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Jenny Wolf 31 Januar 1979 in Ost Berlin ist eine ehemalige deutsche Eisschnelllauferin Sie gewann bei Grossveranstaltungen 19 mal die Gold neunmal die Silber und siebenmal die Bronzemedaille Ende 2020 war sie zudem kurzzeitig fur etwa elf Wochen Bundestrainerin Jenny WolfNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 31 Januar 1979Geburtsort Ost BerlinGrosse 172 cmGewicht 72 kgKarriereDisziplin SprintVerein Eissportverein Berlin 08Trainer Thomas SchubertStatus zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 5 1 1 Nationale Medaillen 13 6 5 DJM Medaillen 1 1 1 Olympische WinterspieleSilber 2010 Vancouver 2 500 m SprintweltmeisterschaftenGold 2008 Heerenveen SprintSilber 2009 Moskau SprintBronze 2010 Obihiro Sprint EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold 2007 Salt Lake City 2 500 mGold 2008 Nagano 2 500 mGold 2009 Richmond 2 500 mGold 2011 Inzell 2 500 mPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup Januar 1999 Weltcupsiege 60 Gesamt WC 100 1 05 06 08 09 Gesamt WC 500 1 05 06 10 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 100 Meter 12 5 0 500 Meter 49 27 11letzte Anderung Saisonende 2013 14 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Anfange 1 2 1999 bis 2002 1 3 2003 bis 2006 1 4 2007 bis 2011 1 5 2012 bis 2014 1 6 Bundestrainerin 2 Privates 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAnfange Bearbeiten Wolfs Eltern wurden 1987 durch eine Zeitungsannonce aufmerksam dass ein Eislaufclub neue Eisschnelllaufer sucht So begann sie ihre Karriere beim Dynamo Sud Ost Ihren ersten Wettkampf bestritt sie in der Saison 1989 90 bei der Berliner Kinder und Jugendspartakiade im Vierkampf der Altersklasse U 11 und wurde trotz Sturz Dritte in der Gesamtwertung Danach bestritt sie verschiedene Wettkampfserien in der Jugend 1992 wurde sie in der Sportschule in Hohenschonhausen aufgenommen Im Jahr 1996 wurde sie bei den deutschen Sprint Vierkampfmeisterschaft in Berlin 11 mit Saisonbestzeit 1997 Funfte und 1998 Sechste Bei der deutschen Einzelstrecken Juniorenmeisterschaften 1997 in Erfurt holte sie sich uber 500 Meter den Titel und uber 1000 Meter wurde sie Vizemeisterin Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 1998 in Berlin gelang ihr ein siebenter Platz uber 500 Meter Bei den deutschen Einzelstrecken Juniorenmeisterschaften in Berlin wurde sie Sechste uber 500 Meter und Dritte uber 1000 Meter 1 1999 bis 2002 Bearbeiten In der Saison 1998 99 gab sie ihr Debut im Eisschnelllauf Weltcup sie bestritt nur einige Rennen In der Weltcupgesamtwertung uber 500 Meter kam sie auf den 33 Platz 1999 wurde sie bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften in Berlin Neunte uber 500 Meter Siebente uber 1000 Meter und Sechste im Sprint Vierkampf in Erfurt In der Saison 1999 00 fuhr sie bei den 500 Meter Wettkampfen Mittelfeld Ergebnisse ein und landete in der Gesamtwertung uber 500 Meter auf dem 21 Platz und bei den 1000 Metern auf dem 35 Platz Bei der deutschen Meisterschaft im Sprint Vierkampf 2000 in Inzell wurde sie Vierte und bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2000 in Berlin holte sie sich die Bronzemedaille uber 500 Meter und wurde uber 1000 Meter Zehnte Bei ihren allerersten Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2000 in Nagano belegte sie uber 500 Meter Platz 16 und bei den Sprintweltmeisterschaften 2000 in Seoul kam sie uber 500 Meter auf den 21 Platz 1 In der Saison 2000 01 konnte sie ihre Leistung bei den 500 Metern steigern In der Gesamtwertung landete sie auf dem 15 Platz Bei den Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2001 in Salt Lake City verbesserte sie sich uber 500 Meter zum Vorjahr auf den 13 Platz Bei den zweiten Sprintweltmeisterschaften 2001 in Inzell kam Wolf auf den 26 Platz Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2001 in Berlin holte sie sich den sechsten Platz uber 500 Meter wurde