www.wikidata.de-de.nina.az
45 09 6 07 Koordinaten 45 5 24 N 6 4 12 OAlpe d Huez L Alpe d Huez lalpe dyˈɛz ist ein Wintersportort in den franzosischen Alpen der auf dem Gebiet der Gemeinde Huez liegt International bekannt ist er als Bergankunft bei der Tour de France und als einer der wichtigsten archaologischen Ausgrabungsorte mittelalterlichen Silberbergbaus in Europa Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Entstehung 2 Radsport 2 1 Tour de France 2 1 1 Streckenprofil 2 1 2 Etappensieger von L Alpe d Huez 2 1 3 Bestzeiten 2 1 4 Kurioses 2 2 Criterium du Dauphine 3 Lifte und Bahnen des Skigebietes 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Entstehung Bearbeiten nbsp Panorama der 21 Serpentinen nach L Alpe d HuezDer Ort liegt im Departement Isere In der Nahe gehen die Auslaufer der Gebirgsmassive des Oisans und der Grandes Rousses ineinander uber Neben Val d Isere Tignes Courchevel La Plagne und Les Arcs ist L Alpe d Huez einer der grossen Wintersportorte der franzosischen Nordalpen Er gehort zur zweiten Generation von Wintersportzentren die sich um ein kleines hoch gelegenes Gebirgsdorf mehr oder weniger organisch entwickelten In einer dritten Generation setzten grosse Tourismusunternehmen Ski Total Orte wie Courchevel mit riesigen Appartementblocks in eine zuvor fast unberuhrte Landschaft was Umweltprobleme nach sich zog Im 12 13 Jahrhundert befand sich in 300 Meter Entfernung der Ort Brandes en Oisans in dem ergiebiger Silberbergbau betrieben wurde Dieser ist Ziel einer bis heute andauernden Ausgrabung unter Leitung der Archaologin Marie Christine Bailly Maitre Durch die Austragung der Bobsport Wettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1968 erlebte L Alpe d Huez einen enormen Aufschwung wahrend das auf der gegenuberliegenden Seite des Tals liegende Ornon bis heute seinen Charakter als ursprungliches Gebirgsdorf und gemutlicher Wintersportort erhalten konnte Neben der Tour de France konnte sich der Wintersportort auch mit einer zweiten Sommerveranstaltung einen Namen machen seit der Triathlon EDF Alpe d Huez veranstaltet wird Bemerkenswert ist die 1970 fertiggestellte Kirche Notre Dame des Neiges Radsport BearbeitenTour de France Bearbeiten nbsp L Alpe d Huez nbsp Der Anstieg nach L Alpe d HuezSeine Bedeutung fur den Radsport verdankt L Alpe d Huez dem Anstieg von Le Bourg d Oisans hinauf Mit seinen 21 Kehren ist er neben dem Col du Galibier dem Col du Tourmalet und dem Mont Ventoux einer der beruhmtesten Anstiege der Tour de France 1952 fand zum ersten Mal eine Bergankunft der Tour de France in der Retortensiedlung statt die der italienische Campionissimo Fausto Coppi fur sich entschied Erst 24 Jahre spater im Jahre 1976 besuchte die Tour L Alpe d Huez ein zweites Mal Seitdem stehen die legendaren rucklaufend nummerierten 21 Kehren jedoch regelmassig im Programm der wichtigsten Radrundfahrt der Welt Wegen der Schwere des Anstiegs und aufgrund der Tatsache dass sich dort einige der ganz Grossen des Radsports durch ihre Siege verewigt haben hat ein Etappensieg in L Alpe d Huez eine besondere Bedeutung sowohl fur die Fahrer als auch fur die Zuschauer Deshalb ist in der Berichterstattung auch oftmals vom Mythos L Alpe d Huez oder