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Der TuS Jena war ein Sportverein aus der thuringischen Stadt Jena Er hatte etwa 2200 Mitglieder und war in sieben Abteilungen gegliedert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Basketball 1 2 Leichtathletik 1 3 Ringen 1 4 Weitere Abteilungen 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein entstand mit dem Ende des Sportclub Systems der DDR aus dem SC Motor Jena 1 So starteten die Olympiasiegerin von 1988 Petra Felke und die Olympiasiegerin von 1992 Heike Drechsler erst beim SC Motor und nach der Wende fur TuS Am 25 November 2011 meldete der Verein Insolvenz an 2 Basketball Bearbeiten Siehe auch Science City Jena Die Basketballabteilung des TuS Jena entstand 1993 3 Von 2000 bis 2006 spielte man in der 2 Basketball Bundesliga 2005 wurde die erste Herrenmannschaft die seit dem Aufstieg in die Basketball Bundesliga 2007 als Science City Jena auftrat in die Baskets Jena GmbH ausgegliedert Die Frauen traten unter dem Namen TuS Jena Burgaupark Ladybaskets von 2008 bis 2011 in der 2 Damen Basketball Bundesliga an Die Nachwuchsmannschaften traten in der Nachwuchs Basketball Bundesliga unter dem Namen FUNKWERK Junior Baskets Jena und in der Jugend Basketball Bundesliga als PlanOrg Junior Baskets Jena an Nach der Insolvenz des Vereins erfolgte 2011 die Grundung des Science City Jena e V der sich fortan um die Nachwuchsarbeit und den Breitensport kummert 4 Leichtathletik Bearbeiten Die Leichtathletik Abteilung bestand seit 1990 und zahlte rund 270 Mitglieder Anfangs waren Petra Meier Felke bis zu ihrem Karriereende 1992 und Heike Drechsler bis zum Vereinswechsel nach der Saison 1994 die Aushangeschilder der Abteilung Dann starteten wahrend ihrer ganzen Karriere die Weltklasseathleten Falk Balzer und Anja Rucker fur TuS Jena Die letzten Aushangeschilder des Vereins waren die Weitspringerin Sophie Krauel die Dreispringerin Katja Demut sowie die Nachwuchssprinter Robert Hering und Roy Schmidt Nach der Insolvenz grundeten die Leichtathleten 2011 den LC Jena 5 Ringen Bearbeiten Der TuS Jena rang in der Vergangenheit mehrere Saisons in der 1 Bundesliga 2005 erhielt Jena vom DRB den Zuschlag als Bundesleistungszentrum fur Jugendliche bis 20 Jahre 2010 verliessen die Ringer den Verein und grundeten mit dem KSC Motor Jena einen eigenen Club 6 Weitere Abteilungen Bearbeiten Der TuS Jena unterhielt ausserdem Abteilungen im Judo Turnen Behindertensport und Fitness Die Judoka grundeten nach der Insolvenz 2011 den JC Jena 7 und die Turner die TSG Jena 8 Weblinks BearbeitenFUNKWERK Junior Baskets Jena NBBL Team der TuS Jena Ringer des KSC Motor Jena e V Einzelnachweise Bearbeiten https web archive org web 20050121200103 http www uni protokolle de nachrichten id 37392 TuS Jena beantragt Insolvenz 1 2 Vorlage Toter Link www mdr de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 26 November 2011 Andreas Rabel Basketball Urgestein Dietmar Bendix wird 60 Jahre alt 12 September 2011 abgerufen am 25 November 2019 Aus der Not eine Zukunft gemacht Grundung des Science City Jena e V 21 Dezember 2011 abgerufen am 25 November 2019 Offener Brief des Vereinsvorsitzenden Bernd Jurke www lc jena com 30 April 2012 Ein kurzer Ruckblick auf uber 100 Jahre Ringen in Jena In www jena ringt de Abgerufen am 7 Juni 2010 JC Jena 2012 Memento des Originals vom 17 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www judo jena de TSG JenaNormdaten Korperschaft GND 7729142 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TuS Jena amp oldid 230630892