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Heike Gabriela Drechsler geborene Daute adoptierte Spix wieder verheiratete Drechsler Bryggare 16 Dezember 1964 in Gera ist eine ehemalige sowohl fur die DDR als auch fur Deutschland erfolgreiche Leichtathletin die 1992 und 2000 Olympiasiegerin im Weitsprung wurde Heike DrechslerHeike Drechsler 2015 Voller Name Heike Gabriela DrechslerNation Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Deutschland DeutschlandGeburtstag 16 Dezember 1964 58 Jahre Geburtsort Gera Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 181 cmGewicht 68 kgKarriereDisziplin Sprint Weitsprung SiebenkampfBestleistung 10 91 s 100 m 21 71 s 200 m 7 48 m Weitsprung Verein SC Motor Jena TuS JenaStatus zuruckgetretenKarriereende 2004MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 1 2 Weltmeisterschaften 2 2 2 Hallenweltmeisterschaften 2 1 0 Europameisterschaften 5 1 0 Halleneuropameisterschaften 4 1 1 Weltcup 3 0 0 Europacup 1 0 0 Olympische SpieleSilber Seoul 1988 WeitsprungBronze Seoul 1988 100 mBronze Seoul 1988 200 mGold Barcelona 1992 WeitsprungGold Sydney 2000 Weitsprung WeltmeisterschaftenGold Helsinki 1983 WeitsprungSilber Rom 1987 100 mBronze Rom 1987 WeitsprungSilber Tokio 1991 WeitsprungBronze Tokio 1991 4 100 mGold Stuttgart 1993 Weitsprung HallenweltmeisterschaftenGold Indianapolis 1987 WeitsprungGold Indianapolis 1987 200 mSilber Sevilla 1991 Weitsprung EuropameisterschaftenGold Stuttgart 1986 200 mGold Stuttgart 1986 WeitsprungGold Split 1990 WeitsprungSilber Split 1990 200 mGold Helsinki 1994 WeitsprungGold Budapest 1998 Weitsprung HalleneuropameisterschaftenBronze Athen 1985 WeitsprungGold Madrid 1986 WeitsprungGold Lievin 1987 WeitsprungGold Budapest 1988 WeitsprungGold Paris 1994 WeitsprungSilber Gent 2000 Weitsprung Continental WeltcupGold Canberra 1985 WeitsprungGold Havanna 1992 WeitsprungGold Johannesburg 1998 Weitsprung EuropacupGold Bremen 2001 Weitsprung Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Privates 3 Rekorde 4 Doping in der DDR 5 Auftritte in Film und Fernsehen 6 Auszeichnungen Auswahl 7 Werk 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseSportliche Karriere BearbeitenHeike Daute begann 1974 im Trainingszentrum der BSG Wismut Gera mit der Leichtathletik Mit 12 Jahren wechselte sie auf der Kinder und Jugendsportschule in Bad Blankenburg 1 Seit 1977 war sie Mitglied des SC Motor Jena 1983 in Helsinki wurde sie erstmals Weltmeisterin im Weitsprung Die damals 18 jahrige wurde damit die bis heute jungste Weitsprungweltmeisterin und in der DDR zur gefeierten Sportlerin Von 1986 bis 1998 holte sie bei den Europameisterschaften jedes Mal die Goldmedaille im Weitsprung nbsp Heike Daute bei einem Sportfest in Jena 1984Daneben hatte sie auch Erfolge im Sprint So gewann sie bei den Europameisterschaften 1986 Gold im 200 Meter Lauf bei den Weltmeisterschaften 1987 Silber uber 100 Meter bei den Olympischen Spielen 1988 Bronze uber 100 und 200 Meter und bei den Europameisterschaften 1990 Silber uber 200 Meter Bei den Olympischen Spielen 1992 wurde sie erstmals Weitsprungolympiasiegerin und holte im Jahr darauf bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart ein weiteres Mal Gold Ihr zweites olympisches Gold gewann sie 2000 in Sydney Bei der Schlussfeier war sie Fahnentragerin der deutschen Mannschaft Neben dem Weitsprung und den Sprintstrecken betrieb Heike Drechsler auch erfolgreich den Siebenkampf 1994 erreichte sie beim Decastar im franzosischen Talence ihre Bestmarke und zugleich eine Weltjahresbestleistung von 6741 Punkten 13 34 0 3 1 84 13 58 22 84 1 1 6 95 1 0 40 64 2 11 53 Dies war ihr erster offizieller Mehrkampf nach 