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Marco Pantani 13 Januar 1970 in Cesena 14 Februar 2004 in Rimini war ein italienischer Radrennfahrer 1998 gewann er die Tour de France und den Giro d Italia Er ist der bislang letzte Sportler der die beiden wichtigsten Grand Tours innerhalb eines Kalenderjahres gewinnen konnte Marco Pantani Pantani beim Giro d Italia 1998 Zur PersonSpitzname Il PirataGeburtsdatum 13 Januar 1970Sterbedatum 14 Februar 2004Nation Italien ItalienDisziplin StrasseFahrertyp BergspezialistInternationale Team s 1992 19961997 2003 CarreraMercatone UnoWichtigste ErfolgeGrands Tours Tour de France 1998 Giro d Italia 1998Pantanis aggressive Fahrweise und sein attackierender Stil machten ihn zu einem der beliebtesten Radsportler der spaten 1990er Jahre Mit einer Grosse von 1 72 Metern und 52 Kilogramm Renngewicht hatte er perfekte korperliche Voraussetzungen fur einen Bergspezialisten 1 Er halt bis heute die Bergrekorde der ikonischen Anstiege nach Alpe d Huez 36 50 2 und zum Mont Ventoux 46 00 3 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Jugend und erste Profijahre 1 2 Karrierehohepunkt 1 3 Dopingverdacht 1 4 Comeback und Tod 2 Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Gedenken 5 Grand Tour Platzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenJugend und erste Profijahre Bearbeiten Im Alter von elf Jahren trat Pantani dem GC Fausto Coppi in Cesenatico bei 4 Sein grosster Erfolg als Amateur gelang ihm mit dem Sieg des Giro d Italia Dilettanti im Jahr 1992 nachdem er 1990 Dritter und 1991 Zweiter geworden war Noch im selben Jahr unterschrieb Pantani seinen ersten Profivertrag beim Team Carrera Jeans Vagabond und erreichte in seinem ersten Profirennen dem Gran Premio Citta di Camaiore den zwolften Platz Im Jahr darauf sammelte er erste Erfahrungen bei grosseren Rundfahrten und wurde Gesamtfunfter der Bergwertung beim Giro del Trentino Bei seinem ersten Start des Giro d Italia musste er nach der 18 Etappe aufgeben 1994 beendete Marco Pantani den Giro del Trentino und den Giro della Toscana jeweils auf dem vierten Platz bevor er als Teammitglied des Mitfavoriten Claudio Chiappucci zum zweiten Mal beim Giro d Italia startete Auf der 14 Etappe fuhr er zu seinem ersten Sieg als Profi und legte auf der folgenden Etappe seinen zweiten Sieg nach Im Gesamtklassement belegte Pantani den zweiten Platz Miguel Indurain verwies er auf den dritten Platz knapp drei Minuten Ruckstand hatte Pantani auf den Sieger Eugeni Berzin Im selben Jahr startete er auch bei der Tour beendete diese auf dem dritten Platz hinter Indurain und Peteris Ugrjumovs Pantani wurde bester Jungprofi und Zweiter in der Bergwertung In der Saison 1995 kollidierte Pantani beim Training mit einem Auto und verletzte sich so dass er nicht beim Giro starten konnte Er fuhr aber die Tour und beendete diese auf dem 13 Platz Dabei wurde er erneut bester Jungprofi und gewann zwei Bergetappen nach Alpe d Huez sowie nach Guzet Neige Ausserdem gewann er eine Etappe bei der Tour de Suisse sowie die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Duitama Kolumbien hinter den Spaniern Abraham Olano und Miguel Indurain Nach der Weltmeisterschaft verletzte er sich beim Klassiker Mailand Turin schwer als