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Karin Enke 20 Juni 1961 in Dresden DDR ist eine ehemalige deutsche Eisschnelllauferin Sie ist mit drei Gold vier Silber und einer Bronzemedaille der erfolgreichste Winterolympionike der DDR und bestimmte in den 1980er Jahren die Weltspitze mit Ihre drei Olympiasiege bei den Spielen 1980 und 1984 erzielte sie auf drei verschiedenen Distanzen Bei nationalen Wettkampfen startete sie fur den SC Einheit Dresden Karin EnkeNation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 20 Juni 1961Geburtsort Dresden DDRKarriereVerein SC Einheit DresdenTrainer Rainer MundStatus zuruckgetretenKarriereende 26 November 1988MedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 4 1 WM Medaillen 11 4 0 Olympische WinterspieleGold 1980 Lake Placid 500 mGold 1984 Sarajevo 1000 mGold 1984 Sarajevo 1500 mSilber 1984 Sarajevo 500 mSilber 1984 Sarajevo 3000 mSilber 1988 Calgary 1000 mSilber 1988 Calgary 1500 mBronze 1988 Calgary 500 m MehrkampfweltmeisterschaftenGold 1982 Inzell MehrkampfGold 1984 Deventer MehrkampfGold 1986 Den Haag MehrkampfGold 1987 West Allis MehrkampfGold 1988 Skien MehrkampfSilber 1981 Sainte Foy MehrkampfSilber 1983 Karl Marx Stadt Mehrkampf SprintweltmeisterschaftenGold 1980 West Allis MehrkampfGold 1981 Grenoble MehrkampfGold 1983 Helsinki MehrkampfGold 1984 Trondheim MehrkampfGold 1986 Karuizawa MehrkampfGold 1987 Sainte Foy MehrkampfSilber 1982 Alkmaar MehrkampfSilber 1988 West Allis Mehrkampf Auch ihre vier Ehen und die damit verbundenen Namensanderungen sorgten fur Aufsehen So hiess sie von Mai 1981 bis April 1982 Karin Busch von Juni 1984 bis Juni 1991 Karin Kania von November 1993 bis Marz 2009 Karin Enke Richter Heute lebt Karin Enke mit ihrem Ehemann Peter Mayer Enke in der Nahe von Dresden Aus fruheren Ehen hat sie einen Sohn und zwei Tochter Sie ist seit dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums der Erziehungswissenschaften an der TU Dresden im Juli 2009 Diplom Padagogin und arbeitet als Geschaftsfuhrerin der Gesop gGmbH Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Weitere Erfolge 3 Bilder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenKarin Enke begann bereits mit 4 Jahren mit dem Schlittschuhlaufen und entwickelte sich beim SC Einheit Dresden zu einer Eiskunstlauferin der Meisterklasse 1 Bei den Eiskunstlauf Europameisterschaften 1977 erreichte sie den 9 Platz Trotz dieses beachtlichen internationalen Debuts beschloss sie danach die Sportart zu wechseln und startete in den folgenden Jahren im Eisschnelllauf 2 Ihre internationale Eisschnelllauf Karriere begann Anfang 1980 mit einem bescheidenen 17 Platz bei der Mehrkampf WM Schon vier Wochen spater wurde sie Weltmeisterin im Sprintvierkampf zwei Wochen darauf Olympiasiegerin uber 500 Meter in Lake Placid In den folgenden Jahren stieg sie schnell zur dominierenden Lauferin der internationalen Schnelllaufszene auf In den Siegerlisten wechselte sie sich mit den anderen Spitzenlauferinnen Christa Rothenburger Andrea Schone Ehrig und Gabi Zange Schonbrunn ab Aber wahrend Rothenburger eher auf die Sprintstrecken und Schone auf die langeren Distanzen spezialisiert war und Zange meist die zweiten oder dritten Platze hinter ihnen belegte beherrschte Karin Enke alle Strecken Obwohl sie uber die kurzeren und die Mittelstrecke etwas besser war belegte sie auch uber 3000 und spater 5000 Meter oft Spitzenplatze Sie galt lange als beste Allrounderin der Welt was sie mit elf Weltmeistertiteln 6 Sprint u 5 Mehrkampf und zehn Weltrekorden zwischen 1982 und 1987 auf allen Strecken von 500 bis 3000 Meter sowie im Mehrkampf bestatigte 21 Weltcupsiege vervollstandigen ihre Erfolgsbilanz Bei ihren drei EM Teilnahmen von 1981 bis 1983 belegte sie jeweils den zweiten Platz Spater uberliess sie die Teilnahme ihren Verbandskameradinnen und konzentrierte sich als beste Lauferin auf die bedeutenderen Veranstaltungen wie WM und Olympische Spiele Als erste Frau lief sie die 1500 Meter unter zwei Minuten Dieser Weltrekord 1 59 30 min aufgestellt 1986 auf der Hochgebirgsbahn Medeo Alma Ata Kasachstan hatte bis weit in die Klappschlittschuh Ara hinein Bestand und konnte erst 1997 von Catriona LeMay Doan verbessert werden 3 Bis zur Ara von Gunda Niemann Stirnemann war Karin Enke die erfolgreichste deutsche Eisschnelllauferin Im Gegensatz zu ihrer Nachfolgerin bescheinigten ihr Fachleute einhellig einen asthetisch perfekten und technisch einen der ausgefeiltesten Laufstile der Kraft und Schnelligkeit ideal kombinierte Nach der olympischen Silbermedaille uber 1500 Meter 1988 in Calgary und dem anschliessenden Weltmeistertitel im Mehrkampf einige Wochen spater beendete sie ihre internationale Karriere Nach der Saison 1987 88 erklarte sie gemeinsam mit ihren Teamkameradinnen Zange und Ehrig den offiziellen Rucktritt der grossen Drei des Eisschnelllaufsports Karin Enke startete fur den fruheren SC Einheit Dresden Nachfolger ESC Dresden seit 2001 Eislauf Verein Dresden und wurde von Erfolgstrainer Rainer Mund betreut Bei der Schlussfeier der Olympischen Winterspiele 1984 in Sarajevo war sie Fahnentragerin der Mannschaft der DDR und wurde im gleichen Jahr mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet Zum Abschluss ihrer Sportkarriere erhielt sie 1988 den Orden Stern der Volkerfreundschaft in Gold Weitere Erfolge BearbeitenEuropameisterschaften Mehrkampf3 Silber 1981 1982 1983 DDR Meisterschaften Mehrkampf2 Gold 1982 1983 DDR Meisterschaften Sprint Mehrkampf2 Gold 1984 1986 1 Silber 1983 DDR Meisterschaften Einzel500 m 3 Gold 1983 1984 1987 2 Silber 1986 1988 1 Bronze 1980 1000 m 5 Gold 1980 1983 1984 1986 1988 1500 m 3 Gold 1983 1984 1988 2 Silber 1980 1986 3000 m 1 Gold 1983 1 Silber 1986 5000 m 1 Gold 1983 Bilder Bearbeiten nbsp nbsp Karin Enke bei fruheren Wettkampfen nbsp nbsp Karin Kania jeweils zweite v r zusammen mit Andrea Ehrig Gabi Zange und Sabine Brehm bei ihren offiziellen Verabschiedungen vom Leistungssport am Rande des Weltcup 1988 in BerlinLiteratur BearbeitenKurzbiografie zu Kania Karin In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karin Enke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Statistik bei Speedskatingnews Karin Enke in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Interview Karin Enke Beginn einer Eiskunstlaufkarriere Biographie bei Sports Reference englisch Weltrekordsentwicklung Frauen 1 500 m speedskatingnews Frauen 1 500 m aufrufen Olympiasiegerinnen im 500 m Eisschnelllauf von 1998 bis 2014 2 500 m 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Helga Haase 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Titowa 1972 Vereinigte Staaten nbsp Anne Henning 1976 Vereinigte Staaten nbsp Sheila Young 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Christa Rothenburger 1988 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1992 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1994 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1998 Kanada nbsp Catriona LeMay Doan 2002 Kanada nbsp Catriona LeMay Doan 2006 Russland nbsp Swetlana Schurowa 2010 Korea Sud 1949 nbsp Lee Sang hwa 2014 Korea Sud nbsp Lee Sang hwa 2018 Japan nbsp Nao Kodaira 2022 Vereinigte Staaten nbsp Erin JacksonOlympiasiegerinnen im 1000 m Eisschnelllauf 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Klara Gussewa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Niederlande nbsp Carolina Geijssen 1972 Deutschland BR nbsp Monika Pflug 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Tatjana Awerina 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Natalja Petrusjowa 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Christa Rothenburger 1992 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1994 Vereinigte Staaten nbsp Bonnie Blair 1998 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2002 Vereinigte Staaten nbsp Chris Witty 