13 Jahren 1981 hatte sie bei ihrem letzten Siebenkampf davor einen Juniorenweltrekord mit 5891 Punkten aufgestellt 1986 war sie DDR Sportlerin des Jahres und 2000 Sportlerin des Jahres in Deutschland Die polnische Presseagentur PAP wahlte sie 1986 zu Europas Sportlerin des Jahres den gleichen Titel erhielt sie von der Vereinigung der europaischen Sportjournalisten UEPS 1998 wurde sie mit dem Bambi ausgezeichnet Zahlreiche Webseiten behaupten dass Heike Drechsler 1999 zur Leichtathletin des Jahrhunderts gewahlt worden sei dies ist jedoch nicht ganz korrekt Sie war zwar in der engeren Auswahl gewahlt wurde aber Fanny Blankers Koen 2 Von den Lesern und den Experten der nationalen Fachzeitschrift Leichtathletik wurde sie zur Welt Leichtathletin des Jahrhunderts ernannt und vom renommierten Magazin Track amp Field zur Weitspringerin des Jahrhunderts gewahlt Heike Drechslers Ziel war ursprunglich ihre Karriere mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2004 in Athen zu beenden doch nach Formproblemen in der Qualifikation zog sie ihre Teilnahme zuruck Am 12 September 2004 trat sie ein letztes Mal beim ISTAF in Berlin an und wurde vor uber 60 000 Zuschauern vom aktiven Sport verabschiedet Am 6 Mai 2005 wurde das feierliche Ende ihrer Karriere in Gera begangen Dabei wurde sie zur Ehrenburgerin der Stadt ernannt Zurzeit ist sie Sportexpertin fur Leichtathletik beim Sportsender Eurosport Wahrend der Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki wurde Heike Drechsler mit einem Fair Play Preis geehrt Heike Drechsler startete bis 1990 fur den SC Motor Jena von 1991 bis 1994 fur den TuS Jena 1995 und 1996 fur den LAC Chemnitz 1997 und 1998 fur den Erfurter LAC 1999 und 2000 fur ABC Ludwigshafen und ab 2001 fur den Karlsruher SC Ihre Trainer waren Peter Hein Erich Drechsler 1934 2015 und Alain Blondel In ihrer aktiven Zeit wog sie 68 kg bei einer Grosse von 1 81 m 2014 fand sie als erste deutsche Leichtathletin neben Marita Koch Aufnahme in die IAAF Hall of Fame Privates BearbeitenHeike Drechsler wurde geboren als Heike Gabriela Daute und wuchs mit drei Geschwistern auf Ihr Vater verungluckte 1974 todlich 3 Nach dem Abitur absolvierte sie eine Lehre als Feinmechanikerin Optik und studierte Padagogik 1984 heiratete sie den damaligen Sportstudenten und Fussballersatztorhuter des FC Carl Zeiss Jena Andreas Drechsler Fur ihren 1989 geborenen Sohn bekam Heike Drechsler 1997 nach der Scheidung das Sorgerecht zugesprochen Von 1995 bis 2007 war sie mit dem ehemaligen franzosischen Zehnkampfer Alain Blondel liiert 4 Im Januar 2019 heiratete Drechsler in zweiter Ehe den ehemaligen finnischen Hurdenlaufer Arto Bryggare mit dem sie 2016 zusammenkam und nahm den Namen Drechsler Bryggare an 5 Der Name Spix den sie selbst als Geburtsnamen angibt stammt von einem Ehepaar aus Aachen mit dem sie seit dem Ende der DDR bekannt ist Heike Drechsler wurde von ihnen 1999 adoptiert Uber Heike Drechsler stand ab 1993 nach Intervention der Stasiunterlagen Behorde mehrere Jahrzehnte die Behauptung im Raum sie sei als Inoffizielle Mitarbeiterin IM Jump fur das Ministerium fur Staatssicherheit MfS tatig gewesen 6 7 In einem von ihr beauftragten Gutachten des Politologen Helmut Muller Enbergs wurde diese Behauptung im Oktober 2018 entkraftet Tatsachlich wurde sie laut Gutachten seitens des MfS als VIM Vorlauf IM das heisst als potenzieller IM aktenmassig gefuhrt 8 Im Februar 2016 nahm Drechsler mit anderen ehemaligen Weltklassesportlern an der Show Ewige Helden des Fernsehsenders VOX teil Ende Februar 2016 hatte sie eine Episodenrolle bei In aller Freundschaft Die jungen Arzte Im Jahr 2017 absolvierte Drechsler einen Kampfrichterlehrgang