vom mythischen Berg die Rede Die Namen der Etappensieger sind in den 21 Kehren aufgelistet beginnend mit dem ersten Sieger in der 21 Kehre Da es seit Lance Armstrongs Sieg 2001 mehr Gewinner als Kehren gibt hat man begonnen die Schilder doppelt zu beschriften Kehre 21 ist nun Fausto Coppi und Lance Armstrong gewidmet Siehe auch Liste der Etappenorte der Tour de France Streckenprofil Bearbeiten Etwa 1 5 km vom Zentrum von Le Bourg d Oisans entfernt beginnt der 13 8 km lange Anstieg auf einer Hohe von 760 m Die Zielankunft liegt auf 1850 m Daraus ergibt sich ein zu bewaltigender Hohenunterschied von 1090 m und eine durchschnittliche Steigung von 7 9 Die ersten Kilometer sind im Schnitt etwa 10 steil Im Mittelteil betragt die Steigung rund 8 Der Schlussteil ist mit ca 5 5 verhaltnismassig flach Der steilste Kilometer ist der zehnte Kilometer mit durchschnittlich 11 5 Steigung Die steilsten Passagen befinden sich nach 3 5 km 14 8 und 7 5 km 14 7 Etappensieger von L Alpe d Huez Bearbeiten nbsp Die Kehren sind durchnummeriert und jeweils einem Etappensieger gewidmet1952 Italien nbsp Fausto Coppi Kehre 21 1976 Niederlande nbsp Joop Zoetemelk Kehre 20 1977 Niederlande nbsp Hennie Kuiper Kehre 19 1978 Niederlande nbsp Hennie Kuiper Kehre 18 1979 Portugal nbsp Joaquim Agostinho 17 Etappe Kehre 17 1979 Niederlande nbsp Joop Zoetemelk 18 Etappe Kehre 16 1981 Niederlande nbsp Peter Winnen Kehre 15 1982 Schweiz nbsp Beat Breu Kehre 14 1983 Niederlande nbsp Peter Winnen Kehre 13 1984 Kolumbien nbsp Luis Herrera Kehre 12 1986 Frankreich nbsp Bernard Hinault Kehre 11 1987 Spanien nbsp Federico Echave Kehre 10 1988 Niederlande nbsp Steven Rooks Kehre 9 1989 Niederlande nbsp Gert Jan Theunisse Kehre 8 1990 Italien nbsp Gianni Bugno Kehre 7 1991 Italien nbsp Gianni Bugno Kehre 6 1992 Vereinigte Staaten nbsp Andrew Hampsten Kehre 5 1994 Italien nbsp Roberto Conti Kehre 4 1995 Italien nbsp Marco Pantani Kehre 3 1997 Italien nbsp Marco Pantani Kehre 2 1999 Italien nbsp Giuseppe Guerini Kehre 1 2001 Vereinigte Staaten nbsp Lance Armstrong Kehre 21 2003 Spanien nbsp Iban Mayo Kehre 20 2004 Vereinigte Staaten nbsp Lance Armstrong Bergzeitfahren Kehre 19 2006 Luxemburg nbsp Frank Schleck Kehre 18 2008 Spanien nbsp Carlos Sastre Kehre 17 2011 Frankreich nbsp Pierre Rolland Kehre 16 2013 Frankreich nbsp Christophe Riblon Kehre 15 2015 Frankreich nbsp Thibaut Pinot 2018 Vereinigtes Konigreich nbsp Geraint Thomas 2022 Vereinigtes Konigreich nbsp Thomas PidcockBestzeiten Bearbeiten Seit 1994 wird die Zeit fur den Schlussanstieg nach L Alpe d Huez offiziell gestoppt Fruhere Zeiten sind daher nicht verfugbar bzw haben nur inoffiziellen Charakter Den Bergrekord halt Marco Pantani der 1997 fur die letzten 14 5 km 37 35 Min benotigte Die in verschiedenen Quellen genannten Zeiten gehen mitunter stark auseinander und sind oft nicht vergleichbar da den Zeitmessungen unterschiedliche Wegstrecken zu Grunde liegen Von 1994 bis 1997 wurde der Anstieg ab der letzten Kreuzung vor dem Anstieg gemessen 14 5 km vom Ziel entfernt Seit 1999 wird die Zeit ab der Kurve hinter der unmittelbar der Anstieg beginnt gemessen 13 8 km vor dem Ziel 1 Lance Armstrong konnte trotz kurzer Etappenlange die Bestzeit von Marco