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Thorsten MargisNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 14 August 1989Geburtsort Bad Honnef DeutschlandGrosse 192 cmGewicht 106 kgBeruf StudentKarriereDisziplin Zweierbob ViererbobPosition AnschieberVerein SV HalleTrainer Wolfgang KuhneMedaillenspiegelOlympische Medaillen 4 0 0 WM Medaillen 8 1 0 EM Medaillen 5 3 2 JWM Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleGold Pyeongchang 2018 ZweierGold Pyeongchang 2018 ViererGold Peking 2022 ZweierGold Peking 2022 Vierer Bob WeltmeisterschaftenGold Winterberg 2015 ZweierGold Igls 2016 ZweierSilber Igls 2016 ViererGold Konigssee 2017 ZweierGold Konigssee 2017 ViererGold Whistler 2019 ZweierGold Whistler 2019 ViererGold Altenberg 2020 ZweierGold Altenberg 2021 Vierer Bob EuropameisterschaftenBronze Konigssee 2014 ViererBronze La Plagne 2015 ViererGold Winterberg 2017 ZweierGold Igls 2018 ZweierSilber Igls 2018 ViererGold Winterberg 2020 ViererGold Winterberg 2021 ZweierGold Winterberg 2021 ViererGold St Moritz 2022 ZweierGold Altenberg 2023 Vierer Bob Junioren WMGold Igls 2013 ViererPlatzierungen im Bob Weltcup Podiumsplatzierungen 1 2 3 Zweierbob 27 5 0 Viererbob 22 12 6letzte Anderung 22 Januar 2023Thorsten Margis 14 August 1989 in Bad Honnef ist ein deutscher Bobsportler der als Anschieber im Zweierbob und Viererbob aktiv ist Leben BearbeitenMargis war zunachst in der Leichtathletik als Zehnkampfer aktiv bevor er sich 2011 dem Bobsport zu wandte und zunachst fur den BSR Rennsteig Oberhof und Pilot Oliver Harrass fuhr Sein grosster Erfolg im Zehnkampf war der 4 Platz bei der U20 Weltmeisterschaft im polnischen Bydgoszcz 2008 Die hochste Punktzahl erreichte Margis 2011 beim Erdgas Meeting in Ratingen mit 7707 Punkten Im Viererbob startete er 2013 im Team von Pilot Thomas Florschutz in seinem ersten Weltcup in Altenberg und nahm im Team von Francesco Friedrich als amtierende Juniorenweltmeister an der Weltmeisterschaft 2013 in St Moritz teil Hier belegte er mit der Mannschaft Deutschland II den vierten Platz und im Vierer den 13 Platz 2013 2014 gehorte er als Anschieber von Anfang der Saison an zum Team von Francesco Friedrich und holte zusammen mit Alexander Mann und Gregor Bermbach bei der Europameisterschaft in Konigssee die Bronzemedaille im Viererbob Margis gehorte zum deutschen Team bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Hier gelang dem Viererbobteam Francesco Friedrich Gregor Bermbach Jannis Backer und Thorsten Margis jedoch nur der zehnte Platz Eine Bronzemedaille gewann das Team von Francesco Friedrich bei der Bob Europameisterschaft 2015 in La Plagne Neben Thorsten Margis waren hierbei die Anschieber Candy Bauer und Martin Grothkopp Bei der Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg gewann er als Anschieber von Francesco Friedrich die Goldmedaille im Zweierbob und wurde im Viererbob knapp vierter In der folgenden Saison 15 16 dominierte das Bobteam Friedrich die ersten drei Weltcups in beiden Disziplinen Nach einer Verletzung des Piloten Francesco Friedrich beim Zweierweltcup in Whistler gelang dem Duo dennoch die Titelverteidigung bei der Weltmeisterschaft in Igls im Zweierbob Im grossen Schlitten wurde das Team mit 0 04 s Ruckstand auf das Team um Pilot Oskars Melbardis Vizeweltmeister Beim Bob Weltcup 2016 17 konnte der Pilot Francesco Friedrich den Gesamtsieg im Zweierbob erreichen Bei funf der acht Weltcupstationen war Thorsten Margis der Anschieber Zur Erfolgsbilanz des Jahres 2017 gehoren die Weltmeistertitel im Zweier und Viererbob bei der WM in Konigssee und die Goldmedaille im Zweierbob bei der Bob Europameisterschaft 2017 in Winterberg jeweils mit Pilot Francesco Friedrich Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang konnten sich Margis und Friedrich im Zweierbob erstmals