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Dieser Artikel bezieht sich auf den Radsportler Der gleichnamige Politiker ist unter Frank Vandenbroucke Politiker zu finden Frank Vandenbroucke 6 November 1974 in Mouscron Belgien 12 Oktober 2009 in Saly Portudal Petite Cote Senegal war ein belgischer Radrennfahrer Gegen Ende der 1990er Jahre war er eine der schillerndsten Figuren der Radsportszene Vandenbroucke im Trikot von Acqua amp Sapone Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Kindheit und Juniorenkarriere 1974 1992 1 2 Aufstieg 1993 1998 1 3 Karrierehohepunkt 1999 1 4 Abstieg auf Raten 2000 2007 1 5 Suizidversuch und Ruckkehr ins Renngeschehen 2007 2009 1 6 Tod 2009 2 Familie 3 Erinnerung 4 Bedeutende Erfolge 5 Teams 6 Einzelnachweise und Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksKarriere BearbeitenKindheit und Juniorenkarriere 1974 1992 Bearbeiten Im Alter von vier Jahren wurde Vandenbroucke als Zuschauer bei einer Rallye Veranstaltung von einem der Teilnehmer mit dem Auto angefahren Als Folge daraus musste er sich im Verlauf seiner Karriere vier Knieoperationen unterziehen die ihn immer wieder zuruckwarfen Bevor er jedoch den Radsport fur sich entdeckte versuchte er sein Gluck zunachst in der Leichtathletik und wurde dort 1986 belgischer Schulermeister Nachdem er im Jahr 1989 eine Radsport Lizenz beantragt hatte gelang ihm noch im selben Jahr der erste Sieg bei einem Rennen in Brakel Zwei Jahre spater im Alter von 17 Jahren sicherte sich Vandenbroucke seinen bis dahin grossten Erfolg mit dem Gewinn der belgischen Meisterschaft in der Debutanten Kategorie und ein Jahr spater gelang ihm beim Strassenrennen der UCI Strassen Weltmeisterschaften der Junioren in Athen der Gewinn der Bronzemedaille 1 Aufstieg 1993 1998 Bearbeiten Nach seiner sehr erfolgreichen Zeit im Juniorenbereich begann Vandenbroucke seine Profikarriere im Jahr 1993 im Alter von 19 Jahren beim Radsportteam Lotto Caloi wo sein Onkel Jean Luc Vandenbroucke als Sportlicher Direktor und sein Vater als Mechaniker tatig waren In seinem ersten Jahr startete Vandenbroucke noch als Stagiaire ehe er 1994 einen Profi Vertrag erhielt Experten verglichen ihn zu dieser Zeit mit der Radsport Legende Eddy Merckx da er wie Merckx die Fahigkeiten hatte sowohl Eintagesrennen als auch mehrtagige Etappenrennen zu gewinnen Im Fruhjahr der Saison 1995 wechselte er zu einer der zu dieser Zeit erfolgreichsten Mannschaften uberhaupt In Patrick Lefeveres italienischer Mapei Equipe fasste Vandenbroucke schnell Fuss und konnte in seinem ersten Jahr gleich den prestigetrachtigen Halbklassiker Paris Brussel gewinnen Im nachsten Jahr gelangen Vandenbroucke Gesamtsiege bei den Etappenrennen Mittelmeer und Osterreich Rundfahrt inklusive mehrerer Etappensiege Zudem konnte er auch den Grand Prix Ouest France und den Scheldeprijs gewinnen Auch im darauffolgenden Jahr feierte er Siege bei Rund um Koln und der Luxemburg Rundfahrt 1998 gelang Vandenbroucke dann der grosse Durchbruch Er siegte beim Halbklassiker Gent Wevelgem und gewann die Etappenrennen Paris Nizza und Tour de la Region Wallonne mit jeweils zwei Etappensiegen in uberzeugender Manier 2 3 Karrierehohepunkt 1999 Bearbeiten Zu Beginn der Saison 1999 verliess Vandenbroucke das Mapei Team um seine Landsleute Patrick Lefevere und Johan Museeuw und wechselte zur franzosischen Equipe Cofidis 4 Im Fruhjahr siegte er neben kleineren Rennen wie dem GP d Ouverture La Marseillaise 5 und Omloop Het Volk 6 in uberlegener Manier bei Luttich Bastogne Luttich dem altesten Radklassiker Vor