Pantani nicht unterbieten Er fuhr den Anstieg von 13 8 Kilometer in der bis heute Stand 2017 viertschnellsten gemessenen Zeit 37 36 Minuten wahrend Pantanis beste Zeiten 36 50 36 55 und 37 15 Minuten betrugen Die Zuschauerzahl von annahernd 1 Million Menschen fuhrte vor allem in der unteren Halfte des Berges zu chaotischen Verhaltnissen Weil es hier keine Absperrungen gab standen die Fans so dicht auf der Strecke dass die Fahrer wie gegen eine menschliche Mauer fuhren die sich immer erst im letzten Moment offnete Die Zeiten von Pantani wurden alle am Ende einer langeren und schweren Bergetappe erzielt Armstrong hingegen hatte eine solche Vorbelastung 2004 nicht Hierbei ist allerdings auch zu berucksichtigen dass andere Fahrer wie Jan Ullrich Andreas Kloden Floyd Landis und Carlos Sastre ihre personliche Bestzeit alle am Ende einer langen Bergetappe erzielten und nicht wie man vermuten konnte im Bergzeitfahren von 2004 Dies zeigt dass sich eine langere Vorbelastung nicht zwingend negativ auswirken muss Nach allem was man bisher weiss fallen die Rekordzeiten Pantanis in die Hochzeit des Epo Dopings jedoch werden die Zeiten der 90er Jahre zusatzlich dadurch aufgewertet dass das damalige Gewicht der Rennrader uber 8 kg betrug Im Vergleich dazu betrug das Gewicht von Armstrongs Rad im Jahr 2004 nur 6 8 kg Dabei sollte man allerdings auch bedenken dass das Wettkampf Korpergewicht von Lance Armstrong ca 71 kg im Vergleich zu Marco Pantani ca 59 kg um rund 12 kg hoher lag Wenn man dann ein Systemgewicht also Fahrer plus Rad ermittelt und dazu die Leistung in Watt pro Kilogramm Systemgewicht und entsprechend gegenuberstellt so kommt man auf fast gleiche Werte um die 6 1 Watt pro Kilogramm Systemgewicht also Fahrer und Rad D h beide Fahrer waren in Topform am Berg auf dem Papier annahernd gleich stark Rang Zeit Name Jahr Land1 37 35 Marco Pantani 1997 Italien nbsp Italien2 38 00 Marco Pantani 1994 Italien nbsp Italien3 38 04 Marco Pantani 1995 Italien nbsp Italien4 38 23 Jan Ullrich 1997 Deutschland nbsp Deutschland5 38 35 Andreas Kloden 2006 Deutschland nbsp Deutschland6 38 37 Jan Ullrich 2004 Deutschland nbsp Deutschland7 39 02 Richard Virenque 1997 Frankreich nbsp Frankreich8 39 06 Iban Mayo 2003 Spanien nbsp Spanien9 39 17 Andreas Kloden 2004 Deutschland nbsp Deutschland10 39 21 Jose Azevedo 2004 Portugal nbsp Portugal11 39 28 Miguel Indurain 1995 Spanien nbsp Spanien12 39 28 Alex Zulle 1995 Schweiz nbsp Schweiz13 39 29 2 Carlos Sastre 2008 Spanien nbsp Spanien14 39 30 Bjarne Riis 1995 Danemark nbsp Danemark15 39 44 Gianni Bugno 1991 Italien nbsp Italien16 39 45 Miguel Indurain 1991 Spanien nbsp Spanien17 40 00 Jan Ullrich 2001 Deutschland nbsp Deutschland18 40 46 Frank Schleck 2006 Luxemburg nbsp Luxemburg19 40 51 Alexander Winokurow 2003 Kasachstan nbsp Kasachstan20 41 21 Samuel Sanchez 2011 Spanien nbsp Spanien21 41 50 Laurent Fignon 1989 Frankreich nbsp Frankreich22 41 50 Luis Herrera 1986 Kolumbien nbsp Kolumbien23 42 01 Pierre Rolland 2011 Frankreich nbsp Frankreich24 42 15 Pedro Delgado 1989 Spanien nbsp Spanien25 45 20 Gert Jan Theunisse 1989 Niederlande nbsp Niederlande26 45 22 Fausto Coppi 1952 Italien nbsp Italien27 48 00 Greg Lemond 1986 