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Ferdinand Kubler 24 Juli 1919 im Weiler Radhof bei Marthalen 29 Dezember 2016 in Zurich 1 ublicherweise Ferdy oder Ferdi genannt war ein Schweizer Radrennfahrer und der erste Schweizer Tour de France Sieger Er zahlte mit seinem charakteristisch kampfbetonten Fahrstil zu den erfolgreichsten Radrennfahrern der Schweiz Ferdy Kubler Ferdy Kubler in den 1950er JahrenZur PersonVollstandiger Name Ferdinand KublerGeburtsdatum 24 Juli 1919Sterbedatum 29 Dezember 2016Nation Schweiz SchweizDisziplin Strasse Bahn QuerfeldeinLetzte Aktualisierung 6 Februar 2017Ferdy Kubler im Kreise seiner Familie 1961 Ferdy Kubler bei der Tour 1947 vor Andre MaheFerdy Kubler links Vorbereitung zur Tour de Suisse 1952Ferdy Kubler als Skilehrer 1970 Inhaltsverzeichnis 1 Radsportkarriere 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Erfolge Auswahl 4 Grand Tour Platzierungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseRadsportkarriere BearbeitenKublers Vater war Schuhmacher und Velomechaniker Mit einem kargen Lohn von rund 140 Franken monatlich konnte er seine funf Kinder nur schlecht ernahren Kubler gab an in der entbehrungsreichen Kindheit seine starke Willenskraft entwickelt zu haben Da er in Adliswil aufgewachsen war und zudem uber eine ausgepragte Nase verfugte erwarb er sich den Namen Der Adler von Adliswil 2 Kubler begann seine Laufbahn als Berufsrennfahrer 1940 nachdem er 1938 mit dem Radsport begonnen hatte 3 und gewann 1942 mit der Tour de Suisse sein erstes bedeutendes Rennen Mit zunehmendem Alter konnte er sich derart steigern dass er zur damaligen Weltelite zahlte Kublers grosster Erfolg war der Gesamtsieg bei der Tour de France 1950 als er 31 Jahre alt war 1951 wurde er Strassenweltmeister Er gewann vier Mal in Folge 1948 1951 die Schweizer Strassen Radmeisterschaften Sein grosster Schweizer Konkurrent zu dieser Zeit war Hugo Koblet 4 Kubler ist neben Hugo Koblet der einzige Schweizer der die Tour de France gewann Bis 2009 als Fabian Cancellara ihn uberholte war er auch der Schweizer der das Maillot Jaune des Fuhrenden am haufigsten auf zwolf Etappen trug Kubler war vierfacher Sieger des Giro del Ticino Ferdy Kubler auch Ferdy National genannt beendete 1957 seine Radsportkarriere Danach war er im Sportmarketing tatig 1983 wurde er zum popularsten Schweizer Sportler der letzten 50 Jahre gewahlt Bei der Tour de France 1955 soll Kubler gedopt gewesen sein Er fuhr Zickzack beim Aufstieg zum Mont Ventoux und schrie nach dem Ende des Rennens herum Die Kommissare fanden bei Zimmerkontrollen Dopingmittel und Spritzen 5 6 In spateren Interviews bestritt Kubler jemals gedopt zu haben 7 Kubler war verheiratet und lebte zuletzt in Birmensdorf bei Zurich Er starb am 29 Dezember 2016 im Alter von 97 Jahren in einem Zurcher Spital Seit dem Tod von Gino Bartali im Mai 2000 bis zum Zeitpunkt seines Todes war er der alteste noch lebende Tour de France Sieger 8 Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1983 wurde Ferdy Kubler zum Schweizer Sportler des Jahrhunderts sowie zum Popularsten