Achte uber 1000 Meter und im Sprint Vierkampf in Inzell erreichte sie den siebenten Platz In der Saison 2001 02 gelangen ihr mehrere Top Ten Platze In der Gesamtwertung der 500 Meter steigerte sie sich zum Vorjahr um einen Platz auf den 14 und bei den 1000 Metern landete sie auf dem 37 Platz Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2002 in Berlin erreichte sie uber 500 Meter den vierten Platz uber 1000 Meter den siebenten Platz und im Sprint Vierkampf in Erfurt holte sie sich die Silbermedaille Wolf bestritt 2002 in Hamar ihre dritten Sprintweltmeisterschaften und verbesserte sich zum Vorjahr um drei Platze auf den 23 Platz Bei ihren ersten Olympischen Winterspielen 2002 erreichte sie im 500 Meter Lauf den 15 Platz 1 2003 bis 2006 Bearbeiten In der Saison 2002 03 gelang ihr beim Weltcup in Harbin ein zweiter Platz uber 500 Meter In der Weltcupgesamtwertung uber 500 Meter kam sie auf den siebenten Platz Damit verbesserte sie sich in der Gesamtwertung erheblich Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2003 in Erfurt wurde sie uber 100 Meter Meisterin uber 500 Meter Vizemeisterin und erreichte uber 1000 Meter Platz funf Im Sprint Vierkampf in Inzell wurde sie hinter Monique Garbrecht Enfeldt erneut Vizemeisterin Bei ihren vierten Sprintweltmeisterschaften 2003 in Calgary wurde sie 17 lief aber auf den zweiten 500 Metern die viertbeste Zeit Eine Saison spater gelang Wolf uber 100 Meter der erste Sieg im Weltcup In der Gesamtwertung uber 100 Meter wurde sie Zweite und uber 500 Meter Achte Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2004 in Erfurt wurde sie uber 100 Meter wieder Meisterin uber 500 Meter holte sie sich die Bronzemedaille mit Saisonbestzeit und im Sprint Vierkampf in Berlin wurde sie Dritte Bei ihren dritten Einzelstreckenweltmeisterschaften 2004 in Seoul verbesserte sie sich uber 500 Meter erheblich Sie wurde mit 38 320 Sekunden Vierte damit verfehlte sie nur um drei Hundertstelsekunden den Bronzeplatz Bei ihren funften Sprintweltmeisterschaften 2004 in Nagano belegte sie den 22 Platz In der Saison 2004 05 gelang ihr in Erfurt wieder uber 100 Meter der zweite Platz Am Ende der Saison kam sie in der Gesamtwertung uber 100 Meter wie in der Saison zuvor wieder auf den zweiten Platz und uber 500 Meter auf den zehnten Platz Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2005 in Berlin wurde Wolf wieder uber 100 Meter Meisterin uber 500 Meter Zweite und erreichte uber 1000 Meter den sechsten Platz Im Sprint Vierkampf in Inzell holte sie die Silbermedaille Ihre vierten Einzelstreckenweltmeisterschaften 2005 in Inzell beendete sie uber 500 Meter mit Platz acht Ihre sechsten Sprintweltmeisterschaften 2005 in Salt Lake City beendete sie auf den 18 Platz In der Saison 2005 06 gelang ihr teilweise der internationale Durchbruch denn sie siegte einmal uber 100 und zweimal uber 500 Meter 1 Zudem gewann sie die Gesamtwertungen im Weltcup auf diesen Strecken Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2006 in Berlin wurde Wolf wieder uber 100 und 500 Meter Meisterin Im Sprint Vierkampf in Erfurt holte sie die Bronzemedaille Vor den Olympischen Winterspielen musste sie bei den Sprintweltmeisterschaften 2006 in Heerenveen einen Ruckschlag hinnehmen denn sie kam nur auf Platz 13 Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin erreichte sie im 500 Meter Lauf den 6 Platz 2007 bis 2011 Bearbeiten nbsp Wolf bei der Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009Ihre eigentliche Paradestrecke waren zunachst die nichtolympischen 100 Meter wo sie zur Weltspitze gehorte Zu Beginn der Saison 2006 07 schaffte sie ihren endgultigen Durchbruch Sie gewann auf ihrer Heimbahn zwei 500 Meter Rennen gegen die gesamte Weltelite und stellte dabei einen Weltrekord fur das Flachland auf Uber 100 Meter lief sie am 4 Marz 2007 einen neuen Weltrekord in der Zeit von 10 28 Sekunden Damit verbesserte sie den alten Rekord von Swetlana Schurowa um 0 03 