dem Rennen hatte Vandenbroucke sogar den Ort seiner rennentscheidenden Attacke im Fernsehen preisgegeben 7 8 Im Jahr 2009 gab der Belgier in einem Interview bekannt dass er sich vor diesem Sieg mit dem Blutdopingmittel EPO gedopt hatte Gleichzeitig bezeichnete er Fahrer die neue Dopingprodukte ausprobierten als Pioniere Auch er ware gern ein solcher gewesen 9 Nur wenige Wochen spater schrieb Vandenbroucke erstmals seit langer Zeit wieder negative Schlagzeilen Durch seine Kontakte zu Bernard Sainz der in den franzosischen Dopingskandal verwickelt schien der im Rahmen der Tour de France aufgedeckt worden war geriet der Belgier ebenfalls ins Blickfeld der franzosischen Ermittler 10 Zwar gab Vandenbroucke zu dass ihm Sainz unbekannte Praparate verabreicht hatte doch Doping konnte ihm nicht nachgewiesen werden 11 Sein Team war aber bereits auf Distanz zu ihm gegangen und suspendierte ihn fur einige Monate 12 13 Bei der Vuelta a Espana gewann er zwei Etappen und die Punktewertung Er beendete die Saison aufgrund der Fruhjahrsergebnisse auf dem dritten Platz der Gesamtwertung des Radsport Weltcups Abstieg auf Raten 2000 2007 Bearbeiten Im Winter 1999 2000 folgte dann eine Posse um Vandenbrouckes Vertrag bei Cofidis Zuerst hatte Vandenbroucke im Dezember 1999 die Vertragsauflosung mit seinem Team verkundet da er sich aufgrund der unbegrundeten Suspendierung respektlos behandelt fuhlte 14 15 16 Im Januar 2000 nahm er diese aber zuruck da er kein neues Team gefunden hatte das ihm ein hoheres Gehalt zahlen wollte Sein bis Ende 2001 laufender Vertrag wurde bei gleichbleibenden finanziellen Bezugen um ein Jahr verkurzt 17 18 19 In der Saison 2000 erlangte Vandenbroucke der unter starken Depressionen litt zumeist nur durch Rennabsagen Aufmerksamkeit 20 21 Trotzdem verpflichtete ihn das italienische Team Lampre Daikin zur Saison 2001 fur ein Jahr 22 Der erste Comebackversuch wurde immer wieder hinausgezogert und verschoben und als es bei der Baskenland Rundfahrt im April 2001 endlich so weit war stieg Vandenbroucke vorzeitig aus dem Rennen aus 23 Dies sollte zugleich der letzte Rennauftritt des Belgiers fur Lampre sein Nach einem Nervenzusammenbruch im Sommer und der Erklarung nie mehr fur Lampre zu fahren waren auch die Verantwortlichen des Teams mit ihrer Geduld am Ende 24 25 26 27 2002 nahm ihn dann sein alter Mentor Patrick Lefevere im Team Domo Farm Frites wieder unter seine Fittiche 28 29 Dort war Vandenbroucke auch wieder mit Johan Museeuw vereint und alles schien als konne er an die vorangegangenen Erfolge anknupfen Ende Februar wurde Vandenbroucke jedoch fristlos entlassen da sein Arzt Bernard Sainz aufgrund des Mitfuhren von Dopingprodukten in seinem PKW verhaftet wurde und angab auch bei Vandenbroucke gewesen zu sein 30 31 32 Im Marz wurde Vandenbroucke nach einer nur 45 minutigen Anhorung von der UCI fur sechs Monate wegen des Besitzes von Dopingpraparaten gesperrt behauptete aber dass das gefundene Clenbuterol fur seinen Hund und das gefundene EPO aus einer anderen Zeit seines Lebens gewesen seien 33 34 Einen positiven Dopingtest gab es jedoch nicht woraufhin Vandenbroucke Einspruch gegen die Sperre einlegte 35 36 Trotzdem musste der geburtige Wallone sein Comeback abermals verschieben obwohl nach seiner Kundigung bereits einige Teams Interesse bekundet hatten 37 Im Juni wurde die verhangte Sperre dann wegen eines Formfehlers aufgehoben und sein Comeback wurde fur August angekundigt 38 39 Allerdings wurde Vandenbroucke im Juli von den flamischen Behorden mit einer 18 monatigen Dopingsperre davon zwolf