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Dietrich Didi Thurau 9 November 1954 in Frankfurt am Main Schwanheim ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer Dietrich Thurau Dietrich Thurau 2006 Zur PersonSpitzname Didi ThurauGeburtsdatum 9 November 1954 68 Jahre Nation Deutschland DeutschlandDisziplin StrasseKarriereende 1989Doping19801987 Gent WevelgemTour de FranceInternationale Team s 1974 19771978 197919801981 05 198205 07 198219831985198619871987 1988 TI RaleighIJsboerkePuch SemKotter s Racing TeamHoonved BottecchiaDel Tongo ColnagoHitachi Splendor SunairSupermercati BrianzoliRoland SkalaPanasonic IsostarWichtigste ErfolgeLuttich Bastogne Luttich 1979 Strasseneinzelrennen 1977 amp 1979Radsport Karriere BearbeitenBereits als Jugend und Junioren Fahrer galt Thurau als eines der grossten westdeutschen Talente im Radsport Sein erster grosserer Erfolg war der Sieg im Etappenrennen Dusika Tour 1972 der bedeutendsten Etappenfahrt fur Junioren in Osterreich Nach dem Sieg bei den Bahn Radweltmeisterschaften 1974 mit dem Bahnvierer Kilian Vierer trat er noch im Oktober desselben Jahres als knapp 20 Jahriger zum Profi Radsport uber und wurde Mitglied des Radsportteams TI Raleigh Als Jungprofi hatte Thurau einige Erfolge aufzuweisen und war u a zweimal deutscher Strassen Meister Das erste Mal im Juni 1975 im Alter von 20 Jahren bei den in Diekirch ausgetragenen Drei Nationen Meisterschaft Deutschlands Luxemburgs und der Schweiz 1 Er wurde Gesamtvierter der Vuelta a Espana 1976 bei der er den Prolog und vier Etappen gewann Im Alter von 22 Jahren debutierte Thurau 1977 erfolgreich bei der Tour de France Er gewann den Prolog der Tour de France 1977 trug in der Folge 15 Tage lang das Gelbe Trikot des Gesamtfuhrenden 2 und uberstand dabei auch die Bergetappen uber die Pyrenaen Erst in den Alpen nach dem Bergzeitfahren der 15 Etappe von Morzine nach Avoriaz musste er die Fuhrung an den spateren Sieger Bernard Thevenet abgeben Insgesamt erzielte Thurau ausser dem Prolog vier weitere Tageserfolge darunter die schwere Pyrenaenetappe die bereits am zweiten Tag von Auch uber den Col du Tourmalet nach Pau fuhrte und das Einzelzeitfahren uber eine Distanz von 30 Kilometern der 5 Etappe bei dem er Rekordsieger Eddy Merckx als Etappenzweiten um 50 Sekunden distanzieren konnte Thurau wurde am Ende der Rundfahrt Funfter der Gesamtwertung und gewann die Nachwuchswertung Die Erfolge Thuraus auf Frankreichs Strassen verhalfen dem Radsport in Deutschland kurzfristig zu einer ungeahnten Popularitat 2 vergleichbar nur mit der offentlichen Aufmerksamkeit die Jan Ullrichs Sieg 20 Jahre spater auslosen sollte 1977 wurde er zum Sportler des Jahres 1977 gewahlt 2 Der damalige Burgermeister von Paris Jacques Chirac meinte uber den blonden Engel Seit Konrad Adenauer hat keiner so viel fur die deutsch franzosische Freundschaft getan wie Dietrich Thurau 1977 blieb das starkste Jahr in der Karriere Thuraus Er wurde zudem noch in Venezuela bei der Weltmeisterschaft Zweiter hinter dem Italiener Francesco Moser Im selben Jahr gewann er auch den Grossen Preis der Dortmunder Union Brauerei 1978 wechselte Thurau fur zwei Jahre zur belgischen Mannschaft IJsboerke In den