eine olympische Goldmedaille sichern Die zeitgleichen Kanadier Kripps Kopacz gewannen hierbei ebenfalls Gold Am 7 Juni 2018 wurde Thorsten Margis fur seine sportlichen Leistungen bei den Olympischen Spielen 2018 von Bundesprasident Frank Walter Steinmeier mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 1 Diese Auszeichnung erhielt er am 30 Mai 2022 erneut 2 Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann er Gold im Zweier und Viererbob und war dann bei der Schlussfeier der Fahnentrager der deutschen Mannschaft 3 Am 24 Februar 2022 wurde Margis gemeinsam mit seinem Teamkollegen Alexander Schuller feierlich in seiner Wahlheimat Halle Saale empfangen Beide durften sich auf Einladung des Oberburgermeisters Egbert Geier ins Goldene Buch der Stadt eintragen 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thorsten Margis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thorsten Margis in der Datenbank der International Bobsleigh amp Skeleton Federation Sportlerprofil bei www bsd portal deEinzelnachweise Bearbeiten Informationen zur Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes auf der Internetseite des Bundesprasidenten Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes In bundespraesident de Bundesprasidialamt abgerufen am 30 Mai 2022 Abschlussfeier Deutscher Fahnentrager steht fest Abgerufen am 20 Februar 2022 Empfang der Olympia Sieger in Halle Eintrag in das Goldene Buch hallelife de Nachrichten aus Halle an der Saale und der Region Abgerufen am 24 Februar 2022 nbsp Olympiasieger im Viererbob 1924 Schweiz nbsp Scherrer Neveu A Schlappi H Schlappi 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Tucker Mason Gray Parke 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Fiske Eagan Gray O Brien 1936 Schweiz nbsp Musy Gartmann Bouvier Beerli 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Tyler Martin Rimkus D Amico 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Kuhn Nieberl Kemser 1956 Schweiz nbsp Kapus Diener Alt Angst 1964 Kanada 1957 nbsp V Emery Kirby Anakin J Emery 1968 Italien nbsp Monti De Paolis Zandonella Armano 1972 Schweiz nbsp Wicki Hubacher Leutenegger Camichel 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Babock Germeshausen Lehmann 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Musiol Germeshausen Gerhardt 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp W Hoppe Wetzig Schauerhammer Kirchner 1988 Schweiz nbsp Fasser Meier Fassler Stocker 1992 Osterreich nbsp Appelt Winkler Haidacher Schroll 1994 Deutschland nbsp Czudaj Brannasch Hampel Szelig 1998 Deutschland nbsp Langen Zimmermann Jakobs Hampel 2002 Deutschland nbsp Lange Kuhn Kuske Embach 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske R Hoppe Putze 2010 Vereinigte Staaten nbsp Holcomb Mesler Tomasevicz Olsen 2014 Lettland nbsp Melbardis Vilkaste Dreiskens Strenga 2018 Deutschland nbsp Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2022 Deutschland nbsp Friedrich Margis Bauer Schuller nbsp Olympiasieger im Zweierbob 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp H Stevens C Stevens 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Brown Washbond 1948 Schweiz nbsp Endrich Waller 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ostler Nieberl 1956 Italien nbsp Dalla Costa Conti 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Nash Dixon 1968 Italien nbsp Monti De Paolis 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Zimmerer Utzschneider 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Nehmer Germeshausen 1980 Schweiz nbsp Scharer Benz 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hoppe Schauerhammer 1988 Sowjetunion nbsp kipurs Koslow 1992 Schweiz nbsp Weder Acklin 1994 Schweiz nbsp Weder Acklin 1998 Kanada nbsp Lueders MacEachern Italien nbsp Huber Tartaglia 2002 