Sportler der letzten 50 Jahre gewahlt 2003 wurde er mit dem Credit Suisse Ehrenpreis ausgezeichnet 2010 erhielt er den lifetimeAward des Schweizer Fernsehens fur sein Lebenswerk 9 Seit 2007 gibt es in Adliswil einen Ferdy Kubler Weg 10 und der Sitz des Radsport Weltverbands UCI steht in Aigle an der Allee Ferdi Kubler Dort wurde Kubler 2002 auch in die Hall of Fame des Weltverbands aufgenommen 11 In seinem Geburtsort Marthalen wurde 2014 in seinem Beisein eine Kubler Eiche gepflanzt an seinem Elternhaus ist eine Ehrentafel angebracht 12 Auf dem Monte Ceneri im Tessin steht ein Denkmal fur Hugo Koblet und Ferdy Kubler ebenso wie eine Radfahrer Kapelle mit Memorabilien der beiden 13 14 Erfolge Auswahl Bearbeiten1940 nbsp Schweizer Meister Einerverfolgung1941 nbsp Schweizer Meister Einerverfolgung1942Gesamtwertung und eine Etappe Tour de Suisse nbsp Schweizer Meister Bergrennen1943Meisterschaft von Zurich Nordwestschweizer Rundfahrt nbsp Schweizer Meister Einerverfolgung1945 nbsp Schweizer Meister Querfeldeinrennen1947zwei Etappen Tour de France eine Etappe Tour de Suisse1948Gesamtwertung und vier Etappen Tour de Suisse Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de Romandie nbsp Schweizer Meister Strassenrennen Grand Prix de Suisse1949eine Etappe Tour de France Nordwestschweizer Rundfahrt Vier Kantone Rundfahrt nbsp Schweizer Meister Strassenrennen Grand Prix de Suisse1950Gesamtwertung und drei Etappen Tour de France eine Etappe Tour de Romandie Gran Premio di Lugano Challenge Desgrange Colombo nbsp Schweizer Meister Strassenrennen 1951 nbsp Weltmeister Strassenrennen Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de Suisse La Fleche Wallonne Luttich Bastogne Luttich Gesamtwertung und vier Etappen Tour de Romandie Prix Dupre Lapize mit Armin von Buren nbsp Schweizer Meister Strassenrennen Rom Neapel Rom1952eine Etappe Tour de Suisse La Fleche Wallonne Luttich Bastogne Luttich Tour du Lac Leman Challenge Desgrange Colombo1953eine Etappe Tour de Romandie eine Etappe Luxemburg Rundfahrt Bordeaux Paris1954zwei Etappen und Punktewertung Tour de France Giro del Ticino Challenge Desgrange Colombo nbsp Schweizer Meister Strassenrennen1955eine Etappe Tour de Suisse1956Mailand TurinGrand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour194719481949195019511952195319541955 nbsp Giro d Italia Giro 433 nbsp Tour de France TourDNF DNF1 2DNFLegende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Literatur BearbeitenMartin Born Hanspeter Born Ferdy Kubler Ferdy National AS Verlag Zurich 2006 ISBN 3 909111 25 4 Walter Bosshardt Henry Eggenberger Rennfahrer Schicksale Verlag Kurmann Zurich 1950 Ferdy Kubler In Susanna Schwager Das volle Leben Manner uber achtzig erzahlen Worterseh Verlag Gockhausen b Zurich 2008 ISBN 978 3 03763 001 3 S 61 81 Ferdy Kubler erzahlt Edition erlebt amp erinnert Zurich 2011 ISBN 978 3 9523321 7 7 1 CD Laufzeit 52 Min Thomas Gmur Ferdinand Kubler In Historisches Lexikon der Schweiz Willy Kutschbach Kubler Koblet die Tour de Suisse Verlag Willy Kutschbach Berlin 1955 Serge Lang Es waren einmal die