Folgejahren konnte er nicht mehr an seine fruheren Leistungen anknupfen Er gewann je einmal die Klassiker Luttich Bastogne Luttich 1979 und Meisterschaft von Zurich 1978 Bei der Tour de France 1979 gelang ihm noch einmal ein Etappensieg Im Gesamtklassement belegte er am Ende den zehnten Platz und wurde Zweiter in der Punktewertung nbsp Thurau l als Vize Weltmeister bei der Strassen WM 19791979 kam Thurau auf den zweiten Platz bei der Weltmeisterschaft im niederlandischen Valkenburg hinter Jan Raas Die drei weiteren Teilnahmen Thuraus an der Tour de France in den 1980er Jahren endeten alle mit vorzeitigen Aufgaben bzw Disqualifikationen unter anderem 1985 aufgrund eines tatlichen Angriffs auf einen Rennkommissar Thurau war derjenige deutsche Fahrer der am haufigsten beim Giro d Italia startete 3 Bei seinen sechs Starts beendete er viermal die Rundfahrt und gewann zwei Etappen Seine beste Platzierung gelang ihm 1983 als Funfter Die in jungen Jahren stets prognostizierte wirklich grosse Karriere blieb bei Thurau aus Er musste sich immer wieder mit dem Vorwurf auseinandersetzen sein Talent nicht ausgereizt zu haben was vor allem damit begrundet wurde dass er sich fur die lukrativen winterlichen Sechstagerennen verpflichten liess statt sich fur die Strassensaison zu regenerieren Thurau beendete seine Radsport Karriere im Jahr 1989 Doping und Disziplinarisches BearbeitenBesonders in den spateren Jahren seiner Laufbahn als Radprofi fiel Thurau immer haufiger durch Dopingverstosse auf 4 Im Jahr 1980 wurde er bei Gent Wevelgem positiv getestet und erhielt eine Geldstrafe von 1000 Schweizer Franken Eine zweite positive Probe bei der Tour de Romandie wurde wegen eines Formfehlers nicht geahndet Bei den Deutschen Meisterschaften 1980 ergab sich eine positive A Probe Amphetamin jedoch war die B Probe negativ 5 Laut Bund Deutscher Radfahrer war bei der ersten Analyse aus unbekanntem Grund Urin untersucht worden der nicht von Thurau stammte 6 Wegen eines Dopingverstosses wahrend der achten Etappe der Tour de France 1987 wurde er nachtraglich auf den letzten Platz dieses Tagesabschnittes 7 fur einen Monat gesperrt und musste 5000 Franken Geldbusse zahlen 2 8 Thurau beteuerte damals entschieden seine Unschuld 9 Nach dem Ende seiner Laufbahn gestand er regelmassigen Gebrauch von leistungssteigernden Mitteln ein 10 Wegen eines tatlichen Angriffs auf einen Kommissar der ihn wegen verbotenen Windschattenfahrens bei einem Zeitfahren mit einer Zeitstrafe belegt hatte wurde Thurau von der Tour de France 1985 ausgeschlossen 11 Privates BearbeitenAls Manager wurde Thurau wahrend seiner Laufbahn von seinem Vater Helmut betreut 12 Der fruhere Radsportprofi ist geschieden und hat zwei Sohne Bjorn 1988 und Urs die ebenfalls Radrennfahrer waren 2 13 Dietrich Thurau arbeitet nach seiner Radsportkarriere als professioneller Tennistrainer und als Immobilienkaufmann Er lebt mit seiner Lebensgefahrtin in der Schweiz Wichtige Platzierungen BearbeitenGrand Tour1975197619771978197919801981198219831984198519861987 nbsp Vuelta a Espana Vuelta54 36 nbsp Giro d Italia Giro DNF 14DNF5 1852 nbsp Tour de France Tour 5 10DNF DNF DSQ DNFLegende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen DSQ Disqualifikation Weltmeisterschaft1975197619771978197919801981198219831984198519861987Strassenrennen StrasseDNF482142 6234 DNFDNFDNFLegende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung nicht klassifiziert Monument1975197619771978197919801981198219831984198519861987Mailand Sanremo 2226221454 Flandern Rundfahrt 20928 Paris Roubaix 2381214331 Luttich Bastogne Luttich3214321 71Lombardei Rundfahrt Literatur BearbeitenHelmer Boelsen Dietrich Thurau Sonnyboy und Supermann Copress Verlag Munchen 2005 ISBN 3 7679 0128 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dietrich Thurau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Palmares Liste der Erfolge und Platzierungen Dietrich Thurau in der Datenbank von Radsportseiten net Dietrich Thurau in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweise Bearbeiten Dietrich Thurau Strassenmeister In Hamburger Abendblatt 23 Juni 1975 abgerufen am 13 Januar 2021 a b c d e Torsten Hampel Das schnelle Gelb In Tagesspiegel 4 Juli 2003 archiviert vom Original abgerufen am 10 Marz 2023 Kurt Graunke Walter Lemke Wolfgang Rupprecht Giganten von einst und heute Edition Sedina Munchen 1993 ISBN 3 9803273 0 2 S 74 Dopingfalle deutscher Radfahrer Abgerufen am 20 September 2019 Eine Chronik der Schande In sueddeutsche de 11 Mai 2010 abgerufen am 10 August 2018 Thurau rehabilitiert die Tour rollt weiter In Hamburger Abendblatt 4 Juli 1980 abgerufen am 12 April 2021 Tour de France Thurau war gedopt In Hamburger Abendblatt 20 Juli 1987 abgerufen am 13 Januar 2021 Jeff Connor Wide Eyed amp Legless Inside the Tour de France 1988 ISBN 0 671 69937 7 Thurau Ich bin unschuldig In Hamburger Abendblatt 21 Juli 1987 abgerufen am 13 Januar 2021 Didi Thurau Wir haben doch fruher alle gedopt In welt de 23 Mai 2007 abgerufen am 10 August 2018 Tour Ausschlusse Thurau Ausraster und Flaschenwurf In sueddeutsche de 5 Juli 2017 abgerufen am 25 August 2020 Didi Thurau stieg in Bordeaux vom Rennrad In Hamburger Abendblatt 8 Juli 1980 abgerufen am 12 April 2021 Hannes Schmitz Fette Reifen Rennen 43 Jahre nach Didi Thuraus Sieg gewinnt der Sohn In aachener zeitung de 2 Juli 2018 abgerufen am 2 Juli 2018 Gewinner der Nachwuchswertung der Tour de France 1975 Francesco Moser 1976 Enrique Martinez Heredia 1977 Dietrich Thurau 1978 Henk Lubberding 1979 Jean Rene Bernaudeau 1980 Johan van der Velde 1981 Peter Winnen 1982 Phil Anderson 1983 Laurent Fignon 1984 Greg LeMond 1985 Fabio Parra 1986 Andrew Hampsten 1987 Raul Alcala 1988 Erik Breukink 1989 Fabrice Philipot 1990 Gilles Delion 1991 Alvaro Mejia 1992 Eddy Bouwmans 1993 Antonio Martin 1994 1995 Marco Pantani 1996 1997 1998 Jan Ullrich 1999 Benoit Salmon 2000 Francisco Mancebo 2001 oscar Sevilla 2002 Ivan Basso 2003 Denis Menschow 2004 Wladimir Karpez 2005 Jaroslaw Popowytsch 2006 Damiano Cunego 2007 Alberto Contador 2008 2009 2010 Andy Schleck 2011 Pierre Rolland 2012 Tejay van Garderen 2013 Nairo Quintana 2014 Thibaut Pinot 2015 Nairo Quintana 2016 Adam Yates 2017 Simon Yates 2018 Pierre Latour 2019 Egan Bernal 2020 2021 2022 Tadej PogacarLuttich Bastogne Luttich Sieger 1892 1893 1894 Leon Houa 1895 1907 nicht ausgetragen 1908 Andre Trousselier 1909 Victor Fastre 1911 Joseph