Sekunden Wie im Vorjahr gewann Wolf jeweils die Gesamtweltcups auf der 100 und der 500 Meter Strecke Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2007 in Kearns Salt Lake County holte sie auf der Olympiaeisbahn von 2002 uber 500 Meter mit der Weltrekordzeit von 37 04 Sekunden die Goldmedaille und damit ihre erste Medaille bei Weltmeisterschaften Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2007 in Erfurt wurde sie wieder uber 100 Meter Meisterin uber 500 Meter wurde sie nur abgeschlagene 11 Im Sprint Vierkampf in Berlin holte sie die Goldmedaille 1 In der Saison 2007 08 konnte sie zweimal uber 100 und zwolfmal uber 500 Meter ein Rennen gewinnen Beim Weltcup im norwegischen Hamar verbesserte sie ihren Flachlandweltrekord auf 37 52 Sekunden und unterbot ihre funf Tage alte Bestmarke aus Heerenveen um 0 08 Sekunden Sie wurde uber 100 und uber 500 Meter Weltcupsiegerin Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2008 in Erfurt holte sie uber 500 Meter den Titel Im Sprint Vierkampf in Inzell holte sie in allen Disziplinen und insgesamt den ersten Platz Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2008 in Nagano verteidigte sie uber die 500 Meter Sprintstrecke ihren Weltmeistertitel aus dem Vorjahr Bei der Sprintweltmeisterschaft in Heerenveen gewann sie am 19 20 Januar 2008 den Titel Mit drei Siegen uber 100 Meter und mit zehn Siegen uber 500 Meter beendete sie die Saison 2008 09 mit jeweils zwei Weltcupgesamtsiegen uber 100 und 500 Meter Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2009 in Berlin holte sie uber 500 Meter den Titel Bei der Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009 in Richmond konnte sie mit Bahnrekord und Saisonbestzeit zum dritten Mal in Folge uber 500 Meter den Titel holen Bei der Sprintweltmeisterschaft 2009 in Moskau konnte sie den Titel aus dem Vorjahr nicht verteidigen aber ihr gelang zweimal uber 500 Meter der erste Platz zweimal der zehnte Platz und so holte sie sich immerhin insgesamt den zweiten Platz mit Saisonbestzeit 1 In der Saison 2009 10 verbuchte sie acht Siege uber 500 Meter und wurde wieder Weltcupgesamtsiegerin Am 11 Dezember 2009 stellte sie beim Weltcup in Salt Lake City in 37 00 Sekunden erneut einen 500 Meter Weltrekord auf und unterbot damit ihren eigenen Rekord von 2007 nochmals um 0 02 Sekunden Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2010 in Berlin holte sie uber 500 Meter wieder den Titel Bei der Sprintweltmeisterschaft 2010 in Obihiro wurde sie insgesamt Dritter aber in den beiden 500 Meter Laufen holte Wolf sich den zweiten Platz Am 16 Februar 2010 gewann Wolf bei den Olympischen Spielen in Vancouver uber 2 500 m die Silbermedaille Uber 1000 Meter konnte sie am 18 Februar 2010 den 17 Platz erreichen Wie in der Saison zuvor gewann sie acht Weltcups uber 500 Meter und wurde zum sechsten Mal Weltcupgesamtsiegerin uber 500 Meter Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2011 in Erfurt holte sie uber 500 Meter die Gold und uber 1000 Meter die Silbermedaille Auch bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2011 in Inzell konnte sie uber 500 Meter den Titel holen wieder mit Bahnrekord und Saisonbestzeit Die Sprintweltmeisterschaft 2011 in Heerenveen verlief fur Wolf mit insgesamt Platz acht enttauschend Durch den 21 Platz im abschliessenden 1000 Meter Rennen wurde sie auf den achten Platz durchgereicht 1 2012 bis 2014 Bearbeiten Die Saison 2011 12 verlief nicht so gut wie vorangegangenen Wolf gewann nur zwei Rennen uber 500 Meter und stand in der Endwertung auf dem dritten Platz Bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften 2012 in Inzell gewann sie uber 500 Meter das Rennen mit Saisonbestzeit Im Sprint Vierkampf in Berlin war sie zwar bei den ersten Rennen uber 500 und 1000 Meter an den Start gegangen wurde aber nicht gewertet weil sie am zweiten Tag nicht antrat Bei der Einzelstreckenweltmeisterschaften 2012 kam sie uber 500 Meter als Sechste ins