Bei den Leichtathletik Europameisterschaften 2018 in Berlin wurde sie als Kampfrichterin eingesetzt 9 Heike Drechsler lebt in Berlin Sie ist bei der Barmer Ersatzkasse im betrieblichen Gesundheitsmanagement beschaftigt und halt Vortrage uber Pravention Motivation und Life Work Balance Seit November 2016 ist Heike Drechsler Botschafterin der Deutschen Rheuma Liga 10 nbsp Bei einem Sportfest in Dresden 1984 nbsp Bei den Europameisterschaften 2002 nbsp Bei den Weltmeisterschaften 2007 nbsp Pressegesprach 2008 nbsp Heike Drechsler und Adoptivmutter Inge Spix 2016Rekorde BearbeitenWeitsprung 1983 7 14 m Bratislava Junioren 1985 7 44 m Berlin 1986 7 45 m Tallinn 1988 7 48 m Neubrandenburg Deutscher Rekord zum Vergleich der aktuelle Weltrekord Stand Sept 2019 liegt bei 7 52 m aufgestellt am 11 Juni 1988 von Galina Tschistjakowa 1992 gelang Heike Drechsler im italienischen Sestriere mit 7 63 m eine Fabelweite welche jedoch durch etwas zu viel Ruckenwind 2 1 m s erlaubt 2 0 m s begunstigt wurde 200 Meter Lauf 1986 21 71 s Jena 1986 21 71 s Stuttgart Siebenkampf 1981 5891 Punkte Junioren 1994 6741 Punkte Talence Doping in der DDR Bearbeiten1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke mehrere Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR Dopingforscher in der Militarmedizinischen Akademie Bad Saarow MMA sicherstellen Anhand der Arbeiten liess sich die staatlich organisierte Dopingpraxis vieler bekannter DDR Leistungssportler darunter auch Heike Drechsler rekonstruieren Den Angaben zufolge bekam Heike Drechsler von 1982 bis 1984 hohe Dosen Oral Turinabol zuzuglich mehrerer Testosteronester Injektionen im Rahmen des Uberbruckungsdopings vor Wettkampfen 11 Einen Prozess gegen Brigitte Berendonk die sie der Luge bezichtigte verlor Drechsler 1993 12 Im Fall Drechsler liegen weiterhin vollstandige Jahresdosierungsplane und Diagramme zur Entwicklung der Wettkampfleistung in Abhangigkeit von der Dosierungshohe vor 13 14 Auftritte in Film und Fernsehen Bearbeiten1998 Alfredissimo Folge vom 16 Januar 1998 2011 Willis VIPs Folge vom 25 September 2011 Wie war der Sprung von Ost nach West 15 2016 Die grosse ProSieben Volkerball Meisterschaft 2016 2016 In aller Freundschaft Die jungen Arzte Fernsehserie Folge Wunder 2018 NDR Talkshow Folge vom 2 Februar 2018Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1984 und 1988 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 16 1986 Stern der Volkerfreundschaft in Gold 1986 Weltsportlerin des Jahres La Gazzetta dello Sport 1992 Silbernes Lorbeerblatt 2005 Ehrenburgerschaft der Stadt Gera 2014 Aufnahme in die IAAF Hall of FameWerk BearbeitenHeike Drechsler und Monika Zilliken Fit mit Kids Bewegungsspass fur die ganze Familie Sudwest Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 517 08590 6Literatur BearbeitenHeike Drechsler Esther Zschieschow Absprung Autobiographie Sportverlag Berlin 2001 ISBN 3 328 00933 7 Kurzbiografie zu Drechsler Heike In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Karl Heinz Keldungs Heike Drechsler In ders Die deutsche Leichtathletik in 100 Portrats von Hanns Braun bis Malaika Mihambo Arete Verlag Christian Becker Hildesheim 2022 ISBN 978 3 96423 081 2 S 33 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heike Drechsler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Heike Drechsler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website Heike Drechsler in der Datenbank von World Athletics englisch Heike Drechsler in der Datenbank von Olympedia org englisch WM Geschichte Was macht eigentlich Heike Drechsler Andreas Schlebach NDR Online auf ard ndr de Sportschau Stand 24 Juni 2009 abgerufen am 6 November 