Vandaele 1912 Omer Verschoore 1913 Maurice Moritz 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Leon Devos 1920 Leon Scieur 1921 1922 Louis Mottiat 1923 1924 Rene Vermandel 1925 Georges Ronsse 1926 Dieudonne Smets 1927 Maurice Raes 1928 Ernest Mottard 1929 1931 1935 Alfons Schepers 1930 Hermann Buse 1932 Marcel Houvoux 1933 Francois Gardier 1934 Theo Herckenrath 1936 Albert Beckaert 1937 Eloi Meulenberg 1938 Alphons Deloor 1939 Albert Ritserveldt 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 1947 Richard Depoorter 1944 nicht ausgetragen 1945 Jan Engels 1946 1950 Prosper Depredomme 1948 Maurice Mollin 1949 Camille Danguillaume 1951 1952 Ferdy Kubler 1953 Alois De Hertog 1954 Marcel Ernzer 1955 Stan Ockers 1956 1958 1959 Fred De Bruyne 1957 Germain Derycke 1960 Ab Geldermans 1961 Rik Van Looy 1962 Jef Planckaert 1963 Frans Melckenbeeck 1964 Willy Bocklant 1965 Carmine Preziosi 1966 Jacques Anquetil 1967 Walter Godefroot 1968 Valere Van Sweevelt 1969 1971 1972 1973 1975 Eddy Merckx 1970 Roger De Vlaeminck 1974 Georges Pintens 1976 1978 Joseph Bruyere 1977 1980 Bernard Hinault 1979 Dietrich Thurau 1981 Josef Fuchs 1982 Silvano Contini 1983 Steven Rooks 1984 1989 Sean Kelly 1985 1986 1987 1991 Moreno Argentin 1988 Adrie van der Poel 1990 Eric Van Lancker 1992 Dirk De Wolf 1993 Rolf Sorensen 1994 Jewgeni Bersin 1995 Mauro Gianetti 1996 Pascal Richard 1997 1998 Michele Bartoli 1999 Frank Vandenbroucke 2000 2002 Paolo Bettini 2001 Oscar Camenzind 2003 Tyler Hamilton 2004 Davide Rebellin 2005 2010 Alexander Winokurow 2006 2008 2015 2017 Alejandro Valverde 2007 Danilo Di Luca 2009 Andy Schleck 2011 Philippe Gilbert 2012 Maxim Iglinski 2013 Daniel Martin 2014 Simon Gerrans 2016 Wout Poels 2018 Bob Jungels 2019 Jakob Fuglsang 2020 Primoz Roglic 2021 Tadej Pogacar 2022 Remco EvenepoelDeutsche Meister im Strassenrennen 1896 1898 Alfred Kocher 1910 Karl Wittig 1913 Ernst Franz 1919 1923 Richard Golle 1920 Paul Koch 1921 Adolf Huschke 1922 1925 Richard Huschke 1924 Paul Kohl 1928 Felix Manthey 1934 Kurt Stopel 1935 Bruno Roth 1936 Georg Umbenhauer 1937 1941 1950 Erich Bautz 1938 Jupp Arents 1939 Walter Lober 1940 Georg Stach 1946 Karl Kittsteiner 1947 Georg Voggenreiter 1948 Otto Schenk 1949 Otto Ziege 1951 1952 Ludwig Hormann 1953 Heinz Muller 1954 Hermann Schild 1955 Hans Preiskeit 1956 Valentin Petry 1957 Franz Reitz 1958 Klaus Bugdahl 1959 1961 Hennes Junkermann 1962 Dieter Puschel 1963 Sigi Renz 1964 1970 Rudi Altig 1965 1967 Winfried Bolke 1968 Rolf Wolfshohl 1969 Peter Glemser 1971 Jurgen Tschan 1972 Wilfried Peffgen 1974 Gunter Haritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1977 Jurgen Kraft 1978 1980 1983 Gregor Braun 1979 Hans Peter Jakst 1981 1982 Hans Neumayer 1984 1986 Reimund Dietzen 1985 Rolf Golz 1987 Peter Hilse 1988 Hartmut Bolts 1989 Darius Kaiser 1990 1995 1999 Udo Bolts 1991 Falk Boden 1992 Heinrich Trumheller 1993 Bernd Grone 1994 Jens Heppner 1996 Christian Henn 1997 2001 Jan Ullrich 1998 2003 Erik Zabel 2000 Rolf Aldag 2002 Danilo Hondo 2004 Andreas Kloden 2005 Gerald Ciolek 2006 Dirk Muller 2007 2008 2012 Fabian Wegmann 2009 Martin Reimer 2010 Christian Knees 2011 Robert Wagner 2013 2014 2016 Andre Greipel 2015 2023 