auf Bewahrung belegt die allerdings nur fur die belgische Region Flandern galt 40 Ende Juli feierte Vandenbroucke sein Comeback bei Domo Farm Frites die ihn wieder eingestellt hatten 41 Zur Saison 2003 wechselte der Belgier zusammen mit Lefevere erneut das Team und wechselte zu Quick Step Davitamon Zwei Tage vor Ablauf der Sperre untersagten ihm die flamischen Behorden die Strecken von Omloop Het Volk und der Flandern Rundfahrt gemeinsam mit seinen Teamkollegen abzufahren da die Sperre nicht nur eine Teilnahme an Wettkampfen sondern auch ein Verbot von organisierten Gruppenaktivitaten beinhaltete 42 Die Flandern Rundfahrt beendete er als Zweiter hinter Peter Van Petegem den er an den letzten Anstiegen versucht hatte abzuhangen da er wusste dass er im Schlusssprint gegen ihn keine Chance hatte 43 Im Oktober gab Vandenbroucke dann uberraschend die Trennung von Quick Step bekannt da er sich mit seinem Sportlichen Leiter Patrick Lefevere der ihn wegen seiner Zufriedenheit nach dem zweiten Platz bei der Flandern Rundfahrt kritisiert hatte uberworfen hatte 44 Der weiter fur Schlagzeilen sorgende Vandenbroucke der sich erneut fur die Vorfalle im Jahr 2002 verantworten musste 45 fand zur Saison 2004 im starksten Team der Vorsaison Fassa Bortolo einen neuen Arbeitsplatz Vandenbroucke war als Ersatz fur den zum Team CSC abgewanderten Michele Bartoli einem Klassiker Spezialisten verpflichtet worden 46 Trotz guter Resultate im Fruhjahr geriet Vandenbroucke im Spatsommer teamintern in die Kritik da er wie im Vorjahr nach guten Resultaten zum Anfang der Saison sich im Sommer wieder auf den guten Resultaten und Platzierungen ausruhte und kaum Rennen fuhr Fassa Bortolo entliess ihn daraufhin im August 2004 fristlos Einen Monat spater am 14 September 2004 prasentierte er mit dem Team MrBookmaker com Palmans bereits wieder einen neuen Arbeitgeber 47 welcher den Vertrag uber den Rest der Saison 2004 hinaus verlangerte 48 Gegen Ende des Jahres erfolgte eine erneute Verurteilung diesmal zu 200 Stunden gemeinnutziger Arbeit wegen des Dopingbesitzes aus dem Jahr 2002 Aufgrund des in einem psychiatrischen Gutachten attestierten Verlust des Realitatssinns fiel die Strafe recht milde aus 49 Da Vandenbroucke wenig spater Einspruch gegen das Urteil einlegte wurde das Verfahren neu aufgerollt und endete schliesslich mit einer Geldstrafe uber 250 000 Euro 50 nbsp Vandenbroucke 2 v l im Trikot von Mr Bookmaker com bei der 44 Ausgabe von Rund um den Henninger Turm im Jahr 2005Vandenbroucke verblieb trotz ausbleibender Erfolge uber die gesamte Saison 2005 bei MrBookmaker com So auch 2006 jedoch hatte sich das Team in Unibet com umbenannt Aber weiterhin blieben nennenswerte Resultate aus und so waren die Verantwortlichen des Teams Mitte Juli 2006 mit ihrer Geduld am Ende und entliessen ihn 51 Nach seiner Entlassung hielt sich Vandenbroucke laut der Gazzetta dello Sport bei Hobby Rennen in Italien fit Allerdings tat er dies mit einer falschen Lizenz So trat er bei den Rennen unter dem Namen Francesco Del Ponte einer falschen italienischen Ubersetzung seines belgischen Namens an und fur die Lizenzkarte nutzte er ein Foto des damaligen amtierenden Weltmeisters Tom Boonen Auch sein Rennverhalten war sehr ungewohnlich So riss er aus dem Feld aus fuhr solo einen grossen Vorsprung heraus um dann wenige hundert Meter vor dem Ziel aus dem Rennen auszusteigen Bei einem dieser Rennen soll er sogar in der Juniorenklasse angetreten sein Vandenbroucke selbst bestatigte einen Tag spater dass er an diesen Rennen teilgenommen habe und dies auch als