er wiederum mit einem Auto kollidierte 5 nbsp Marco Pantani erklimmt Alpe d Huez 1997 mit neuer Bestzeit Karrierehohepunkt Bearbeiten Nachdem sich Carrera Jeans im Jahr 1996 vom Sponsoring des gleichnamigen Teams zuruckgezogen hatte wurde mit Pantani als Teamkapitan in Italien ein neues Profiradteam gebildet Das Team Mercatone Uno wurde von Luciano Pezzi gegrundet Neben Pantani wurden noch zehn weitere Fahrer des ehemaligen Teams Carrera ubernommen 6 Pantani startete im neuen Team beim Giro d Italia 1997 sturzte allerdings auf einer der ersten Etappen weil eine Katze die Strasse uberquerte und schied fruhzeitig aus 7 Dabei brach eine alte Verletzung welche er sich im Jahr 1995 zugezogen hatte wieder auf 8 Im selben Jahr bestritt Pantani aber die Tour de France und gewann dabei zwei Etappen in den Alpen Dabei stellte er eine Bestzeit auf dem Weg zum Gipfel von Alpe d Huez auf 9 und siegte zwei Tage spater auf der Bergetappe nach Morzine Anmerkung 1997 wurden die letzten 14 5 km nach L Alpe d Huez gemessen welche aus 700 m Flachstuck und 13 8 km Anstieg bestehen Hier stellte Pantani 1997 mit 37 35 Minuten einen Rekord fur 14 5 km auf Da der eigentliche Anstieg nach Alpe jedoch nur 13 8 km lang ist wird diese Distanz seit 1999 gemessen und jene fuhr Pantani 1997 in 36 55 welches aber nicht sein personlicher Rekord ist Diesen stellte er 1995 mit 36 50 auf welches bis heute die schnellste gemessene Zeit der letzten 13 8 km nach Alpe darstellt 10 In der Gesamtwertung belegte er hinter Jan Ullrich und Richard Virenque den dritten Platz In der Saison 1998 startete Pantani im Kreise der Favoriten auf den Titel beim Giro Sein grosster Konkurrent Alex Zulle gewann den Prolog und die sechste Etappe zum Lago di Laceno Pantani entschied wichtige Etappen in den Bergen fur sich um einen grosstmoglichen zeitlichen Vorsprung auf Zulle aufbauen zu konnen 11 Dabei konnte Pantani auf der 17 Etappe erstmals in seiner Karriere das Rosa Trikot erringen als er die anderen Favoriten auf dem Weg uber den Passo Fedaia nach Marmolada abhangen und somit die Fuhrung im Gesamtklassement ubernehmen konnte Er kam mit einem Vorsprung von uber vier Minuten auf Zulle und knapp 30 Sekunden vor Pawel Tonkow ins Ziel und beendete die Etappe hinter Giuseppe Guerini auf dem zweiten Platz 12 Auf der 18 Etappe von Selva di Val Gardena nach Alpe Ampeago kam Pantani zeitgleich mit Tonkow ins Ziel sodass es im Gesamtergebnis keine Veranderung gab 13 Auf der folgenden 19 Etappe nach Plan di Montecampione attackierte Pantani Tonkov auf den letzten Kilometern und gewann die Etappe mit einem Vorsprung von 57 Sekunden und baute so die Fuhrung im Gesamtklassement auf knapp 90 Sekunden aus bevor es zum letzten Zeitfahren ging einer Schwache Pantanis 14 Auf der 21 Zeitfahr Etappe von Mendrisio nach Lugano gelang Pantani jedoch ein dritter Platz und damit die Verteidigung der Fuhrung im Gesamtklassement 15 Auf der folgenden letzten Etappe fuhr Pantani seinen ersten grossen Titel sicher nach Hause Neben dem Sieg in der Gesamtwertung gewann er auch die Bergwertung und wurde Zweiter bei der gesonderten Punktetabelle 16 Im selben Jahr gewann Pantani auch die Tour de France Auf der Konigsetappe nach Les Deux Alpes nahm er dem bis dahin Gesamtfuhrenden