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Karin Kessow verheiratete Karin Drbal 8 Januar 1954 in Rostock ist eine ehemalige deutsche Eisschnelllauferin und jetzige trainerin Ihr grosster Erfolg war der Weltmeistertitel bei der Eisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaft 1975 in Assen Karin Kessow 1975Karin Kessow 1975Werdegang BearbeitenKarin Kessow wuchs in Rostock auf und begann als Kind bei der SG Dynamo Rostock West mit dem Eisschnelllauf 1970 siegte sie bei der Kinder und Jugendspartakiade und wurde zum SC Dynamo Berlin delegiert Hier trainierte sie zunachst bei Helga Haase Seit 1972 wurde sie von Joachim Franke trainiert Bei den DDR Meisterschaften im Eisschnelllaufen 1972 erreichte sie sowohl uber 1500 als auch uber 3000 Meter Platz 5 Bei den DDR Meisterschaften im Eisschnelllaufen 1974 erreichte sie sowohl im Sprint Mehrkampf als auch im Grossen Mehrkampf Platz 4 ein Jahr spater Platz 3 im Sprint Mehrkampf und Platz 2 im Grossen Mehrkampf Bei den Eisschnelllauf Mehrkampfweltmeisterschaften im niederlandischen Assen 1975 gewann sie den Titel im Grossen Mehrkampf Es war der erste von insgesamt 22 Weltmeisterschaftstiteln fur einen von Joachim Franke betreuten Sportler Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck erreichte Karin Kessow Platz 4 uber 3000 Meter und Platz 5 uber 1500 Meter bei der Weltmeisterschaft im gleichen Jahr in Gjovik kam sie auf Platz 7 im Grossen Mehrkampf Danach beendete sie ihre aktiven Laufbahn und studierte Sportwissenschaft Nach ihrem Studium betreute sie als Trainerin den Eisschnelllaufnachwuchs beim SC Dynamo Berlin Sie ist verheiratet mit Karl Heinz Drbal der ebenfalls Eisschnelllaufer beim SC Dynamo Berlin war Karin Drbal arbeitet als Landesnachwuchstrainerin fur den Eisschnelllauf in Berlin Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karin Kessow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karin Kessow in der Datenbank von Olympedia org englisch Interview mit Karin Drbal auf den Seiten des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern Statistik bei SpeedskatingnewsEisschnelllauf Weltmeisterinnen im Mehrkampf 1936 Kit Klein 1937 Laila Schou Nilsen 1938 Laila Schou Nilsen 1939 Verne Lesche 1947 Verne Lesche 1948 Marija Issakowa 1949 Marija Issakowa 1950 Marija Issakowa 1951 Eevi Huttunen 1952 Lidija Selichowa 1953 Chalida Schtschegolejewa 1954 Lidija Selichowa 1955 Rimma Schukowa 1956 Sofja Kondakowa 1957 Inga Artamonowa 1958 Inga Artamonowa 1959 Tamara Rylowa 1960 Walentina Stenina 1961 Walentina Stenina 1962 Inga Woronina 1963 Lidija Skoblikowa 1964 Lidija Skoblikowa 1965 Inga Woronina 1966 Walentina Stenina 1967 Stien Kaiser 1968 Stien Kaiser 1969 Lasma Kauniste 1970 Atje Keulen Deelstra 1971 Nina Statkewitsch 1972 Atje Keulen Deelstra 1973 Atje Keulen Deelstra 1974 Atje Keulen Deelstra 1975 Karin Kessow 1976 Sylvia Burka 1977 Wira Bryndsej 1978 Tatjana Awerina 1979 Beth Heiden 1980 Natalja Petrusjowa 1981 Natalja Petrusjowa 1982 Karin Busch 1983 Andrea Schone 1984 Karin Enke 1985 Andrea Schone 1986 Karin Kania 1987 Karin Kania 1988 Karin Kania 1989 Constanze Moser Scandolo 1990 Jacqueline Borner 1991 Gunda Kleemann 1992 Gunda Niemann 1993 Gunda Niemann 1994 Emese Hunyady 1995 Gunda Niemann 1996 Gunda Niemann 1997 Gunda Niemann 1998 Gunda Niemann Stirnemann 1999 Gunda Niemann Stirnemann 2000 Claudia Pechstein 2001 Anni Friesinger 2002 Anni Friesinger 2003 Cindy Klassen 2004 Renate Groenewold 2005 Anni Friesinger 2006 Cindy Klassen 2007 Ireen Wust 2008 Paulien van Deutekom 2009 Martina Sablikova 2010 Martina Sablikova 2011 Ireen Wust 2012 Ireen Wust 2013 Ireen Wust 2014 Ireen Wust 2015 Martina Sablikova 2016 Martina Sablikova 2017 Ireen Wust 2018 Miho Takagi 2019 Martina Sablikova 2020 Ireen Wust 2022 Irene Schouten PersonendatenNAME Kessow KarinALTERNATIVNAMEN Drbal KarinKURZBESCHREIBUNG deutsche EisschnelllauferinGEBURTSDATUM 8 Januar 1954GEBURTSORT Rostock DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Kessow amp oldid 206994229