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Rene Hannemann 9 Oktober 1968 in Belzig Bezirk Potsdam ist ein ehemaliger deutscher Bobfahrer Er gewann zwei olympische Medaillen und wurde zweimal Weltmeister Rene Hannemann begann im Viererbob von Volker Dietrich mit dem er bei der Europameisterschaft 1988 in Sarajevo den zweiten Platz belegte die anderen beiden im Bob waren Axel Kuhn und Torsten Korner Bei der Bob Weltmeisterschaft 1991 in Altenberg sass Hannemann im Zweierbob von Wolfgang Hoppe die beiden gewannen die Bronzemedaille hinter Rudi Lochners und Gustav Weders Bob Fur die Olympischen Spiele 1992 konnte sich Hoppe nur im Viererbob qualifizieren In Albertville steuerte Wolfgang Hoppe den Bob mit Bogdan Musiol Axel Kuhn und Rene Hannemann auf den zweiten Platz hinter dem Osterreicher Ingo Appelt 1993 gewannen Hoppe Musiol Kuhn und Hannemann den Titel bei der Deutschen Meisterschaft fur den WSV Oberhof 05 Bei der Bob Weltmeisterschaft 1993 in Igls siegte im Zweierbob Christoph Langen vor Gustav Weder Hoppe und Hannemann erhielten erneut die Bronzemedaille Bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer trat Hoppe erneut lediglich im Viererbob an Mit der Besetzung Ulf Hielscher Rene Hannemann und Carsten Embach erhielt er die Bronzemedaille hinter Harald Czudaj und Gustav Weder 1995 war ein sehr erfolgreiches Jahr fur Hoppe Hielscher Hannemann und Embach der Viererbob wurde in Altenberg Europameister und in Winterberg Weltmeister Im Jahr darauf belegte der Bob hinter Christoph Langen den zweiten Platz bei der Europameisterschaft bei der Weltmeisterschaft 1996 fehlten Hielscher und Hannemann Fur die Bob Weltmeisterschaft 1997 in St Moritz kehrte Hannemann noch einmal in Hoppes Bob zuruck In der Besetzung Wolfgang Hoppe Sven Ruhr Rene Hannemann und Carsten Embach gewannen sie noch einmal den Weltmeistertitel Hannemann erhielt 1993 das Silberne Lorbeerblatt 1 Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Winterspiele die Chronik Berlin 1994 ISBN 3 328 00631 1Weblinks BearbeitenRene Hannemann in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Meisterschaften BobfahrenEinzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 28 Mai 1993 ist am Donnerstag in Oberhof die Viererbob Mannschaft von Wolfgang Hoppe sowie seine Mitfahrer Bogdan Musiol Rene Hannemann und Axel Kuhn Weltmeister im Viererbob 1930 Zaninetta Biasini Dorini Rossi 1931 Zahn Schmidt Bock Hinterfeld 1934 Kilian Schwarz von Valta Huber 1935 Kilian Gruber von Valta Schwarz 1937 McEvoy Looker Green Black 1938 McEvoy Looker Green Mackintosh 1939 Feierabend Cattani Horning Beerli 1947 Feierabend Waller Endrich Waser 1949 Benham Martin Casey D Amico 1950 Benham Martin Atkinson D Amico 1951 Ostler Leitl Possinger Nieberl 1953 Johnson Biesiadecki Miller Smith 1954 Feierabend Warburton Diener Angst 1955 Kapus Diener Alt Angst 1957 Zoller Theler Kuderli Leu 1958 Rosch Hammer Bauer Haller 1959 Tyler Sheffield Voorhis Butler 1960 Monti Siorpaes Nordio Alvera 1961 Monti Siorpaes Nordio Rigoni 1962 Schelle Sterff Siebert Gobl 1963 Zardini