Jan Ullrich 8 57 Minuten ab Obwohl Pantani beim letzten in Montceau les Mines gestarteten Einzelzeitfahren wiederum viel Zeit verlor liess er sich bis Paris vom ersten Platz nicht mehr verdrangen Dopingverdacht Bearbeiten 1999 wurde Pantani in Fuhrung liegend beim Giro d Italia 1999 aufgrund eines erhohten Hamatokritwerts nach der 20 Etappe vom Rennen ausgeschlossen 17 Unmittelbar nach der Nachtruhe in der Hohe hatte Pantani einen erhohten Hamatokrit Wert wahrend der Wert am Tag zuvor noch unterhalb des Limits von 50 gewesen war Pantani erhielt daraufhin eine zweiwochige Schutzsperre und konnte das Rennen nicht fortsetzen Pantanis Anwalte erklarten spater dieser hohe Wert sei Folge eines Hohentrainings in Kolumbien einer Dehydratation im Rennen selbst und eines schweren Traumas in Zusammenhang mit seinem 1995 erlittenen Unfall Ausserdem seien Fehler bei der Blutabnahme und Messung der Probe gemacht worden 18 Der Sportwissenschaftler Arnd Kruger fuhrte aus dass der Hohenaufenthalt uber Nacht und das Testen am nachsten Morgen vor dem Fruhstuck bei Pantani den Hamatokritwert uber Nacht um bis zu 4 auf naturliche Weise hatte erhohen konnen da das Blutserum die Reserve darstelle um bei entsprechendem Schweissverlust den Flussigkeitsverlust auszugleichen 19 Der unter Dopingverdacht stehende Pantani nahm dann nicht an der Tour de France 1999 teil und setzte fast ein ganzes Jahr mit dem Radsport aus Im selben Jahr veroffentlichte die italienische Zeitung La Repubblica Informationen uber das gezielte Doping im italienischen Sport so auch uber Marco Pantani und weitere Radsportler seines Teams Carrera Der Sportwissenschaftler Francesco Conconi soll von 1993 bis 1998 die Sportler mit Erythropoetin EPO als Dopingmittel versorgt haben 20 21 Gestutzt wurde dieser Verdacht durch die veroffentlichten Hamatokritwerte von Pantani wahrend der Saisons von 1993 bis 1995 Seine Werte stiegen von 40 7 Prozent am 16 Marz auf 54 55 Prozent am 23 Mai dem Tag an dem die erste Etappe des Giro gestartet wurde Dieser Wert erreichte am 8 Juni nachdem Pantani zwei Etappen des Giro gewonnen hatte mit 58 Prozent seinen Hohepunkt und er blieb bis nach der Beendigung der Tour de France auf diesem hohen Niveau In der folgenden Saison 1995 ging der Hamatokritwert von Pantani im Marz wieder auf 45 Prozent zuruck um im Juli wahrend der Tour de France nach dem Gewinn von zwei Etappen wieder bei 56 Prozent zu liegen Der hochste Wert betrug uber 60 Prozent im Oktober 1995 nach dem Unfall bei Mailand Turin 22 Auch wird in einer biologischen Expertise aus dem Jahr 2000 darauf verwiesen dass sich mit der Einnahme von EPO alle Parameter der 1995 genommenen Proben erklaren lassen wurden Auch hatten die Bluteisenwerte Pantanis beim Giro d Italia 1999 mit 1200 Nanogramm die ublichen Werte um das Funffache uberschritten was ebenfalls ein Indiz fur die Einnahme von EPO sei 23 Im Jahr 2013 veroffentlichte der Franzosische Senat einen Untersuchungsbericht wonach Pantani zu den 18 Fahrern gehorte deren mithilfe neuer Untersuchungsmethoden nachgetestete Urinproben von der Tour de France 1998 positiv auf EPO getestet wurden 24 Comeback und Tod Bearbeiten Pantani kehrte erst nach einem kurzen Versuch in Spanien im Marz 2000 beim Giro d Italia 