beiden K Koblet und Kubler Biorama Sportpublikationen Basel 1991 Arnold Kubler Velodyssee Ein sportliches Epos Diogenes Verlag Zurich 1955 Benjamin Steffen Ferdy Kubler die lebende Legende In Neue Zurcher Zeitung 16 Juli 2013 zu seinem 94 Geburtstag Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferdy Kubler Sammlung von Bildern Ferdy Kubler in der Datenbank von Radsportseiten net Ferdy Kubler in der Datenbank von ProCyclingStats com Publikationen von und uber Ferdy Kubler im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Ferdy Kubler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rinaldo Giamboni intervista Ferdi Kubler In lanotraStoria ch RSI 27 Mai 1963Einzelnachweise Bearbeiten Andre Hafliger Radlegende Ferdy Kubler ist tot In Schweizer Illustrierte 30 Dezember 2016 20 Januar 2019 Benjamin Steffen Ferdy Kubler die lebende Legende In Neue Zurcher Zeitung 13 Juli 2013 abgerufen am 29 Januar 2019 Schweizerischer Radsportverband Hrsg SRB Kalender 1961 Grenchen 1961 S 77 Sepp Renggli Vom Fou pedalant zur Sportikone In Neue Zurcher Zeitung 30 Dezember 2016 Nachruf Dopingfalle auf cycling4fans de Eine gewisse Chemie 1 2 Vorlage Toter Link ssl sueddeutsche de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Suddeutsche Zeitung 10 Dezember 2008 Die wurden sogar Rattengift nehmen In Bild 5 Juli 2008 Tour Sieger Ferdy Kubler im Alter von 97 Jahren gestorben In rad net de 30 Dezember 2016 abgerufen am 30 Dezember 2016 Der lifetimeAward 2009 Ferdy Kubler Radsportlegende Memento vom 14 Januar 2010 im Internet Archive In SF 9 Januar 2010 Ein Weg fur Ferdy Kubler In 20 Minuten 10 Juli 2007 14 avril 2002 les 100 ans de Paris Roubaix et l inauguration du CMC de l UCI a Aigle Memento vom 23 August 2018 im Internet Archive Ein Tag mit dem grossen Ferdinando Schweizer Illustrierte 2014 abgerufen am 27 Mai 2023 Die Soldaten Kirche In Schweizer Armee 19 Juni 2022 abgerufen im 1 Januar 1 Di fianco a Koblet spunta il volto di Kubler In 20 minuti 16 September 2018 abgerufen im 1 Januar 1 italienisch Gesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardTour de France Punktewertungssieger Grunes Trikot 1953 Fritz Schar 1954 Ferdy Kubler 1955 1956 Stan Ockers 1957 Jean Forestier 1958 Jean Graczyk 1959 1961 Andre Darrigade 1960 Jean Graczyk 1962 Rudi Altig 1963 Rik Van Looy 1964 1965 1967 Jan Janssen 1966 Willy Planckaert 1968 Franco Bitossi 1969 1971 1972 Eddy Merckx 1970 Walter Godefroot 1973 Herman Van Springel 1974 Patrick Sercu 1975 Rik Van Linden 1976 1978 1981 Freddy Maertens 1977 Jacques Esclassan 1979 Bernard Hinault 1980 Rudy Pevenage 1982 1983m 1985 Sean Kelly 1984 Frank Hoste 1986 Eric Vanderaerden 1987 Jean Paul van Poppel 1988 Eddy Planckaert 1989 Sean Kelly 1990 Olaf Ludwig 1991 1993 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Erik Zabel 2002 2004 2006 Robbie McEwen 2003 Baden Cooke 2005 Thor Hushovd 2007 Tom Boonen 2008 oscar Freire 2009 Thor Hushovd 2010 Alessandro Petacchi 2011 2021 Mark Cavendish 2012 2013 2014 2015 2016 2018 2019 Peter Sagan 2017 Michael Matthews 2020 Sam Bennett 2022 Wout van