Fehler einsehe Er habe diese Rennen jedoch nur bestritten um seinen Rennrhythmus beizubehalten Die Ausstiege begrundete er damit dass er die Rennausgange nicht beeinflussen wollte Die angebliche Lizenzkarte mit dem Namen Francesco Del Ponte und dem Foto Boonens genutzt zu haben dementierte er aber 52 Ende August 2006 erhielt er einen neuen Vertrag beim Professional Continental Team Acqua e Sapone bei dem er im restlichen Saisonverlauf aber keine nennenswerten Resultate mehr verbuchen konnte Am 24 Januar 2007 wurde er von der Staatsanwaltschaft der wallonischen Gemeinde Dinant wegen Dopingbesitzes angeklagt Die Anklage reichte ins Jahr 2000 zuruck als Vandenbroucke bei der franzosischen Mannschaft Cofidis angestellt war und das Team damals in einen Dopingskandal verwickelt war Der damalige Dopinglieferant Ferdi Robijns hatte in einem Verfahren gegen sich Vandenbroucke als Kunden genannt 53 In seiner Vernehmung wies Vandenbroucke die Anschuldigungen zuruck und wurde letztendlich am 14 Marz 2007 von einem Brusseler Berufungsgericht hochstinstanzlich freigesprochen 54 Am 5 Februar 2007 erschien sein erstes Buch eine Autobiografie mit dem Titel Ik ben God niet dt Ich bin nicht Gott in dem Vandenbroucke zugibt mit EPO gedopt zu haben 55 Suizidversuch und Ruckkehr ins Renngeschehen 2007 2009 Bearbeiten Nachdem es in den vorangegangenen Monaten recht ruhig um Vandenbroucke der nach einer Knieoperation im Februar mit muskularen Problemen zu kampfen hatte geworden war unternahm er am 6 Juni 2007 einen Suizidversuch indem er eine Uberdosis Schlaftabletten zu sich nahm Sein Teamkollege Simone Masciarelli fand ihn am Abend bewusstlos in seiner Wohnung und alarmierte den Notarzt Nach der erfolgreichen Wiederbelebung verlegten ihn die Arzte auf die Intensivstation der Klinik Fornaroli di Magenta in Mailand Sein Zustand wurde zunachst als kritisch eingeschatzt jedoch schwebte er nicht in Lebensgefahr Zwei Tage spater als sich sein Zustand verbessert hatte liess Vandenbroucke uber eine flamische Tageszeitung verlauten dass er selbst die Mailander Klinik aufgesucht hatte da sich sein ohnehin depressiver Zustand durch private Probleme weiter verschlechtert habe Die Aussage Vandenbrouckes deckte sich jedoch nicht mit denen seines Teamkollegen Simone Masciarelli seines Vaters Jean Jacques Vandenbroucke und seines Onkels Jean Luc Vandenbroucke 56 57 Am 11 Juni 2007 funf Tage nach dem Suizidversuch konnte Vandenbroucke die Klinik in Mailand wieder verlassen In einem Interview im italienischen Fernsehen gab Vandenbroucke dann doch den Versuch zu den er auf seine verzweifelte Lage zuruckfuhrte Zudem kundigte er erneut ein baldiges Comeback an 58 Gegen Ende Juni begab er sich in Begleitung seines Vaters zunachst zur psychiatrischen Behandlung in eine Klinik die er aber dann nicht antrat und das Klinikpersonal bedrohte Daraufhin wurde er zwangseingewiesen 59 Ein Vierteljahr nach seinem Suizidversuch kehrte Vandenbroucke zuruck ins Renngeschehen Bei Paris Brussel wo ihm zwolf Jahre zuvor der erste grosse Sieg seiner Karriere gelungen war ging der Belgier erstmals wieder fur Acqua amp Sapone an den Start und feierte ein fur ihn gelungenes Comeback Kurz vor Rennende hatte er aus dem Hauptfeld heraus mit einigen Fahrern sogar eine Attacke lanciert Schliesslich beendete er das Rennen als 71 mit 33 Sekunden Ruckstand auf den Tagessieger 60 Zur Saison 2008 wechselte Vandenbroucke vom italienischen Zweitdivisionar Acqua amp Sapone zum belgischen Drittdivisionar Mitsubishi MKG dem Nachfolger des Jartazi Teams Dort unterzeichnete er