Deutschland nbsp Langen Zimmermann 2006 Deutschland nbsp Lange Kuske 2010 Deutschland nbsp Lange Kuske 2014 Schweiz nbsp Hefti Baumann 2018 Deutschland nbsp Friedrich Margis Kanada nbsp Kripps Kopacz 2022 Deutschland nbsp Friedrich MargisV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeister im Zweierbob 1931 Kilian S Huber 1933 Papană Hubert 1934 Frim Dumitrescu 1935 Capadrutt Diener 1937 McEvoy Black 1938 Fischer Thielecke 1939 Lunden Coops 1947 Feierabend Waser 1949 Endrich Waller 1950 Feierabend Waser 1951 Ostler Nieberl 1953 Endrich Stockli 1954 Scheibmeier Zambelli 1955 Feierabend Warburton 1957 Monti R Alvera 1958 Monti R Alvera 1959 Monti R Alvera 1960 Monti R Alvera 1961 Monti Siorpaes 1962 Ruatti De Lorenzo 1963 Monti Siorpaes 1965 Nash Dixon 1966 Monti Siorpaes 1967 Thaler Durnthaler 1969 De Zordo Frassinelli 1970 Floth Bader 1971 Gaspari Armano 1973 Zimmerer Utzschneider 1974 Zimmerer Utzschneider 1975 G Alvera Perruquet 1977 Hiltebrand Meier 1978 Scharer Benz 1979 Scharer Benz 1981 Germeshausen Gerhardt 1982 Scharer Ruegg 1983 Pichler Leuthold 1985 Hoppe Schauerhammer 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Pichler Poltera 1989 Hoppe Musiol 1990 Weder Gerber 1991 Lochner Zimmermann 1993 Langen Joechel 1995 Langen Hampel 1996 Langen Zimmermann 1997 Gotschi Acklin 1999 G Huber Costa Renzi 2000 Langen Zimmermann 2001 Langen Jakobs 2003 Lange Kuske 2004 Lueders Zardo 2005 Lueders Brown 2007 Lange Kuske 2008 Lange Kuske 2009 Ruegg Grand 2011 Subkow Wojewoda 2012 Holcomb Langton 2013 Friedrich Backer 2015 Friedrich Margis 2016 Friedrich Margis 2017 Friedrich Margis 2019 Friedrich Margis 2020 Friedrich Margis 2021 Friedrich Schuller 2023 Lochner FleischhauerWeltmeister im Viererbob 1930 Zaninetta Biasini Dorini Rossi 1931 Zahn Schmidt Bock Hinterfeld 1934 Kilian Schwarz von Valta Huber 1935 Kilian Gruber von Valta Schwarz 1937 McEvoy Looker Green Black 1938 McEvoy Looker Green Mackintosh 1939 Feierabend Cattani Horning Beerli 1947 Feierabend Waller Endrich Waser 1949 Benham Martin Casey D Amico 1950 Benham Martin Atkinson D Amico 1951 Ostler Leitl Possinger Nieberl 1953 Johnson Biesiadecki Miller Smith 1954 Feierabend Warburton Diener Angst 1955 Kapus Diener Alt Angst 1957 Zoller Theler Kuderli Leu 1958 Rosch Hammer Bauer Haller 1959 Tyler Sheffield Voorhis Butler 1960 Monti Siorpaes Nordio Alvera 1961 Monti Siorpaes Nordio Rigoni 1962 Schelle Sterff Siebert Gobl 1963 Zardini Dalla Torre Mocellini Bonagura 1965 Emery Presley Young Kirby 1969 Zimmerer Utzschneider Steinbauer Gaisreiter 1970 De Zordo Zandonella Armano De Paolis 1971 Stadler Forster Scharer Scharer 1973 Stadler Camichel Scharer Scharer 1974 Zimmerer Utzschneider Schumann Wurzer 1975 Scharer Scharer Camichel Benz 1977 Nehmer Germeshausen Gerhardt Bethge 1978 Schonau Bernhardt Seifert Musiol 1979 Gaisreiter Gebhard Wagner Busche 1981 Germeshausen Gerhardt Gerlach Trubner 1982 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1983 Fasser Marchy Poletti Strittmatter 1985 Lehmann Trubner Voge Grummt 1986 Scharer Meier Fassbind Kiser 1987 Hiltebrand Fehlmann Fassbind Kiser 1989 Weder Morell Gerber Schindelholz 1990 Weder Gerber Schindelholz Morell 1991 W Hoppe Musiol Kuhn Langen 1993 Weder Acklin Meier Semeraro 1995 W Hoppe Hannemann Hielscher Embach 1996 Langen Zimmermann Ruhr Hampel 1997 W Hoppe Ruhr Hannemann Embach 1999 Mingeon Hostache Le Chanony Robert 2000 Lange R Hoppe Behrendt Embach 2001 Langen Zimmermann Peter Metzger 2003 Lange R Hoppe Kuske Embach 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Lange R Hoppe Kuske Putze 2007 Ruegg Lamparter Hefti Grand 2008 Lange R Hoppe Kuske Putze 2009 Holcomb Olsen Mesler Tomasevicz 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Holcomb Olsen Langton Tomasevicz 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2015 