2000 in den Radsport zuruck Bei der anschliessenden Tour de France 2000 gewann er zwei Etappen eine bei der Bergankunft am Mont Ventoux und zwei Tage spater die nach Courchevel Im Rahmen einer Razzia anlasslich des Giro d Italia 2001 wurde bei Pantani eine Spritze mit Insulin gefunden was eine sechsmonatige Sperre sowie die Zahlung von 3000 Schweizer Franken Geldstrafe nach sich zog 25 Im Jahr 2003 trainierte Pantani wieder und er nahm am Giro d Italia teil Nur ein Sturz verhinderte eine Platzierung unter den ersten Funf Nachdem er nicht zur Tour de France geladen worden war wurde im Juni 2003 bekannt dass sich Pantani zur Behandlung von Depressionen in einer Nervenklinik aufhielt nbsp Statue zur Erinnerung an Marco Pantani in Cesenatico 2008 Am 14 Februar 2004 wurde Marco Pantani tot in einem Hotelzimmer in Rimini aufgefunden 26 Nachdem man mehrere leere Packungen verschiedener Antidepressiva gefunden hatte wurde vermutet dass er sich selbst getotet habe was vom ermittelnden Staatsanwalt zunachst ausgeschlossen wurde Gemass offiziellem Autopsie Bericht vom 19 Marz 2004 starb Pantani an einer Uberdosis Kokain Er habe die letzten Tage seines Lebens vollig isoliert von Freunden und Familie in dem Hotelzimmer verbracht in dem er spater tot aufgefunden wurde 27 28 Pantanis Exfreundin berichtete spater in einem Interview mit der Schweizer Zeitung L Hebdo dass Pantani nach seinem Ausschluss vom Giro d Italia 1999 begonnen habe Kokain zu konsumieren und an depressiven Zustanden gelitten habe 29 Ende Juli 2014 wurden die Todesfallermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Rimini wieder aufgenommen Es bestand der Verdacht des Totschlags Untersucht wurde ob Pantani Streit mit einer Person gehabt habe die ihn zwang die Uberdosis Kokain zu sich zu nehmen 30 Im Marz 2015 wurde die Mordtheorie nach den Ergebnissen eines medizinischen Gutachtens der Universitat Verona nicht bestatigt Der Tod sei durch Herzversagen nach eigenmachtiger Einnahme mehrerer Substanzen eingetreten Obwohl das Einwirken Dritter von der Staatsanwaltschaft die das Verfahren einstellte ausgeschlossen wurde blieb offen ob Pantani gezielt den Freitod gesucht habe 31 Hiergegen gerichtete Rechtsmittel von Pantanis Familie blieben nach der abschliessenden Entscheidung des italienischen Kassationsgerichts im September 2017 endgultig erfolglos 32 Erfolge BearbeitenTour de France 1998 Giro d Italia 1998 Murcia Rundfahrt 1999 Bronzemedaille Weltmeisterschaft Strassenrennen 1995 Bester Jungprofi der Tour de France 1994 und 1995 Etappensiege 8 Tour de France 8 Giro d Italia 1 Tour de SuisseAuszeichnungen BearbeitenVelo d Or 1998 Italiens Sportler und Weltsportler des Jahres La Gazzetta dello Sport 1998Gedenken BearbeitenIn Erinnerung an Marco Pantani wird seit 2004 jahrlich das Gedenkrennen Memorial Marco Pantani durch seine Heimatstadt Cesenatico sowie durch seine Geburtsstadt Cesena ausgerichtet Mehrere Denkmale wurden fur Pantani errichtet Viale Giosue Carducci 188 47042 Cesenatico Bronze Rennradrahmen aus nichtrostendem Stahl Rampe aus rotlichen Stein Aufgestellt vor 2008 Spater fehlt die Gedenktafel am Kopf der Rampe diese von einem Holzzaun umgeben neue Gedenktafel aus 2014 aus Bronze davor aufgestellt A ricordo del Pirata Marco