Ziel Wolf konnte bei den Sprintweltmeisterschaften 2012 in Calgary uber 500 Meter Saisonbestzeit und uber 1000 Meter personliche Bestzeit aufstellen erreichte insgesamt den neunten Platz mit einer personlichen Bestleistung von 150 670 Punkten Am 25 Marz 2012 kundigte Wolf an bis zu den Olympischen Spielen in Sotschi 2014 weiterzumachen 1 Dort belegte sie uber 500 Meter den sechsten Rang Am 16 Marz 2014 lief sie ihr letztes Rennen in Heerenveen und beendete im Anschluss ihre aktive Karriere 2 Bundestrainerin Bearbeiten Am 24 September 2020 hat sie die Aufgaben der Eisschnelllauf Bundestrainerin ubernommen Diese Aufgaben hat sie am 11 Dezember 2020 aufgrund von Unstimmigkeiten mit der Verbandsfuhrung uber die neue sportliche Ausrichtung nach weniger als drei Monaten zum Ende des Jahres niedergelegt 3 4 Privates BearbeitenIm August 2008 schloss Wolf an der Humboldt Universitat zu Berlin ihr Studium der Germanistik mit dem Magister ab und nahm anschliessend ein Betriebswirtschaftsstudium in Berlin auf Seit 2007 sind Wolf und der Bundeswehr Offizier Oliver Lotze ein Paar am 8 Januar 2011 heirateten sie auf Schloss Liebenberg 1 Auszeichnungen Bearbeiten2008 Verdienstorden des Landes Berlin 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jenny Wolf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Statistik auf der Seite Speedskatingnews Fotos bei DESGphoto Statistik bei effesport nld Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Jenny Wolf In Internationales Sportarchiv 34 2011 Munzinger Archiv 23 August 2011 Abschied Jenny Wolf will sich dem Nachwuchs widmen t online de 16 Marz 2014 abgerufen am 16 Marz 2015 Wolf neue Eisschnelllauf Bundestrainerin Gold Gunda Co Trainerin In mdr de 24 September 2020 abgerufen am 11 November 2020 Jenny Wolf nicht mehr Bundestrainerin der Eisschnelllaufer Nicht mehr online verfugbar In rheinpfalz de 11 Dezember 2020 archiviert vom Original am 31 Dezember 2020 abgerufen am 11 Dezember 2020 Wowereit verlieh Berliner Landesorden an verdienstvolle Frauen und Manner Memento des Originals vom 13 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berlin de Eisschnelllauf Weltmeisterinnen im Sprint 1970 Ljudmila Titowa 1971 Ruth Schleiermacher 1972 Monika Pflug 1973 Sheila Young 1974 Leah Poulos 1975 Sheila Young 1976 Sheila Young 1977 Sylvia Burka 1978 Ljubow Sadtschikowa 1979 Leah Poulos Mueller 1980 Karin Enke 1981 Karin Enke 1982 Natalja Petrusjowa 1983 Karin Busch Enke 1984 Karin Busch Enke 1985 Christa Rothenburger 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Christa Rothenburger 1989 Bonnie Blair 1990 Angela Hauck 1991 Monique Garbrecht 1992 Ye Qiaobo 1993 Ye Qiaobo 1994 Bonnie Blair 1995 Bonnie Blair 1996 Chris Witty 1997 Franziska Schenk 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Monique Garbrecht 2000 Monique Garbrecht 2001 Monique Garbrecht Enfeldt 2002 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Marianne Timmer 2005 Jennifer Rodriguez 2006 Swetlana Schurowa 2007 Anni Friesinger 2008 Jenny Wolf 2009 Wang Beixing 2010 Lee Sang hwa 2011 Christine Nesbitt 2012 Yu Jing 2013 Heather Richardson 2014 Yu Jing 2015 Brittany Bowe 2016 Brittany Bowe 2017 Nao Kodaira 2018 Jorien ter Mors 2019 Nao Kodaira 2020 Miho Takagi 2022 Jutta LeerdamEisschnelllauf Weltmeisterinnen uber 500 m 1996 Swetlana Schurowa 1997 Xue Ruilhong 1998 Catriona LeMay Doan 1999 Catriona LeMay Doan 2000 Monique Garbrecht 2001 Catriona LeMay Doan 2003 Monique Garbrecht Enfeldt 2004 Wang Manli 2005 Wang Manli 2007 Jenny Wolf 2008 Jenny Wolf 2009 Jenny Wolf 2011 Jenny Wolf 2012 Lee Sang hwa 2013 Lee Sang hwa 2015 Heather Richardson 2016 Lee Sang hwa 2017 Nao Kodaira 2019 Vanessa Herzog 2020 Nao Kodaira 2021 Angelina Golikowa 2023 Femke Kok PersonendatenNAME Wolf JennyKURZBESCHREIBUNG deutsche EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 31 Januar 1979GEBURTSORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jenny Wolf amp oldid 239337658