einen Einjahres Vertrag der jedoch bereits am 18 April 2008 in beiderseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelost wurde da bekannt geworden war dass Vandenbroucke im Zuge von polizeilichen Ermittlungen als Kunde eines Drogendealerrings genannt worden war 61 In der Saison 2009 fuhr Vandenbroucke einige Rennen fur das Team Cinelli Down Under Im April 2009 gewann er uberraschend die 2 Etappe ein Einzelzeitfahren der Boucles d Artois sein erster Erfolg seit 1999 von einigen Siegen bei inoffiziellen Kriterien abgesehen im Endklassement belegte er den dritten Platz Im Sommer war das Engagement bei Cinelli allerdings bereits wieder beendet angeblich wegen ausgebliebener Lohnzahlungen 62 Im August und September 2009 fuhr er ohne Sponsor bei einigen lokalen Kriterien nebenher war er Presseberichten zufolge in der Offentlichkeitsarbeit eines Baustoffherstellers tatig 63 Tod 2009 Bearbeiten Am 12 Oktober 2009 wurde Vandenbroucke wahrend seines Urlaubs in einem Hotel im Senegal tot aufgefunden Er verstarb im Alter von 34 Jahren laut Todesbescheinigung an einer Lungenembolie allerdings hatte die Familie eine Autopsie beantragt 64 Dabei wurde die Lungenembolie bestatigt ein Herzfehler diagnostiziert und jahrelanger Drogenkonsum konstatiert 65 Familie BearbeitenVandenbroucke war standesamtlich seit dem 19 Oktober 2000 und kirchlich seit dem 22 Oktober 2000 in zweiter Ehe mit dem italienischen Ex Mannequin Sarah Pinacci verheiratet Zuvor war er mit Clothilde Menu verheiratet Vandenbroucke war Vater von zwei Tochtern Cameron 1999 stammt aus erster Ehe mit Clothilde Menu und Margaux Dezember 2001 aus zweiter Ehe mit Sarah Pinacci Auch ausserhalb der Radsportszene sorgte Vandenbroucke mit seinem Privatleben immer wieder fur Aufsehen So vergass er im Dezember 2002 in angetrunkenem Zustand mit 1 7 Promille seine Frau und fuhr in eine Polizeikontrolle 66 Zudem bedrohte er selbige in seinem Wohnhaus mit einer Waffe woraufhin die belgische Polizei das Gebaude sturmte und ihn festnahm 67 Nach seinem Suizidversuch im Juni 2007 bestatigte Vandenbroucke dass auch seine zweite Ehe kurz vor dem Scheitern stunde da sich seine Frau von ihm trennen wolle 57 Diese meldete sich daraufhin ebenfalls zu Wort und bezeichnete die Ehe als Holle Dabei bezichtigte sie ihren Ehemann des Drogenkonsums dass er sie geschlagen habe und ihr gedroht habe sie und ihre Familie umzubringen 68 Sein Onkel Jean Luc Vandenbroucke war ebenfalls ein Radprofi der in den 1970er und 1980er Jahren aktiv und auch sehr erfolgreich war Erinnerung BearbeitenZur Erinnerung an Vandenbroucke tragt das Rennen Binche Chimay Binche eines der altesten Rennen im belgischen Rennkalender seit 2010 den zusatzlichen Namen Memorial Frank Vandenbroucke 69 Bedeutende Erfolge Bearbeiten1991 Belgischer Meister Strassenrennen Debutanten Kategorie 1992 Bronzemedaille Weltmeisterschaft Strassenrennen Junioren Kategorie 1994 6 Etappe Mittelmeer Rundfahrt1995 Paris Brussel 1 Etappe Luxemburg Rundfahrt1996 Scheldeprijs Grand Prix Ouest France Mittelmeer Rundfahrt 5 Etappe Osterreich Rundfahrt Bergwertung Prolog 3 6 und 8 Etappe Prolog 2 und 5 Etappe Tour de la Region Wallonne 1997 Rund um Koln Trofeo Matteotti 2 4 und 8 Etappe Osterreich Rundfahrt Luxemburg Rundfahrt 7 Etappe1998 Paris Nizza 1 und 5 Etappe Gent Wevelgem Tour de la Region Wallonne 3 und 6 Etappe1999 Omloop Het Volk Punktewertung Vuelta a Espana 16 und 19 Etappe Luttich Bastogne Luttich Grand Prix d Ouverture La Marseillaise 4 Etappe Ruta del Sol 7 Etappe Paris Nizza 3 Platz Gesamtwertung Radsport WeltcupTeams