Pantani 33 34 Am oberen Rand der Colle Fauniera in den italienischen Alpen Nur Korper Lenkergriffe und Sattel sind genauer aus einem einzigen Steinblock herausgearbeitet 35 Am Colle dei Morti sieht gleich aus wie das am Colle Fauniera 36 vom Bildhauer Benone Olaru 37 Frankreich Col du Galibier Nordseite monument Pantani Forever 2011 Gedenkstele aus Glasplatte Scherenschnitt des Rennrads aus rostendem Eisen Pantani setzte hier 1998 im stromenden Regen den entscheidenden Antritt zum Gewinn der Tour 38 39 Grand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour19931994199519961997199819992000200120022003 nbsp Giro d Italia GiroDNF2 DNF1DNF28DNFDNF14 nbsp Tour de France Tour 313 31 DNF nbsp Vuelta a Espana Vuelta DNF DNF Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marco Pantani Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Marco Pantani im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Marco Pantani in der Internet Movie Database englisch Pantani The Accidental Death of a Cyclist 2014 in der Internet Movie Database englisch Offizielle Website italienisch Marco Pantani in der Datenbank von Radsportseiten net Marco Pantani in der Datenbank von Olympedia org englisch Nachruf auf radsport news com vom 14 Februar 2014 Marco Pantani Der gefallene KlettererEinzelnachweise Bearbeiten Gaul and Pantani an Angel and a Pirate Nicht mehr online verfugbar Daily Peloton 12 Dezember 2005 archiviert vom Original am 1 August 2013 abgerufen am 6 April 2014 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dailypeloton com ChronosWatts Alpe d Huez ChronosWatts Mont Ventoux Pantani Story Official biography Fondazione Marco Pantani archiviert vom Original am 26 September 2011 abgerufen am 8 April 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pantani it Vorlage Cite web temporar nzz ch vom 15 Februar 2004 Tour und Giro Sieger Marco Pantani tot aufgefunden Mercatone Uno cyclingnews com abgerufen am 7 September 2007 Samuel Abt Tour Champion Evokes Bygone Heroes in Italy In Sports International Herald Tribune 4 August 1998 archiviert vom Original am 20 Februar 2008 abgerufen am 19 Juli 2008 bad luck struck him again in the Giro in June 1997 when a black cat yes really crossed the road and caused a mass crash of riders trying to swerve around it Pantani went down and was out until the Tour a month later Cat in Road Sparks Six Cyclist Spill Pantani Injured In The Seattle Times 25 Mai 1997 abgerufen am 8 Februar 2021 radsport news com vom 23 Juli 2008 Pantani in L Alpe d Huez noch immer prasent ChronosWatts Giro d Italia Grand Tour Italy May 16 June 7 1998 cyclingnews com Mai 1998 abgerufen am 16 Dezember 2011 Grand Tour Doubles Marco Pantani cyclesportmag com abgerufen am 8 Februar 2021 Stage 18 Brief Giro d Italia Grand Tour cyclingnews com Mai 1998 abgerufen am 16 Dezember 2013 Stage 19 Brief Giro d Italia Grand Tour cyclingnews com Mai 1998 abgerufen am 7 Dezember 2013 Stage 21 Brief Giro d Italia Grand Tour cyclingnews com Mai 1998 abgerufen am 6 Dezember 2013 Stage 22 Brief Giro d Italia Grand Tour cyclingnews com Mai 1998 abgerufen am 6 Dezember 2013 Pantani cleared of fraud BBC 2 Oktober 2003 abgerufen am 6 April 2014 englisch Pantani Cyclingnews 21 Oktober 2000 abgerufen am 6 April 