2013Einzelnachweise Bearbeiten Sabine Hoffmann Interview Was macht eigentlich Heike Drechsler In stern 43 2022 20 Oktober 2022 S 110 Awards International Athletic Foundation archiviert vom Original am 16 Juli 2004 abgerufen am 24 November 2014 englisch Weitspringerin Die tiefen Bruche im Leben der Heike Drechsler In welt de 14 Dezember 2014 abgerufen am 7 Oktober 2019 Zur Person Heike Drechsler In nachrichten at Archiviert vom Original am 24 November 2014 abgerufen am 24 November 2014 Ex Weitsprung Star mit neuem Namen Heike Drechsler hat zum zweiten Mal geheiratet In mz web de 24 Mai 2019 abgerufen am 27 Mai 2019 Drechsler Springverbot fur IM Jump In focus de 27 September 1993 archiviert vom Original am 24 November 2014 abgerufen am 24 November 2014 Ausgabe 39 1993 Vgl Uwe Muller Grit Hartmann Vorwarts und vergessen Kader Spitzel und Komplizen Das gefahrliche Erbe der SED Diktatur Berlin 2009 S 215 Andreas Rabel Ulrike John Raus aus meinem Lebenslauf Bis heute war Olympiasiegerin Heike Drechsler immer wieder Stasi Vorwurfen ausgesetzt Ein Gutachten entlastet sie In Thuringer Allgemeine vom 25 Oktober 2018 S 23 Heike Drechsler als Kampfrichterin an der Grube In tagesspiegel de 8 August 2018 abgerufen am 8 August 2018 Die Olympia Siegerin Heike Drechsler ist Botschafterin der Deutschen Rheuma Liga In rheuma liga de 9 November 2016 abgerufen am 4 Marz 2017 Brigitte Berendonk Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag Berlin 1991 ISBN 3 540 53742 2 S 125 Tabelle 7 Vgl Uwe Muller Grit Hartman Vorwarts und vergessen Kader Spitzel und Komplizen Das gefahrliche Erbe der SED Diktatur Berlin 2009 S 215 Brigitte Berendonk Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag Berlin 1991 ISBN 3 540 53742 2 S 122 Abb 6 Brigitte Berendonk Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag Berlin 1991 ISBN 3 540 53742 2 S 133 Abb 11 KiKA Kinderkanal von ARD und ZDF KiKA Wie war der Sprung von Ost nach West 7 Juni 2016 abgerufen am 15 November 2019 Ausgabe vom 12 11 1988 Neues Deutschland Archiv S 4 abgerufen am 25 Mai 2020 nbsp Olympiasiegerinnen im Weitsprung 1948 Ungarn 1946 nbsp Olga Gyarmati 1952 Neuseeland nbsp Yvette Williams 1956 Polen 1944 nbsp Elzbieta Krzesinska 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Wera Krepkina 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Mary Rand 1968 Rumanien 1965 nbsp Viorica Viscopoleanu 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Heide Rosendahl 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Angela Voigt 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Kolpakowa 1984 Rumanien 1965 nbsp Anișoara Stanciu 1988 Vereinigte Staaten nbsp Jackie Joyner Kersee 1992 Deutschland nbsp Heike Drechsler 1996 Nigeria nbsp Chioma Ajunwa 2000 Deutschland nbsp Heike Drechsler 2004 Russland nbsp Tatjana Lebedewa 2008 Brasilien nbsp Maurren Higa Maggi 2012 Vereinigte Staaten nbsp Brittney Reese 2016 Vereinigte Staaten nbsp Tianna Bartoletta 2020 Deutschland nbsp Malaika MihamboListe der Olympiasieger in der LeichtathletikV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeisterinnen im Weitsprung 1983 Heike Daute 1987 Jackie Joyner Kersee 1991 Jackie Joyner Kersee 1993 Heike Drechsler 1995 Fiona May 1997 Ljudmila Galkina 1999 Niurka Montalvo 2001 Fiona May 2003 Eunice Barber 2005 Tianna Madison 2007 Tatjana Lebedewa 2009 Brittney Reese 2011 Brittney Reese 2013 Brittney Reese 2015 Tianna Bartoletta 2017 Brittney Reese 2019 Malaika Mihambo 2022 Malaika Mihambo 2023 Ivana VuletaListe der Weltmeister in der LeichtathletikHallenweltmeisterinnen im Weitsprung 1985 Helga Radtke 1987 Heike Drechsler 1989 Galina Tschistjakowa 1991 Laryssa Bereschna 1993 