Emanuel Buchmann 2017 Marcus Burghardt 2018 Pascal Ackermann 2019 2021 Maximilian Schachmann 2020 Marcel Meisen 2022 Nils PolittBis 1994 wurden die Meisterschaften getrennt nach Amateuren und Profis veranstaltet Diese Liste fuhrt bis 1994 die Profimeister auf zu den Amateurresultaten Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure Gesamtsieger der Deutschland Tour und ihrer Vorgangerveranstaltungen 1911 Hans Ludwig 1922 Adolf Huschke 1927 Rudolf Wolke 1930 Hermann Buse 1937 Otto Weckerling 1938 Hermann Schild 1939 Georg Umbenhauer 1947 Erich Bautz 1948 Philipp Hilbert 1949 Harry Saager 1950 Roger Gyselinck 1951 Guido De Santi 1952 Isidore De Ryck 1955 Rudi Theissen 1960 Ab Geldermans 1961 Friedhelm Fischerkeller 1962 Peter Post 1979 Dietrich Thurau 1980 Gregor Braun 1981 Silvano Contini 1982 Theo de Rooij 1999 Jens Heppner 2000 David Plaza 2001 Alexander Winokurow 2002 Igor Gonzalez de Galdeano 2003 Michael Rogers 2004 Patrik Sinkewitz 2005 Levi Leipheimer 2006 2007 Jens Voigt 2008 Linus Gerdemann 2018 Matej Mohoric 2019 Jasper Stuyven 2021 Nils Politt 2022 Adam YatesDie Deutschland Tour wurde nicht durchgangig ausgetragen Deutsche Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Heinrich Schwarzer 1953 Ludwig Hormann 1955 1956 Edi Gieseler 1957 Klaus Bugdahl 1958 Hennes Junkermann 1959 Otto Altweck 1960 1961 Rudi Altig 1962 Sigi Renz 1963 1966 Dieter Kemper 1967 Siegfried Adler 1968 Peter Glemser 1969 Albert Fritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1989 Roland Gunther 1990 Michael Glockner 1991 Andreas Walzer 1992 1993 1995 1997 2001 2004 Jens Lehmann 1994 2002 Guido Fulst 1996 Heiko Szonn 2003 Daniel Becke 2005 2008 Robert Bartko 2009 Patrick Gretsch 2010 2013 Stefan Schafer 2011 Nikias Arndt 2012 Roger Kluge 2014 2015 2017 2018 Domenic Weinstein 2016 Marco Mathis 2019 Felix Gross 2022 2023 Nicolas HeinrichDie Einerverfolgung fur Profis wurde nicht durchgangig bei deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Deutsche Meister in der Einerverfolgung Amateure 1948 Gerhard Stubbe 1949 Willy Schafer 1950 Theo Intra 1951 1953 Hans Schliebener 1954 Fritz Neuser 1955 Heinz Beeckers 1956 Klaus Bugdahl 1957 1960 1961 Hans Mangold 1958 Hans Jaroszewicz 1959 Rudi Altig 1962 Klaus May 1963 Lothar Spiegelberg 1964 Lothar Claesges 1965 Peter Steiner 1966 Jurgen Kissner 1967 1969 1971 1973 Rupert Kratzer 1970 1972 Hans Lutz 1974 Dietrich Thurau 1975 1976 Gregor Braun 1977 Gunther Schumacher 1978 1979 Jorg Echtermann 1980 Josef Kristen 1981 19183 Rolf Golz 1982 1985 Roland Gunther 1984 Ingo Wittenborn 1985 Gunther Schumacher 1987 Reinhard Alber 1988 Thomas Durst 1989 1991 Andreas Walzer 1990 Michael Glockner 1992 Jens LehmannFolgende Ergebnisse unter Deutsche Meister in der Einerverfolgung Elite Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas BeikirchDeutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland Normdaten Person GND 118622412 lobid OGND AKS VIAF 59877419 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thurau DietrichALTERNATIVNAMEN Thurau Didi Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 9 November 1954GEBURTSORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietrich Thurau amp oldid 236059096