2014 englisch aufg 30 08 2016 Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Cycling News and Analysis autobus cyclingnews com 30 Dezember 1999 abgerufen am 20 Mai 2012 la Repubblica sport Ecco il doping di Conconi Repubblica it abgerufen am 20 Mai 2012 italienisch la Repubblica sport Anche Pantani in quel computer Repubblica it abgerufen am 20 Mai 2012 Vorlage Cite web temporar John Wilcockson Marco Pantani Die tragische Geschichte eines Champions 2005 S 127 cyclingnews ocm vom 24 Juli 2013 French Senate releases positive EPO cases from 1998 Tour de France Ralf Meutgens Doping im Radsport Delius Klasing Bielefeld 2007 ISBN 978 3 7688 5245 6 S 275 Jeff Jones amp Tim Maloney Pantani dead at 34 Cyclingnews com 15 Februar 2004 abgerufen am 8 Oktober 2010 Vorlage Cite web temporar Pantani lamented he had been left alone theage com au 17 Februar 2004 abgerufen am 6 April 2014 englisch Alasdair Fotheringham Cycling Pantani died of accidental cocaine overdose 20 Marz 2004 abgerufen am 6 April 2014 englisch L ex fiancee du Pirate sort du silence L Hebdo 22 April 2004 abgerufen am 6 April 2014 franzosisch radsport news com vom 2 August 2014 Staatsanwaltschaft Rimini ermittelt wegen Totschlag radsport news com vom 11 Marz 2015 Staatsanwalt will Verfahren einstellen Fall Pantani Kassationsgericht weist Einspruch der Familie ab In radsport news com 30 September 2017 abgerufen am 30 September 2017 Statue von Marco Pantani tropter com abgerufen 19 August 2023 Fotoserie komoot de abgerufen 19 August 2023 44 Bilder Statue des beruhmten italienischen Zyklus Rennfahrer Marco Pantani am oberen Rand der Colle Fauniera in den italienischen Alpen alamy de abgerufen 19 August 2023 In der Ferne zeigt dich erstmals das Patani Denkmal am Colle dei Morti quaeldich de abgerufen 19 August 2023 Marco Pantani Denkmal am Colle dei Morti fotos mtb news de abgerufen 19 August 2023 Pantani Denkmal an der Nordseite des Col du Galibier radreise wiki de abgerufen 19 August 2023 Memorial Marco Pantani gettyimages at abgerufen 19 August 2023 Gesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardGewinner der Nachwuchswertung der Tour de France 1975 Francesco Moser 1976 Enrique Martinez Heredia 1977 Dietrich Thurau 1978 Henk Lubberding 1979 Jean Rene Bernaudeau 1980 Johan van der Velde 1981 Peter Winnen 1982 Phil Anderson 1983 Laurent Fignon 1984 Greg LeMond 1985 Fabio Parra 1986 Andrew Hampsten 1987 Raul Alcala 1988 Erik Breukink 1989 Fabrice Philipot 1990 Gilles Delion 1991 Alvaro Mejia 1992 Eddy Bouwmans 1993 Antonio Martin 1994 1995 Marco Pantani 1996 1997 1998 Jan Ullrich 1999 Benoit Salmon 2000 Francisco Mancebo 2001 oscar Sevilla 2002 Ivan Basso 2003 Denis Menschow 2004 Wladimir Karpez 2005 Jaroslaw Popowytsch 2006 Damiano Cunego 2007 Alberto Contador 2008 2009 2010 Andy Schleck 2011 Pierre Rolland 2012 Tejay van Garderen 2013 Nairo Quintana 2014 Thibaut Pinot 2015 Nairo Quintana 2016 Adam Yates 2017 Simon Yates 2018 Pierre Latour 2019 Egan Bernal 2020 2021 2022 Tadej PogacarGesamtsieger des Giro d Italia 1909 Luigi Ganna 1910 1911 Carlo Galetti 1912 Atala nur Teamwertung 1913 Carlo Oriani 1914 Alfonso Calzolari 1919 1923 Costante Girardengo 1920 Gaetano Belloni 1921 1922 1926 Giovanni Brunero 1924 Giuseppe Enrici 