AertWeltmeister im Strassenrennen 1927 1930 1932 Alfredo Binda 1928 1929 Georges Ronsse 1931 Learco Guerra 1933 Georges Speicher 1934 Karel Kaers 1935 Jean Aerts 1936 Antonin Magne 1937 Eloi Meulenberg 1938 Marcel Kint 1946 Hans Knecht 1947 Theofiel Middelkamp 1948 1950 Briek Schotte 1949 1956 1957 Rik Van Steenbergen 1951 Ferdy Kubler 1952 Heinz Muller 1953 Fausto Coppi 1954 Louison Bobet 1955 Stan Ockers 1958 Ercole Baldini 1959 Andre Darrigade 1960 1961 Rik Van Looy 1962 Jean Stablinski 1963 Benoni Beheyt 1964 Jan Janssen 1965 Tom Simpson 1966 Rudi Altig 1967 1971 1974 Eddy Merckx 1968 Vittorio Adorni 1969 Harm Ottenbros 1970 Jean Pierre Monsere 1972 Marino Basso 1973 Felice Gimondi 1975 Hennie Kuiper 1976 1981 Freddy Maertens 1977 Francesco Moser 1978 Gerrie Knetemann 1979 Jan Raas 1980 Bernard Hinault 1982 Giuseppe Saronni 1983 1989 Greg LeMond 1984 Claude Criquielion 1985 Joop Zoetemelk 1986 Moreno Argentin 1987 Stephen Roche 1988 Maurizio Fondriest 1990 Rudy Dhaenens 1991 1992 Gianni Bugno 1993 Lance Armstrong 1994 Luc Leblanc 1995 Abraham Olano 1996 Johan Museeuw 1997 Laurent Brochard 1998 Oscar Camenzind 1999 2001 2004 oscar Freire 2000 Romans Vainsteins 2002 Mario Cipollini 2003 Igor Astarloa 2005 Tom Boonen 2006 2007 Paolo Bettini 2008 Alessandro Ballan 2009 Cadel Evans 2010 Thor Hushovd 2011 Mark Cavendish 2012 Philippe Gilbert 2013 Rui Costa 2014 Michal Kwiatkowski 2015 2016 2017 Peter Sagan 2018 Alejandro Valverde 2019 Mads Pedersen 2020 2021 Julian Alaphilippe 2022 Remco Evenepoel 2023 Mathieu van der PoelGesamtsieger der Tour de Suisse 1933 Bulla 1934 Geyer 1935 Rinaldi 1936 Garnier 1937 Litschi 1938 Valetti 1939 R Zimmermann 1940 Keine Austragung 1941 Wagner 1942 Kubler 1943 1945 Keine Austragung 1946 Bartali 1947 Bartali 1948 Kubler 1949 Weilenmann 1950 Koblet 1951 Kubler 1952 Fornara 1953 Koblet 1954 Fornara 1955 Koblet 1956 Graf 1957 Fornara 1958 Fornara 1959 Junkermann 1960 Ruegg 1961 Moresi 1962 Junkermann 1963 Fezzardi 1964 Maurer 1965 Bitossi 1966 Portalupi 1967 Motta 1968 Pfenninger 1969 Adorni 1970 Poggiali 1971 Pintens 1972 Pfenninger 1973 J M Fuente 1974 Merckx 1975 De Vlaeminck 1976 Kuiper 1977 Pollentier 1978 P Wellens 1979 Wesemael 1980 Beccia 1981 Breu 1982 Saronni 1983 Kelly 1984 U Zimmermann 1985 Anderson 1986 Hampsten 1987 Hampsten 1988 Wechselberger 1989 Breu 1990 Kelly 1991 Roosen 1992 Furlan 1993 Saligari 1994 Richard 1995 Tonkow 1996 Luttenberger 1997 Agnolutto 1998 Garzelli 1999 Casagrande 2000 Camenzind 2001 Kein Gewinner 2002 Zulle 2003 Winokurow 2004 Ullrich 2005 A Gonzalez 2006 Kein Gewinner 2007 Karpez 2008 Kreuziger 2009 Cancellara 2010 F Schleck 2011 Leipheimer 2012 R Costa 2013 R Costa 2014 R Costa 2015 Spilak 2016 M A Lopez 2017 Spilak 2018 Porte 2019 Bernal 2020 Keine Austragung 2021 Carapaz 2022 ThomasLuttich Bastogne Luttich Sieger 1892 1893 1894 Leon Houa 1895 1907 nicht ausgetragen 1908 Andre Trousselier 1909 Victor Fastre 1911 Joseph Vandaele 1912 Omer Verschoore 1913 Maurice Moritz 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Leon Devos 1920 Leon Scieur 1921 1922 Louis