Bearbeiten1993 1995 Lotto Caloi bis April 1995 70 1995 1998 Mapei ab April 1995 1999 2000 Cofidis 2001 Lampre Daikin 2002 Domo Farm Frites 2003 Quick Step Davitamon 2004 Fassa Bortolo bis 12 August 2004 71 2004 MrBookmaker com Palmans ab 14 September 2004 2005 MrBookmaker com Sports Tech 2006 Unibet com bis 18 Juli 2006 51 72 2006 2007 Acqua amp Sapone Caffe Mokambo ab 28 August 2006 2008 Mitsubishi Jartazi bis 18 April 2008 73 2009 Cinelli Down Under bis 31 August 2009 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten frankvdbroucke be Biographie auf frankvdbroucke be Memento des Originals vom 10 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frankvdbroucke be abgerufen am 2 Marz 2014 radsportnews net Gent Wevelgem Sieg fur Lokalmatador Frank Vandenbroucke radsportnews net Frank Vandenbroucke der Patron von Paris Nizza 1998 radsportnews net Vandenbroucke wechselt zu Cofidis und wird der naturliche Teamkapitan radsportnews net Vandenbroucke beginnt seine Saison mit einem Sieg Voigt im Sprint geschlagen radsportnews net Eindrucksvoller Frank Vandenbroucke gewinnt Het Volk Eine belgische Angelegenheit radsportnews net Triumphaler Empfang fur Frank Vandenbroucke radsportnews net Vandenbroucke besteht seine Meisterprufung radsport news com Vandenbroucke ware gern Doping Pionier gewesen radsportnews net Franzosische Radprofis unter Anklage wegen illegalem Doping Handel radsportnews net Frank Vandenbroucke von Doping Verdacht befreit radsportnews net Cofidis suspendiert Frank Vandenbroucke und Phillippe Gaumont radsportnews net Frank Vandenbroucke voll rehabilitiert Cofidis hebt Suspendierung auf radsportnews net Vandenbroucke bleibt bei Cofidis radsportnews net Frank Vandenbroucke verlasst Cofidis radsportnews net Weiteres Ratselraten um Vandenbrouckes Zukunft radsportnews net Kein neues Team gefunden radsportnews net Cofidis setzt Vandenbroucke unter Druck radsportnews net VDB ist sehr zufrieden uber neuen alten Vertrag Vandenbroucke sagt alle Klassiker Starts ab radsportnews net Frank Vandenbroucke leidet an Depressionen 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Ik ben God niet radsportnews net Vandenbroucke in kritischem Zustand nach Selbstmordversuch a b radsportnews net Vandenbroucke bestreitet Selbstmordversuch radsportnews net Vandenbroucke kundigt Comeback an radsportnews net VdB Zwangseinweisung in die Psychiatrie radsportnews net McEwen gewinnt zum vierten Mal radsport news com Jartazi lost Vertrag mit Vandenbroucke auf Franck Vandenbroucke heeft geen wielervergunning meer Nicht mehr online verfugbar In demorgen be 24 August 2009 archiviert vom Original am 3 August 2012 abgerufen am 26 Februar 2021 niederlandisch Franck Vandenbroucke wordt PR man voor bouwgroep Nicht mehr online verfugbar In sportmagazine knack be 20 August 2009 archiviert vom Original am 3 Marz 2014 abgerufen am 26 Februar 2021 niederlandisch sueddeutsche de vom 13 Oktober 2009 Ende einer Flucht sport kompakt auf sueddeutsche de vom 17 Mai 2010 radsportnews net Betrunkener Vandenbroucke vergass seine Frau radsportnews net Spektakulare Polizeiaktion bei VDB radsportnews net Sieben Jahre mit Frank waren die Holle radsport news com vom 22 September 2009 Belgisches Rennen wird in Memorial Frank Vandenbroucke umbenannt Vertrag mit Lotto wurde wahrend der Saison aufgelost Vertrag mit Fassa Bortolo wurde wahrend der Saison aufgelost Vertrag mit Unibet com wurde wahrend der Saison aufgelost Vertrag mit Mitsubishi Jartazi wurde wahrend der Saison aufgelostLiteratur BearbeitenFrank Vandenbroucke Tim Van