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten28 48 00 Bernard Hinault 1986 Frankreich nbsp FrankreichObige Tabelle geht bei manchen Zeiten von 14 5 km aus bei anderen von 13 8 km In vielen Medien wird zwar haufig Pantanis Zeit von 1997 mit 37 35 als Rekord angegeben aber jene bezieht sich auf 14 5 km Pantani fuhr den eigentlichen Anstieg von 13 8 km 1997 in 36 55 was aber nicht sein Rekord war Diesen stellte er 1995 mit 36 50 auf Laut ChronosWatts und CyclingNews ist folgende Tabelle richtig welche ausschliesslich die letzten 13 8 km misst Stand 2021 3 Rang Zeit Name Jahr Land1 36 50 Marco Pantani 1995 Italien nbsp Italien2 36 55 Marco Pantani 1997 Italien nbsp Italien3 37 15 Marco Pantani 1994 Italien nbsp Italien4 37 36 Lance Armstrong 2004 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten5 37 41 Jan Ullrich 1997 Deutschland nbsp Deutschland6 38 00 Lance Armstrong 2001 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten7 38 10 Miguel Indurain 1995 Spanien nbsp Spanien7 38 10 Alex Zulle 1995 Schweiz nbsp Schweiz8 38 12 Bjarne Riis 1995 Danemark nbsp Danemark9 38 22 Richard Virenque 1997 Frankreich nbsp Frankreich10 38 36 Floyd Landis 2006 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten10 38 36 Andreas Kloden 2006 Deutschland nbsp Deutschland11 38 40 Jan Ullrich 2004 Deutschland nbsp Deutschland12 38 44 Laurent Madouas 1995 Frankreich nbsp Frankreich13 38 55 Richard Virenque 1994 Frankreich nbsp Frankreich14 39 01 Carlos Sastre 2006 Spanien nbsp Spanien15 39 06 Iban Mayo 2003 Spanien nbsp Spanien16 39 12 Andreas Kloden 2004 Deutschland nbsp Deutschland17 39 14 Jose Azevedo 2004 Portugal nbsp Portugal18 39 15 Levi Leipheimer 2006 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten19 39 22 Francesco Casagrande 1997 Italien nbsp Italien19 39 22 Nairo Quintana 2015 Kolumbien nbsp Kolumbien20 39 23 Bjarne Riis 1997 Danemark nbsp Danemark21 39 30 Miguel Indurain 1994 Spanien nbsp Spanien21 39 30 Luc Leblanc 1994 Frankreich nbsp Frankreich22 39 31 Carlos Sastre 2008 Spanien nbsp Spanien23 39 37 Wladimir Pulnikow 1994 Ukraine nbsp Ukraine24 39 40 Giuseppe Guerini 2004 Italien nbsp Italien25 39 41 Santos Gonzalez 2004 Spanien nbsp Spanien25 39 41 Vladimir Karpets 2004 Russland nbsp Russland26 39 45 Gianni Bugno 1991 Italien nbsp Italien26 39 45 Miguel Indurain 1991 Spanien nbsp Spanien27 39 46 Luc Leblanc 1991 Frankreich nbsp Frankreich28 39 47 Denis Menchow 2006 Russland nbsp Russland28 39 47 Michael Rasmussen 2006 Danemark nbsp Danemark28 39 47 Pietro Caucchioli 2006 Italien nbsp Italien29 39 50 Nairo Quintana 2013 Kolumbien nbsp Kolumbien30 39 52 Claudio Chiappucci 1995 Italien nbsp Italien30 39 52 Paolo Lanfranchi 1995 Italien nbsp Italien31 39 53 Joaquim Rodriguez 2013 Spanien nbsp Spanien32 39 54 Beat Zberg 1997 Schweiz nbsp Schweiz32 39 54 Udo Bolts 1997 Deutschland nbsp Deutschland32 39 54 Roberto Conti 1997 Italien nbsp Italien32 39 54 Laurent Madouas 1997 Frankreich nbsp Frankreich33 39 56 David Moncoutie 2006 Frankreich nbsp Frankreich34 39 57 Carlos Sastre 2004 Spanien nbsp Spanien35 39 58 Tony Rominger 1995 Schweiz nbsp Schweiz35 39 58 Stephane Goubert 2004 Frankreich nbsp Frankreich35 39 58 Ivan Basso 2004 Italien nbsp Italien36 39 59 Jan Ullrich 