Marieta Ilcu 1995 Ljudmila Galkina 1997 Fiona May 1999 Tatjana Kotowa 2001 Dawn Burrell 2003 Tatjana Kotowa 2004 Tatjana Lebedewa 2006 Tianna Madison 2008 Naide Gomes 2010 Brittney Reese 2012 Brittney Reese 2014 Eloyse Lesueur 2016 Brittney Reese 2018 Ivana Spanovic 2022 Ivana VuletaEuropameisterinnen im Weitsprung 1938 Irmgard Praetz 1946 Gerda van der Kade Koudijs 1950 Walentina Bogdanowa 1954 Jean Desforges 1958 Liesel Jakobi 1962 Tatjana Schtschelkanowa 1966 Irena Kirszenstein 1969 Miroslawa Sarna 1971 Ingrid Mickler Becker 1974 Ilona Bruzsenyak 1978 Vilma Bardauskiene 1982 Vali Ionescu 1986 Heike Drechsler 1990 Heike Drechsler 1994 Heike Drechsler 1998 Heike Drechsler 2002 Tatjana Kotowa 2006 Ljudmila Koltschanowa 2010 Ineta Radevica 2012 Eloyse Lesueur 2014 Eloyse Lesueur 2016 Ivana Spanovic 2018 Malaika Mihambo 2022 Ivana VuletaHalleneuropameisterinnen im Weitsprung Europaische Hallenspiele1966 Tatjana Schtschelkanowa 1967 Berit Berthelsen 1968 Berit Berthelsen 1969 Irena SzewinskaHalleneuropameisterschaften1970 Viorica Viscopoleanu 1971 Heide Rosendahl 1972 Brigitte Roesen 1973 Diana Jorgowa 1974 Meta Antenen 1975 Dorina Cătineanu 1976 Lidija Alfejewa 1977 Jarmila Nygrynova 1978 Jarmila Nygrynova 1979 Sigrun Siegl 1980 Anna Wlodarczyk 1981 Karin Hanel 1982 Sabine Everts 1983 Eva Murkova 1984 Susan Hearnshaw 1985 Galina Tschistjakowa 1986 Heike Drechsler 1987 Heike Drechsler 1988 Heike Drechsler 1989 Galina Tschistjakowa 1990 Galina Tschistjakowa 1992 Laryssa Bereschna 1994 Heike Drechsler 1996 Renata Nielsen 1998 Fiona May 2000 Erica Johansson 2002 Niki Xanthou 2005 Naide Gomes 2007 Naide Gomes 2009 Ksenija Balta 2011 Darja Klischina 2013 Darja Klischina 2015 Ivana Spanovic 2017 Ivana Spanovic 2019 Ivana Spanovic 2021 Maryna Bech Romantschuk 2023 Jazmin SawyersHallenweltmeisterinnen im 200 Meter Lauf 1985 Marita Koch 1987 Heike Drechsler 1989 Merlene Ottey 1991 Merlene Ottey 1993 Irina Anatoljewna Priwalowa 1995 Melinda Gainsford 1997 Ekaterini Koffa 1999 Ionela Tarlea 2001 Juliet Campbell 2003 Muriel Hurtis 2004 Natallja SafronnikawaEuropameisterinnen im 200 Meter Lauf 1938 Stanislawa Walasiewicz 1946 Jewgenija Setschenowa 1950 Fanny Blankers Koen 1954 Marija Itkina 1958 Barbara Janiszewska 1962 Jutta Heine 1966 Irena Kirszenstein 1969 Petra Vogt 1971 Renate Stecher 1974 Irena Szewinska 1978 Ljudmila Kondratjewa 1982 Barbel Wockel 1986 Heike Drechsler 1990 Katrin Krabbe 1994 Irina Priwalowa 1998 Irina Priwalowa 2002 Muriel Hurtis 2006 Kim Gevaert 2010 Myriam Soumare 2012 Marija Rjemjen 2014 Dafne Schippers 2016 Dina Asher Smith 2018 Dina Asher Smith 2022 Mujinga KambundjiSportlerin des Jahres in der DDR 1958 Karin Beyer 1959 Gisela Birkemeyer 1960 Ingrid Kramer Gulbin 1961 Ute Starke 1962 64 Ingrid Kramer Gulbin 1965 Hannelore Suppe 1966 Gabriele Seyfert 1967 Karin Janz 1968 Margitta Gummel 1969 Petra Vogt 1970 Erika Zuchold 1971 Karin Balzer 1972 Karin Janz 1973 76 Kornelia Ender 1977 Rosemarie Ackermann 1978 79 Marita Koch 1980 Maxi Gnauck 1981 Ute Geweniger 1982 83 Marita Koch 1984 Katarina Witt 1985 Marita Koch 1986 Heike Drechsler 1987 Silke Moller 1988 89 Kristin OttoDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 123302358 lobid OGND AKS LCCN nr2002041872 VIAF 5837103 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Drechsler HeikeALTERNATIVNAMEN Daute Heike Gabriela Geburtsname Drechsler Bryggare Heike Gabriela Ehename zweite Ehe Spix Heike Adoptionsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin der DDR und Deutschlands Politikerin SED MdVGEBURTSDATUM 16 Dezember 1964GEBURTSORT Gera Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heike Drechsler amp oldid 239288671