Steendam Redaktion Ik ben God niet Gent Borgerhoff amp Lamberigts 2008 ISBN 9789077941300 Dimitri Verhulst Monolog einer Frau die in die Gewohnheit verfiel mit sich selbst zu reden Aus dem Niederlandischen von Rainer Kersten Covadonga Bielefeld 2013 ISBN 978 3 936973 76 1 Roman Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frank Vandenbroucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Frank Vandenbroucke in der Datenbank von Radsportseiten net Tod eines Radprofis Vandenbrouckes teuflischer Pakt Artikel von Christian Eichler in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 13 Oktober 2009Luttich Bastogne Luttich Sieger 1892 1893 1894 Leon Houa 1895 1907 nicht ausgetragen 1908 Andre Trousselier 1909 Victor Fastre 1911 Joseph Vandaele 1912 Omer Verschoore 1913 Maurice Moritz 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Leon Devos 1920 Leon Scieur 1921 1922 Louis Mottiat 1923 1924 Rene Vermandel 1925 Georges Ronsse 1926 Dieudonne Smets 1927 Maurice Raes 1928 Ernest Mottard 1929 1931 1935 Alfons Schepers 1930 Hermann Buse 1932 Marcel Houvoux 1933 Francois Gardier 1934 Theo Herckenrath 1936 Albert Beckaert 1937 Eloi Meulenberg 1938 Alphons Deloor 1939 Albert Ritserveldt 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 1947 Richard Depoorter 1944 nicht ausgetragen 1945 Jan Engels 1946 1950 Prosper Depredomme 1948 Maurice Mollin 1949 Camille Danguillaume 1951 1952 Ferdy Kubler 1953 Alois De Hertog 1954 Marcel Ernzer 1955 Stan Ockers 1956 1958 1959 Fred De Bruyne 1957 Germain Derycke 1960 Ab Geldermans 1961 Rik Van Looy 1962 Jef Planckaert 1963 Frans Melckenbeeck 1964 Willy Bocklant 1965 Carmine Preziosi 1966 Jacques Anquetil 1967 Walter Godefroot 1968 Valere Van Sweevelt 1969 1971 1972 1973 1975 Eddy Merckx 1970 Roger De Vlaeminck 1974 Georges Pintens 1976 1978 Joseph Bruyere 1977 1980 Bernard Hinault 1979 Dietrich Thurau 1981 Josef Fuchs 1982 Silvano Contini 1983 Steven Rooks 1984 1989 Sean Kelly 1985 1986 1987 1991 Moreno Argentin 1988 Adrie van der Poel 1990 Eric Van Lancker 1992 Dirk De Wolf 1993 Rolf Sorensen 1994 Jewgeni Bersin 1995 Mauro Gianetti 1996 Pascal Richard 1997 1998 Michele Bartoli 1999 Frank Vandenbroucke 2000 2002 Paolo Bettini 2001 Oscar Camenzind 2003 Tyler Hamilton 2004 Davide Rebellin 2005 2010 Alexander Winokurow 2006 2008 2015 2017 Alejandro Valverde 2007 Danilo Di Luca 2009 Andy Schleck 2011 Philippe Gilbert 2012 Maxim Iglinski 2013 Daniel Martin 2014 Simon Gerrans 2016 Wout Poels 2018 Bob Jungels 2019 Jakob Fuglsang 2020 Primoz Roglic 2021 Tadej Pogacar 2022 Remco EvenepoelGent Wevelgem Sieger 1934 Gustave van Belle 1935 Albert Depreitere 1936 1937 Robert Van Eenaeme 1938 Hubert Godart 1939 Andre Declerck 1940 44 nicht ausgetragen 1945 Robert Van Eenaeme 1946 Ernest Sterckx 1947 Maurice Desimpelaere 1948 Valere Ollivier 1949 Marcel Kint 1950 1955 Alberic Schotte 1951 Andre Rosseel 1952 1953 Raymond Impanis 1954 Rolf Graf 1956 1957 1962 Rik Van Looy 1958 Noel Fore 1959 Leon Vandaele 1960 1961 Frans Aerenhouts 1963 Benoni Beheyt 1964 Jacques Anquetil 1965 Noel De Pauw 1966 Herman Van Springel 1967 1970 1973 Eddy Merckx 1968 Walter Godefroot 1969 Willy Vekemans 1971 Georges Pintens 1972 Roger Swerts 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Barry Hoban 1975 1976 Freddy Maertens 1977 Bernard Hinault 1978 Ferdi Van Den Haute 1979 Francesco Moser 1980 Henk Lubberding 1981 Jan Raas 1982 Frank Hoste 1983 Leo van Vliet 1984 1986 Guido Bontempi 1985 Eric Vanderaerden 1987 Teun van Vliet 1988 Sean Kelly 1989 Gerrit Solleveld 1990 Herman Frison 1991 