2006 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2010 Kanada nbsp Christine Nesbitt 2014 China Volksrepublik nbsp Zhang Hong 2018 Niederlande nbsp Jorien ter Mors 2022 Japan nbsp Miho TakagiOlympiasiegerinnen im 1500 m Eisschnelllauf 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Lidija Skoblikowa 1968 Finnland nbsp Kaija Mustonen 1972 Vereinigte Staaten nbsp Dianne Holum 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Stepanskaja 1980 Niederlande nbsp Annie Borckink 1984 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Enke 1988 Niederlande nbsp Yvonne van Gennip 1992 Deutschland nbsp Jacqueline Borner 1994 Osterreich nbsp Emese Hunyady 1998 Niederlande nbsp Marianne Timmer 2002 Deutschland nbsp Anni Friesinger 2006 Kanada nbsp Cindy Klassen 2010 Niederlande nbsp Ireen Wust 2014 Niederlande nbsp Jorien ter Mors 2018 Niederlande nbsp Ireen Wust 2022 Niederlande nbsp Ireen WustV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Mehrkampf 1936 Kit Klein 1937 Laila Schou Nilsen 1938 Laila Schou Nilsen 1939 Verne Lesche 1947 Verne Lesche 1948 Marija Issakowa 1949 Marija Issakowa 1950 Marija Issakowa 1951 Eevi Huttunen 1952 Lidija Selichowa 1953 Chalida Schtschegolejewa 1954 Lidija Selichowa 1955 Rimma Schukowa 1956 Sofja Kondakowa 1957 Inga Artamonowa 1958 Inga Artamonowa 1959 Tamara Rylowa 1960 Walentina Stenina 1961 Walentina Stenina 1962 Inga Woronina 1963 Lidija Skoblikowa 1964 Lidija Skoblikowa 1965 Inga Woronina 1966 Walentina Stenina 1967 Stien Kaiser 1968 Stien Kaiser 1969 Lasma Kauniste 1970 Atje Keulen Deelstra 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1975 Karin Kessow 1976 Sylvia Burka 1977 Wira Bryndsej 1978 Tatjana Awerina 1979 Beth Heiden 1980 Natalja Petrusjowa 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Karin Busch 1983 Andrea Schone 1984 Karin Enke 1985 Andrea Schone 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Karin Kania 1989 Constanze Moser Scandolo 1990 Jacqueline Borner 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Gunda Niemann 1994 Emese Hunyady 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Cindy Klassen 2004 Renate Groenewold 2005 Anni Friesinger 2006 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Paulien van Deutekom 2009 Martina Sablikova 2010 Martina Sablikova 2011 Ireen Wust 2012 Ireen Wust 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2018 Miho Takagi 2019 Martina Sablikova 2020 Ireen Wust 2022 Irene SchoutenEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Sprint 1970 Ljudmila Titowa 1971 Ruth Schleiermacher 1972 Monika Pflug 1973 Sheila Young 1974 Leah Poulos 1975 Sheila Young 1976 Sheila Young 1977 Sylvia Burka 1978 Ljubow Sadtschikowa 1979 Leah Poulos Mueller 1980 Karin Enke 1981 Karin Enke 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Karin Busch Enke 1984 Karin Busch Enke 1985 Christa Rothenburger 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Christa Rothenburger 1989 Bonnie Blair 1990 Angela Hauck 1991 Monique Garbrecht 1992 Ye Qiaobo 1993 Ye Qiaobo 1994 Bonnie Blair 1995 Bonnie Blair 1996 Chris Witty 1997 Franziska Schenk 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Monique Garbrecht 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2002 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Marianne Timmer 2005 Jennifer Rodriguez 2006 Swetlana Schurowa 2007 Anni Friesinger 2008 Jenny Wolf 2009 Wang Beixing 2010 Lee Sang hwa 2011 Christine Nesbitt 2012 Yu Jing 2013 Heather Richardson 2014 Yu Jing 2015 Brittany Bowe 2016 Brittany Bowe 2017 Nao Kodaira 2018 Jorien ter Mors 2019 Nao Kodaira 2020 Miho Takagi 2022 Jutta Leerdam PersonendatenNAME Enke KarinALTERNATIVNAMEN Kania Karin Enke Richter Karin Busch Enke Karin Kania Enke KarinKURZBESCHREIBUNG deutsche EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 20 Juni 1961GEBURTSORT Dresden DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Enke amp oldid 237829287