Dalla Torre Mocellini Bonagura 1965 Emery Presley Young Kirby 1969 Zimmerer Utzschneider Steinbauer Gaisreiter 1970 De Zordo Zandonella Armano De Paolis 1971 Stadler Forster Scharer Scharer 1973 Stadler Camichel Scharer Scharer 1974 Zimmerer Utzschneider Schumann Wurzer 1975 Scharer Scharer Camichel Benz 1977 Nehmer Germeshausen Gerhardt Bethge 1978 Schonau Bernhardt Seifert Musiol 1979 Gaisreiter Gebhard Wagner Busche 1981 Germeshausen Gerhardt Gerlach Trubner 1982 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1983 Fasser Marchy Poletti Strittmatter 1985 Lehmann Trubner Voge Grummt 1986 Scharer Meier Fassbind Kiser 1987 Hiltebrand Fehlmann Fassbind Kiser 1989 Weder Morell Gerber Schindelholz 1990 Weder Gerber Schindelholz Morell 1991 W Hoppe Musiol Kuhn Langen 1993 Weder Acklin Meier Semeraro 1995 W Hoppe Hannemann Hielscher Embach 1996 Langen Zimmermann Ruhr Hampel 1997 W Hoppe Ruhr Hannemann Embach 1999 Mingeon Hostache Le Chanony Robert 2000 Lange R Hoppe Behrendt Embach 2001 Langen Zimmermann Peter Metzger 2003 Lange R Hoppe Kuske Embach 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Lange R Hoppe Kuske Putze 2007 Ruegg Lamparter Hefti Grand 2008 Lange R Hoppe Kuske Putze 2009 Holcomb Olsen Mesler Tomasevicz 2011 Machata Adjei Bredau Becke 2012 Holcomb Olsen Langton Tomasevicz 2013 Arndt Hubenbecker Rodiger Putze 2015 Arndt Korona Rodiger Heber 2016 Melbardis Dreiskens Vilkaste Strenga 2017 Friedrich Bauer Grothkopp Margis amp Lochner Kagerhuber Bluhm Rasp 2019 Friedrich Bauer Grothkopp Margis 2020 Friedrich Bauer Grothkopp Schuller 2021 Friedrich Margis Bauer Schuller 2023 Friedrich Margis Bauer SchullerEuropameister im Viererbob 1967 Panțuru Neagoe Hristovici Maftei 1968 Wicki Candrian Hofmann Graf 1969 Frigo Basuino Brabcaccio De Paolis 1970 Zimmerer Gaisreiter Steinbauer Utzschneider 1971 Panțuru Zangor Pascu Focșeneanu 1972 Muller Ott Born Hiltebrand 1973 Zimmerer Utzschneider Gaisreiter Ohlwarter 1976 Gaisreiter Wagner Ertel Gilik 1978 Sperling Kofel Rednack Kock 1979 Nehmer Babock Germeshausen Gerhardt 1980 Scharer Bachli Marti Benz 1981 Germeshausen Trubner Gerlach Gerhardt 1982 Pichler Ott Leuthold Klaus 1983 Fasser Poletti Marchy Strittmatter 1984 1985 Giobellina Stettler Salzmann Freiermuth 1986 Hiltebrand Meier Fassbind Kiser 1987 W Hoppe Schauerhammer Wetzig Musiol 1988 Schebitz Horing Oechsle Hiebe 1989 Appelt Winkler Redl Mandl 1990 Kienast Schroll Riedl Lindner 1991 Weder Gerber Schindelholz Morell 1992 Czudaj Bonk Jang Szelig 1993 Weder D Acklin Meier Semeraro 1994 Huber Tartaglia Ticci Ruggiero 1995 W Hoppe Hielscher Hannemann Embach 1996 Langen Ruhr Zimmermann Hampel 1997 Gotschi G Acklin Giger Seitz 1998 Czudaj Voss Gormer Szelig 1999 Langen Zimmermann Platzer Ruhr 2000 Mingeon Hostache Fouquet Robert 2001 Benesch Voss Lehmann Szelig 2002 Lange Kuhn Kuske Embach 2003 Prusis Silarajs Rullis Ozols 2004 Lange Lehmann Kuske R Hoppe 2005 Subkow Seliwerstow Golubow Stjopuschkin 2006 Annen Lamparter Hefti Grand 2007 Lange Rodiger 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