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1993 2002 Mario Cipollini 1994 Wilfried Peeters 1995 Lars Michaelsen 1996 1999 Tom Steels 1997 Philippe Gaumont 1998 Frank Vandenbroucke 2000 Geert Van Bondt 2001 George Hincapie 2003 Andreas Klier 2004 2011 2012 Tom Boonen 2005 Nico Mattan 2006 Thor Hushovd 2007 Marcus Burghardt 2008 oscar Freire Gomez 2009 Edvald Boasson Hagen 2010 Bernhard Eisel 2013 2016 2018 Peter Sagan 2014 John Degenkolb 2015 Luca Paolini 2017 Greg Van Avermaet 2019 Alexander Kristoff 2020 Mads Pedersen 2021 Wout van Aert 2022 Biniam Girmay 2023 Christophe LaporteGesamtsieger von Paris Nizza 1933 Schepers 1934 Rebry 1935 Vietto 1936 Archambaud 1937 Lapebie 1938 Lowie 1939 Archambaud 1940 1945 Keine Austragung 1946 Camellini 1947 1950 Keine Austragung 1951 Decock 1952 L Bobet 1953 Munch 1954 Impanis 1955 J Bobet 1956 De Bruyne 1957 Anquetil 1958 De Bruyne 1959 Graczyk 1960 Impanis 1961 Anquetil 1962 Planckaert 1963 Anquetil 1964 Janssen 1965 Anquetil 1966 Anquetil 1967 Simpson 1968 Wolfshohl 1969 Merckx 1970 Merckx 1971 Merckx 1972 Poulidor 1973 Poulidor 1974 Zoetemelk 1975 Zoetemelk 1976 Laurent 1977 Maertens 1978 Knetemann 1979 Zoetemelk 1980 Duclos Lassalle 1981 Roche 1982 Moser 1983 Kelly 1984 Kelly 1985 Kelly 1986 Kelly 1987 Kelly 1988 Kelly 1989 Indurain 1990 Indurain 1991 Rominger 1992 Bernard 1993 Zulle 1994 Rominger 1995 Jalabert 1996 Jalabert 1997 Jalabert 1998 Vandenbroucke 1999 Boogerd 2000 Kloden 2001 Jaksche 2002 Winokurow 2003 Winokurow 2004 Jaksche 2005 Julich 2006 Landis 2007 Contador 2008 Rebellin 2009 L L Sanchez 2010 Contador 2011 T Martin 2012 Wiggins 2013 Porte 2014 Betancur 2015 Porte 2016 Thomas 2017 Henao 2018 Soler 2019 Bernal 2020 Schachmann 2021 Schachmann 2022 RoglicGesamtsieger der Osterreich Rundfahrt 1947 Robert Renonce 1948 Raymond Colliot 1949 1950 Richard Menapace 1951 1952 Franz Deutsch 1953 Francois Gelhausen 1954 Adolf Christian 1955 Lars Nordwall 1956 Roland Strohm 1957 Gunnar Wilhelm Goransson 1958 Richard Durlacher 1959 1961 Stefan Mascha 1960 Rene Lotz 1962 Walter Muller 1963 Jan Pieterse 1964 Edy Schutz 1965 1966 Hans Furian 1967 Rini Wagtmans 1968 Jan Krekels 1969 Matthijs de Koning 1970 1974 1977 Rudolf Mitteregger 1971 Roman Humenberger 1972 1973 1975 1976 Wolfgang Steinmayr 1978 Jostein Wilmann 1979 Herbert Spindler 1980 Geir Digerud 1981 Gerhard Zadrobilek 1982 1986 Helmut Wechselberger 1983 Kurt Zellhofer 1984 Stefan Maurer 1985 Olaf Jentzsch 1987 Dmitri Konyschew 1988 1990 Dietmar Hauer 1989 1992 Valter Bonca 1991 Roman Kreuziger 1993 2000 Georg Totschnig 1994 Harald Morscher 1995 Steffen Kjaergaard 1996 Frank Vandenbroucke 1997 Daniele Nardello 1998 Beat Zberg 1999 Maurizio Vandelli 2001 2004 Cadel Evans 2002 2003 Gerrit Glomser 2005 Juan Miguel Mercado 2006 2007 Stijn Devolder 2008 Thomas Rohregger 2009 Michael Albasini 2010 Riccardo Ricco 2011 Fredrik Kessiakoff 2012 Jakob Fuglsang 2013 Riccardo Zoidl 2014 Peter Kennaugh 2015 Victor de la Parte 2016 Jan Hirt 2017 2018 2019 Ben HermansDer Sieger von 2006 Tom Danielson wurde wegen Dopings nachtraglich disqualifiziert Der Sieger von 2017 Stefan Denifl wurde wegen Dopings nachtraglich disqualifiziert Normdaten Person GND 141064110 lobid OGND AKS VIAF 120313613 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vandenbroucke FrankKURZBESCHREIBUNG belgischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 6 November 1974GEBURTSORT Mouscron BelgienSTERBEDATUM 12 Oktober 2009STERBEORT Senegal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Vandenbroucke amp oldid 233272566