Mottiat 1923 1924 Rene Vermandel 1925 Georges Ronsse 1926 Dieudonne Smets 1927 Maurice Raes 1928 Ernest Mottard 1929 1931 1935 Alfons Schepers 1930 Hermann Buse 1932 Marcel Houvoux 1933 Francois Gardier 1934 Theo Herckenrath 1936 Albert Beckaert 1937 Eloi Meulenberg 1938 Alphons Deloor 1939 Albert Ritserveldt 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 1947 Richard Depoorter 1944 nicht ausgetragen 1945 Jan Engels 1946 1950 Prosper Depredomme 1948 Maurice Mollin 1949 Camille Danguillaume 1951 1952 Ferdy Kubler 1953 Alois De Hertog 1954 Marcel Ernzer 1955 Stan Ockers 1956 1958 1959 Fred De Bruyne 1957 Germain Derycke 1960 Ab Geldermans 1961 Rik Van Looy 1962 Jef Planckaert 1963 Frans Melckenbeeck 1964 Willy Bocklant 1965 Carmine Preziosi 1966 Jacques Anquetil 1967 Walter Godefroot 1968 Valere Van Sweevelt 1969 1971 1972 1973 1975 Eddy Merckx 1970 Roger De Vlaeminck 1974 Georges Pintens 1976 1978 Joseph Bruyere 1977 1980 Bernard Hinault 1979 Dietrich Thurau 1981 Josef Fuchs 1982 Silvano Contini 1983 Steven Rooks 1984 1989 Sean Kelly 1985 1986 1987 1991 Moreno Argentin 1988 Adrie van der Poel 1990 Eric Van Lancker 1992 Dirk De Wolf 1993 Rolf Sorensen 1994 Jewgeni Bersin 1995 Mauro Gianetti 1996 Pascal Richard 1997 1998 Michele Bartoli 1999 Frank Vandenbroucke 2000 2002 Paolo Bettini 2001 Oscar Camenzind 2003 Tyler Hamilton 2004 Davide Rebellin 2005 2010 Alexander Winokurow 2006 2008 2015 2017 Alejandro Valverde 2007 Danilo Di Luca 2009 Andy Schleck 2011 Philippe Gilbert 2012 Maxim Iglinski 2013 Daniel Martin 2014 Simon Gerrans 2016 Wout Poels 2018 Bob Jungels 2019 Jakob Fuglsang 2020 Primoz Roglic 2021 Tadej Pogacar 2022 Remco EvenepoelGewinner der Challenge Desgrange Colombo 1948 1958 1948 Briek Schotte 1949 Fausto Coppi 1950 1952 1954 Ferdy Kubler 1951 Louison Bobet 1953 Loretto Petrucci 1955 Stan Ockers 1956 1958 Fred De BruyneSchweizer Meister im Strassenrennen 1892 1893 Edouard Wicky 1894 1895 Henri Favre 1896 1897 Jean Vionnet 1898 Albert Furrer 1899 Fritz Ryser 1900 Charles Lugon 1902 Ernst Dubach 1904 Alexandre Castellino 1908 1912 1919 Henri Rheinwald 1909 1910 Charles Guyot 1911 Robert Choppard Marcel Perriere 1915 1916 Marcel Perriere 1913 Otto Wiedmer 1914 Oscar Egg 1917 1918 Ernst Kaufmann 1920 1921 1922 1926 1929 Heiri Suter 1923 Henri Guillod 1924 1925 1927 Kastor Notter 1928 Albert Blattmann 1930 1933 Georges Antenen 1931 Albert Buchi 1932 August Erne 1934 Hans Gilgen 1935 1936 Paul Egli 1937 1938 Leo Amberg 1939 1941 Karl Litschi 1940 1942 Edgar Buchwalder 1943 1946 1947 Hans Knecht 1944 Ernst Naf 1945 Ernst Wuthrich 1948 1949 1950 1951 1954 Ferdy Kubler 1952 Gottfried Weilenmann 1953 Fritz Schar 1955 Hugo Koblet 1956 1959 1962 Rolf Graf 1957 Hans Hollenstein 1958 Jean Claude Gret 1960 Rene Strehler 1961 Ernst Fuchs 1963 Attilio Moresi 1964 Rudolf Hauser 1965 Robert Hagmann 1966 Paul Zollinger 1967 Fredy Ruegg 1968 Karl Brand 1969 Bernard Vifian 1970 Kurt Rub 1971 Louis Pfenninger 1972 1973 Josef Fuchs 1974 1975 1976 1977 Roland Salm 1978 1980 1985 Godi Schmutz 1979 Hansjorg Aemisegger 1981 Stefan Mutter 