2001 Deutschland nbsp Deutschland37 40 01 Peteris Ugrjumovs 1994 Lettland nbsp Lettland37 40 01 Alex Zulle 1994 Schweiz nbsp Schweiz37 40 01 Pawel Tonkow 1995 Russland nbsp RusslandKurioses Bearbeiten Bisher konnten nur drei Sieger von L Alpe d Huez auch die Gesamtwertung der Tour desselben Jahres fur sich entscheiden Fausto Coppi 1952 Carlos Sastre 2008 sowie Geraint Thomas 2018 Auch Lance Armstrong konnte 2001 die Etappe nach L Alpe d Huez und im selben Jahr die Gesamtwertung gewinnen am 22 Oktober 2012 wurden ihm jedoch alle Siege bei der Frankreichrundfahrt aufgrund jahrelangen Dopingmissbrauchs aberkannt Zeitweilig wurde L Alpe d Huez auch als Berg der Hollander bezeichnet weil bis 1989 acht von vierzehn Etappenerfolgen von niederlandischen Fahrern erzielt wurden Seitdem hat kein Niederlander diese Tradition fortsetzen konnen In der Nationenwertung an diesem Berg liegen die Niederlande mit ihren acht Siegen noch immer knapp vor den Italienern 7 Siege 1999 brachte ein fotografierender Zuschauer den Spitzenreiter Giuseppe Guerini kurz vor dem Ziel zu Fall Trotz des Sturzes gelang es Guerini die Etappe zu gewinnen Criterium du Dauphine Bearbeiten 2010 wurde L Alpe d Huez als Premiere in das Programm der Criterium du Dauphine aufgenommen nachdem der Anstieg erstmals seit 1976 zwei Jahre in Folge bei der Tour de France fehlte 4 2013 war L Alpe d Huez erneut Teil der Dauphine Rundfahrt im Monat vor der Doppelbefahrung durch die 100 Tour de France allerdings nicht als Schlussanstieg sondern zu Beginn der 7 Etappe 5 Sieger am Anstieg von L Alpe d Huez beim Criterium du Dauphine 2010 Spanien nbsp Alberto Contador 2013 Belgien nbsp Thomas De GendtLifte und Bahnen des Skigebietes BearbeitenSeilbahn Art Inbetriebnahme Lange Beforderungskapazitat pro Stunde Hersteller ersetzter LiftAscenseur Incline Villard Reculas 20er Standseilbahn 1989 100 600 AKROSLiaison Pole Loisirs 18er Standseilbahn 2012 68 330 PomaAlpette Rousses 160er Kabinen Seilbahn 1990 1644 1920 PomaVaujany Alpette 160er Kabinen Seilbahn 1990 2464 1530 PomaPic Blanc Bj 1980 93er Kabinen Seilbahn 1980 2131 1015 CreisselsMarmottes 3 Bj 2004 33er Funitel windstabile Gondelbahn mit zwei parallelen Forderseilen in weitem Abstand 2004 788 1056 DoppelmayrVaujany Enversin 30er Gruppenumlaufbahn Gondeln 1991 610 600 MontazGrand Rousses 1 25er Gondelbahn Doppel Seil Umlaufbahn 1986 1550 3000 PomaGrand Rousses 2 25er Gondelbahn Doppel Seil Umlaufbahn 1986 2000 3000 PomaTelecentre Bj 1982 24er Korblift 1982 795 960 MontazTelevillage Bj 1981 20er Gruppenumlaufbahn Gondeln 1981 1135 436 PomaAlpette 12er Gondelbahn Ein Seil Umlaufbahn 1988 1950 1600 PomaPoutran 2 12er Gondelbahn Ein Seil Umlaufbahn 1987 1338 2000 PomaPoutran 1 12er Gondelbahn Ein Seil Umlaufbahn 1987 1400 2000 PomaMarmottes 2 6er Gondelbahn Ein Seil Umlaufbahn 2000 1474 1650 PomaVillete Montfrais 6er Gondelbahn Ein Seil Umlaufbahn 1987 883 1500 PomaVaujany Villette Bj 1987 6er Gondelbahn Ein Seil Umlaufbahn 1987 900 1500 PomaRif Nel Express Kombibahn mit 6er Sessel und 10er Gondeln 2012 665 2700 Leitner TellerliftTelemixte des Jeux Bj 2013 Kombibahn mit 6er Sessel und 8er Gondel 2013 1388 3900 Poma TellerliftMarmomottes 1 6er Hochgeschwindigkeitssesselbahn