1925 1927 1929 1933 Alfredo Binda 1930 Luigi Marchisio 1931 Francesco Camusso 1932 Antonio Pesenti 1934 Learco Guerra 1935 Vasco Bergamaschi 1936 1937 1946 Gino Bartali 1938 1939 Giovanni Valetti 1940 1947 1949 1952 1953 Fausto Coppi 1948 1951 1955 Fiorenzo Magni 1950 Hugo Koblet 1954 Carlo Clerici 1956 1959 Charly Gaul 1957 Gastone Nencini 1958 Ercole Baldini 1960 1964 Jacques Anquetil 1961 Arnaldo Pambianco 1962 1963 Franco Balmamion 1965 Vittorio Adorni 1966 Gianni Motta 1967 1969 1976 Felice Gimondi 1968 1970 1972 1974 Eddy Merckx 1971 Gosta Pettersson 1975 Fausto Bertoglio 1977 Michel Pollentier 1978 Johan De Muynck 1979 1983 Giuseppe Saronni 1980 1982 1985 Bernard Hinault 1981 Giovanni Battaglin 1984 Francesco Moser 1986 Roberto Visentini 1987 Stephen Roche 1988 Andy Hampsten 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Franco Chioccioli 1992 1993 Miguel Indurain 1994 Jewgeni Bersin 1995 Tony Rominger 1996 Pawel Tonkow 1997 1999 Ivan Gotti 1998 Marco Pantani 2000 Stefano Garzelli 2001 2003 Gilberto Simoni 2002 2005 Paolo Savoldelli 2004 Damiano Cunego 2006 2010 Ivan Basso 2007 Danilo Di Luca 2008 2015 Alberto Contador 2009 Denis Menschow 2011 Michele Scarponi 2012 Ryder Hesjedal 2013 2016 Vincenzo Nibali 2014 Nairo Quintana 2017 Tom Dumoulin 2018 Chris Froome 2019 Richard Carapaz 2020 Tao Geoghegan Hart 2021 Egan Bernal 2022 Jai Hindley 2023 Primoz RoglicGiro d Italia Bergwertungssieger 1933 Alfredo Binda 1934 Remo Bertoni 1935 1936 1937 1939 1940 1946 1947 Gino Bartali 1938 Giovanni Valetti 1948 1949 1954 Fausto Coppi 1950 Hugo Koblet 1951 Louison Bobet 1952 1957 Raphael Geminiani 1953 Pasquale Fornara 1955 Gastone Nencini 1956 1959 Charly Gaul 1958 Jean Brankart 1960 Rik Van Looy 1961 Vito Taccone 1962 Angelino Soler 1963 Vito Taccone 1964 1965 1966 Franco Bitossi 1967 Aurelio Gonzalez Puente 1968 Eddy Merckx 1969 Claudio Michelotto 1970 Martin Van Den Bossche 1971 1972 1973 1974 Jose Manuel Fuente 1975 Andres Oliva Francisco Galdos 1976 Felice Gimondi 1977 Faustino Fernandez Ovies 1978 Ueli Sutter 1979 1980 1981 Claudio Bortolotto 1982 1983 Lucien Van Impe 1984 Laurent Fignon 1985 Jose Luis Navarro 1986 Pedro Munoz 1987 Robert Millar 1988 Andrew Hampsten 1989 Luis Herrera 1990 1992 1993 Claudio Chiappucci 1991 Inaki Gaston 1994 Pascal Richard 1995 1996 Mariano Piccoli 1997 1999 Jose Jaime Gonzalez 1998 Marco Pantani 2000 Francesco Casagrande 2001 2003 Fredy Gonzalez 2002 Julio Perez Cuapio 2004 Fabian Wegmann 2005 Jose Rujano 2006 Juan Manuel Garate 2007 Leonardo Piepoli 2008 Emanuele Sella 2009 2011 Stefano Garzelli 2010 Matthew Lloyd 2012 Matteo Rabottini 2013 Stefano Pirazzi 2014 Julian Arredondo 2015 Giovanni Visconti 2016 Mikel Nieve 2017 Mikel Landa 2018 Chris Froome 2019 Giulio Ciccone 2020 Ruben Guerreiro 2021 Geoffrey Bouchard 2022 Koen Bouwman 2023 Thibaut Pinot Normdaten Person GND 123512697 lobid OGND AKS LCCN n2002095246 NDL 01153393 VIAF 26428377 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pantani MarcoKURZBESCHREIBUNG italienischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 13 Januar 1970GEBURTSORT Cesena ItalienSTERBEDATUM 14 Februar 2004STERBEORT Rimini Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marco Pantani amp oldid 236554728