1982 Gilbert Glaus 1983 Serge Demierre 1984 Erich Machler 1986 Urs Zimmermann 1987 Jorg Muller 1988 Hubert Seiz 1989 1993 Pascal Richard 1990 Rolf Jarmann 1991 Laurent Dufaux 1992 Thomas Wegmuller 1994 1995 Felice Puttini 1996 1999 Armin Meier 1997 Oscar Camenzind 1998 Niki Aebersold 2000 2008 Markus Zberg 2001 2005 2010 2014 Martin Elmiger 2002 Alexandre Moos 2003 Daniel Schnider 2004 2006 Gregory Rast 2007 Beat Zberg 2009 2011 Fabian Cancellara 2012 Martin Kohler 2013 Michael Schar 2015 Danilo Wyss 2016 Jonathan Fumeaux 2017 2021 Silvan Dillier 2018 Steve Morabito 2019 Sebastien Reichenbach 2020 Stefan Kung 2022 Robin Froidevaux 2023 Marc HirschiSchweizer Meister im Cyclocross Elite 1912 Henri Rheinwald 1913 1914 Otto Wiedmer 1915 1916 Arnold Grandjean 1917 1920 1923 Charles Martinet 1918 Paul Hunziker 1919 Paul Wuillemin 1924 Albert Blattmann 1925 1926 Ernest Strobino 1927 1928 Roger Pipoz 1929 1931 Karl Bossard 1932 Paul Egli 1933 Walter Blattmann 1934 Richard Helmberg 1935 1936 1940 Fritz Hartmann 1937 Karl Litschi 1938 Kurt Ott 1939 1944 Ernst Kuhn 1941 Alfred Vock 1942 Robert Lang 1945 Ferdy Kubler 1946 1948 1951 Pierre Champion 1947 Fritz Schar 1949 1950 Martin Metzger 1952 Jean Pierre Bolay 1953 1955 Hans Bieri 1956 Hansruedi Dubach 1957 Albert Meier 1958 1959 1961 1965 1967 1968 Emanuel Plattner 1960 1962 Arnold Hungerbuhler 1963 Otto Furrer 1964 Walter Hauser 1966 1969 1971 1973 1975 Hermann Gretener 1970 Jakob Kuster 1974 1978 Peter Frischknecht 1976 1977 1979 1985 Albert Zweifel 1986 1989 Pascal Richard 1987 Hans Ruedi Buchi 1988 1994 Beat Breu 1990 1993 1998 2000 2001 2003 Beat Wabel 1991 1997 1999 2002 Thomas Frischknecht 1992 1995 1996 Dieter Runkel 2004 2006 2009 2011 Christian Heule 2005 Florian Vogel 2010 2014 Lukas Fluckiger 2012 2013 2015 2017 Julien Taramarcaz 2016 2018 2020 Lars Forster 2019 Timon Ruegg 2021 2022 Kevin KuhnSchweizer Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1940 1941 1943 Ferdy Kubler 1942 Andre Hardegger 1944 1945 Ernst Naf 1946 Leo Weilenmann 1947 1954 Hugo Koblet 1955 1957 Rene Strehler 1958 Erwin Schweizer 1959 Max Wirth 1960 1961 Willy Trepp 1962 1966 Fredy Ruegg 1963 1964 Roland Zoffel 1965 Werner Weber 1967 Bernard Vifian 1968 1976 nicht ausgetragen 1977 Hans Kanel 1978 1983 Robert Dill Bundi 1984 Jorg Muller 1985 1995 Urs Freuler 1986 1987 Pius Schwarzentruber 1988 Daniel Wyder 1989 1992 1994 Bruno Risi 1993 1995 1996 Viktor Kunz 1997 Hanskurt Brand 1998 2000 2002 2006 2008 2009 2011 Franco Marvulli 2001 Alexander Aeschbach 2007 2010 Dominique Stark 2012 Kilian Moser 2013 2015 Stefan Kung 2014 Tom Bohli 2016 2018 2020 2023 Claudio Imhof 2017 Cyrille Thiery 2022 Simon Vitzthum Normdaten Person GND 118724967 lobid OGND AKS LCCN n2011026914 VIAF 40173398 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kubler FerdyALTERNATIVNAMEN Kubler Ferdinand FerdiKURZBESCHREIBUNG Schweizer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 24 Juli 1919GEBURTSORT MarthalenSTERBEDATUM 29 Dezember 2016STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdy Kubler amp oldid 235316195