Arndt Korona Rodiger Heber 2016 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2017 Friedrich Bauer Grothkopp Margis amp Lochner Kagerhuber Bluhm Rasp 2019 Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2020 Friedrich Bauer Grothkopp Schuller 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2023 Friedrich Margis Bauer SchullerEuropameister im Zweierbob 1929 van de Pol Metzelaar 1965 Thaler Koxeder 1966 Thaler Koxeder 1967 Thaler Durnthaler 1968 Zimmerer Utzschneider 1969 Thaler Durnthaler 1970 Gaspari Armano 1971 Floth Bader 1972 Zimmerer Utzschneider 1973 Zimmerer Utzschneider 1976 E Scharer P Scharer 1978 Schonau Seifert 1979 Germeshausen Gerhardt 1980 Hiltebrand Rahm 1981 Hiltebrand Rahm 1982 E Scharer Ruegg 1983 Lehmann Musiol 1984 kipurs Snepsts 1985 Ekmanis Alexandrow 1986 Hoppe Schauerhammer 1987 Hoppe Schauerhammer 1988 Dietrich Forster Querner 1989 Weder Gerber 1990 Weder Morell 1991 Weder Gerber 1992 Weder D Acklin 1993 Weder D Acklin 1994 Langen Jochel 1995 Langen Kohlert 1996 Langen Hampel 1997 Huber Tartaglia 1998 Gotschi G Acklin 1999 Gotschi G Acklin 2000 Lange Hoppe 2001 Langen Zimmermann 2002 Reich Anderhub 2003 Spies Jakobs 2004 Langen Heyder 2005 Lange Putze 2006 Lange Kuske 2007 Danilevic Gomola 2008 Subkow Wojewoda 2009 Lange Putze 2010 Hefti Lamparter 2011 Subkow Wojewoda 2012 Florschutz Kuske 2013 Hefti Lamparter 2014 Hefti Baumann 2015 Friedrich Grothkopp 2016 Hefti Baumann 2017 Friedrich Margis 2018 Friedrich Margis 2019 Friedrich Grothkopp 2020 kibermanis Miknis 2021 Friedrich Margis 2022 Friedrich Margis 2023 Lochner BruckertEuropameister im Viererbob 1967 Panțuru Neagoe Hristovici Maftei 1968 Wicki Candrian Hofmann Graf 1969 Frigo Basuino Brabcaccio De Paolis 1970 Zimmerer Gaisreiter Steinbauer Utzschneider 1971 Panțuru Zangor Pascu Focșeneanu 1972 Muller Ott Born Hiltebrand 1973 Zimmerer Utzschneider Gaisreiter Ohlwarter 1976 Gaisreiter Wagner Ertel Gilik 1978 Sperling Kofel Rednack Kock 1979 Nehmer Babock Germeshausen Gerhardt 1980 Scharer Bachli Marti Benz 1981 Germeshausen Trubner Gerlach Gerhardt 1982 Pichler Ott Leuthold Klaus 1983 Fasser Poletti Marchy Strittmatter 1984 1985 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1986 Hiltebrand Meier Fassbind Kiser 1987 W Hoppe Schauerhammer Wetzig Musiol 1988 Schebitz Horing Oechsle Hiebe 1989 Appelt Winkler Redl Mandl 1990 Kienast Schroll Riedl Lindner 1991 Weder Gerber Schindelholz Morell 1992 Czudaj Bonk Jang Szelig 1993 Weder D Acklin Meier Semeraro 1994 Huber Tartaglia Ticci Ruggiero 1995 W Hoppe Hielscher Hannemann Embach 1996 Langen Ruhr Zimmermann Hampel 1997 Gotschi G Acklin Giger Seitz 1998 Czudaj Voss Gormer Szelig 1999 Langen Zimmermann Platzer Ruhr 2000 Mingeon Hostache Fouquet Robert 2001 Benesch Voss Lehmann Szelig 2002 Lange Kuhn Kuske Embach 2003 Prusis Silarajs Rullis Ozols 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Subkow Seliwerstow Golubow Stjopuschkin 2006 Annen Lamparter Hefti Grand 2007 Lange Rodiger Kuske Putze 2008 Minins Dreiskens Melbardis Dambis 2009 Subkow Oreschnikow Trunenkow Stjopuschkin 2010 Lange Rodiger Kuske Putze 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2014 Hefti Baumann Egger Amrhein 2015 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2016 Arndt Korona Putze Heber 2017 Lochner Mrowka Bluhm Rasp 2018 Lochner Rademacher Bluhm Rasp 2019 Lochner Rademacher Rasp Bauer 2020 Lochner Weber Bauer Rasp 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2022 kibermanis Springis Miknis Nemme 2023 Hall Lawrence Gulliver Cackett PersonendatenNAME Margis ThorstenKURZBESCHREIBUNG deutscher BobsportlerGEBURTSDATUM 14 August 1989GEBURTSORT Bad Honnef Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thorsten Margis amp oldid 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