mit Abdeckhauben 2009 2243 3000 Poma 6er Gondelbahn Ein Seil Umlaufbahn Fontfroide 6er Hochgeschwindigkeitssesselbahn kuppelbar 2009 1000 2400 LeitnerRomains 6er Hochgeschwindigkeitssesselbahn kuppelbar 2005 1109 3600 PomaLe Villarais 4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn kuppelbar 1997 1890 2000 LeitnerLouvets 4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn kuppelbar 1992 856 2000 PomaAuris Express 4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn kuppelbar 1991 1787 1800 PomaAlpauris 4er Hochgeschwindigkeitssesselbahn kuppelbar 1988 1437 2400 PomaLombards 4er Sesselbahn fixgeklemmt 2010 1747 2400 Poma 4er Sesselbahn fixgeklemmtLac Blanc 4er Sesselbahn fixgeklemmt 2003 245 2000 SkirailHerpie 4er Sesselbahn fixgeklemmt 2002 993 2000 PomaGlacier 4er Sesselbahn fixgeklemmt 2001 960 1600 PomaLievre Blanc 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1998 1520 2000 GMMVallonet 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1989 1118 1600 PomaSures 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1988 775 2400 PomaClos Giraud 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1987 1514 1600 PomaMontfrais 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1987 881 1500 PomaBergers 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1986 631 2400 PomaSignal 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1985 812 1800 Poma TellerliftSignal 4er Sesselbahn fixgeklemmt 1985 812 1800 Poma TellerliftEclose 2er Sesselbahn fixgeklemmt 1986 270 1500 PomaPiegut 2er Sesselbahn fixgeklemmt 1981 1014 900 PomaChalvet 2er Sesselbahn fixgeklemmt 1980 1650 1030 CECILMaronne 2er Sesselbahn fixgeklemmt 1974 953 9000 CECILGrande Sure 2er Sesselbahn fixgeklemmt 1963 945 576 PomaLiteratur BearbeitenRennradfuhrer Kristian Bauer Roadbook Tour de France 40 Top Anstiege von den Alpen bis zu den Pyrenaen mit dem eigenen Rennrad bezwingen Bruckmann Verlag Munchen 2006 ISBN 3 7654 4477 4 Geschichte Peter Leissl Die legendaren Anstiege der Tour de France Covadonga Verlag Bielefeld 2004 ISBN 3 936973 09 1 Fotoband Philippe Bouvet Philippe Brunel Serge Laget Philippe Le Men Christian Naitslimane Cols mythiques du Tour de France L Equipe 2005 ISBN 978 2 915535 09 9 franzosisch Marie Christine Bailly Maitre Une aventure miniere Huez et l argent au Moyen Age L argentaria de brandis Collection Musee d Huez et de l Oisans 8 Alpe d Huez 2008 Marie Christine Bailly Maitre und J B Dupraz Brandes en Oisans Mittelalterlicher Silbererzbergbau in den franzosischen Alpen In Der Anschnitt 42 1990 S 122 130 Marie Christine Bailly Maitre Brandes en Oisans La mine d argent des Dauphins XII XIVe s Isere Documents d Archeologie en Rhone Alpes 9 Lyon 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons L Alpe d Huez Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Archivlink Memento vom 24 Juli 2008 im Internet Archive SPIEGEL ONLINE vom 23 Juli 2008 ChronosWatts live radsport ch Criterium du Dauphine mit Namensanderung und Ankunft in L Alpe d Huez 16 April 2010 live radsport ch Dauphine 2013 Etappe 7 8 Juni 2013Normdaten Geografikum GND 7543369 2 lobid OGND AKS VIAF 249429969 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpe d Huez amp oldid 235800658