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Wout van Aert 15 September 1994 in Herentals ist ein belgischer Radrennfahrer der Cyclocross und Strassenrennen bestreitet Wout van Aert Wout van Aert 2022 Zur PersonUCI Id 10007585986Geburtsdatum 15 September 1994 29 Jahre Geburtsort HerentalsNation Belgien BelgienDisziplin Cyclocross StrasseFahrertyp AllrounderKorpergrosse 1 90 mRenngewicht 78 kgZum TeamAktuelles Team Jumbo VismaFunktion FahrerInternationale Team s 2013 02 2014 03 2014 2016 2017 20182019 Telenet Fidea Vastgoedservice Crelan Verandas Willems CrelanJumbo VismaWichtigste ErfolgeStrasse Olympische Spiele 2020 Strassenrennen Punktewertung Tour de France 2022 neun Etappen Tour de France 2019 2022 Mailand Sanremo 2020 Strade Bianche 2020 Gent Wevelgem 2021 Amstel Gold Race 2021 Omloop Het Nieuwsblad 2022 Bretagne Classic Ouest France 2022 E3 Harelbeke 2022 2023Cyclocross Cross Weltmeister 2016 2017 2018Letzte Aktualisierung 12 September 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Strasse 2 2 Cyclocross 3 Wichtige Platzierungen Strasse 4 Ehrungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWout van Aert wurde in Belgien als Sohn niederlandischer Eltern geboren Sein Name enthalt deshalb anders als in Belgien ublich wie in den Niederlanden ein kleingeschriebenes van anstelle eines grossgeschriebenen Van 1 Van Aert gewann 2012 die Silbermedaille in der Juniorenklasse bei den Weltmeisterschaften im Cyclocross und belegte ein Jahr spater Platz drei in der Klasse U23 Im Jahr 2014 wurde er in dieser Klasse Welt und Europameister Im selben Jahr siegte er auch beim Duinencross Koksijde womit er sein erstes Weltcup Rennen in der Eliteklasse fur sich entschied Im Jahr 2016 wurde er Eliteweltmeister im Cyclocross im belgischen Zolder vor dem Niederlander Lars van der Haar und seinem Landsmann Kevin Pauwels Diesen Erfolg wiederholte er in den Jahren 2017 und 2018 In der Strassensaison 2018 konzentrierte sich van Aert auf die klassischen Eintagesrennen 2 Bei den Strade Bianche wurde er Dritter bei Gent Wevelgem Zehnter und bei der Flandern Rundfahrt Neunter Sein Debut bei Paris Roubaix das er als 13 beendete wurde vom Tod seines Teamkollegen Michael Goolaerts uberschattet 3 Nachdem seine Strassenmannschaft Verandas Willems Crelan zur Saison 2019 mit dem Team Roompot Nederlandse Loterij fusioniert hatte verliess er diese trotz laufenden Vertrages was ihm durch die Union Cycliste Internationale freigestellt wurde Zwischen den Beteiligten blieb diese Frage vor einem belgischen Gericht Gegenstand eines Rechtsstreits 4 bei dem Teammanager Nick Nuyens vor einem Arbeitsgericht in Mechelen Schadensersatz in Hohe von 1 150 000 Euro einklagte Die Klage wurde November 2019 abgewiesen 5 Van Aert schloss sich 2019 dem UCI WorldTeam Jumbo Visma an 6 In seiner ersten Saison fur Jumbo Visma belegte er bei den Klassikern Mailand San Remo den sechsten der Flandern Rundfahrt den 14 und bei Paris Roubaix den 22 Rang Er gewann beim Criterium du Dauphine ein Einzelzeitfahren sowie eine Massenstartetappe im Sprint und damit seine ersten Rennen der UCI WorldTour Bei seinem Tour de France Debut wurde er Sprintsieger der 10 Etappe 7 musste die Rundfahrt allerdings nach einem Sturz im Einzelzeitfahren der 13 Etappe aufgeben 8 Nach einer Attacke aus einer funfkopfigen Spitzengruppe 13 Kilometer vor dem Ziel gewann van Aert 2020 das infolge der COVID 19 Pandemie in den Sommer verlegte WorldTour Rennen Strade Bianche 9 Eine Woche spater gewann er mit der ebenfalls verlegten Austragung von Mailand Sanremo erstmals eines der Monumente des Radsports im Zweiersprint vor Julian Alaphilippe 10 Bei der Flandern Rundfahrt 2020 wurde er von seinem Fluchtbegleiter Mathieu van der Poel im Zweiersprint geschlagen 11 In der anschliessenden Crosssaison 2020 21 gewann van Aert den Gesamtweltcup 12 und die Silbermedaille bei der Cyclocross Weltmeisterschaft nbsp Van Aert beim Koppenbergcross 2015In der Strassensaison 2021 gewann van Aert die WorldTour Rennen Gent Wevelgem und Amstel Gold Race Bei der Tour de France 2021 gelangen ihm drei Etappensiege Er gewann die bergige 11 Etappe als Solist das zweite Zeitfahren der 20 Etappe und im Massensprint des Pelotons die Schlussetappe Nur wenige Tage nach dem Ende der Tour de France konnte van Aert auch bei den Olympischen Sommerspielen 2020 uberzeugen als er im Strassenrennen die Silbermedaille gewann In die Strassenradsaison 2022 startete van Aert am Openingsweekend mit dem Sieg beim Omloop Het Nieuwsblad 13 In der Folge gewann van Aert das Einzelzeitfahren von Paris Nizza Im Verlauf der Klassikersaison 2022 siegte er beim E3 Saxo Bank Classic und belegte die Platze zwei und drei bei Paris Roubaix und Liege Bastogne Liege Beim Criterium du Dauphine gewann er zwei Etappen und die Punktewertung Er gewann wahrend der Tour de France als Solist die 4 Etappe im Sprint des Vorderfelds die 8 Etappe und das Einzelzeitfahren der 20 Etappe sowie erstmals die Punktewertung Er trug vier Etappen das Gelbe Trikot des Gesamtfuhrenden war einer der wichtigsten Helfer des Gesamtsiegers Jonas Vingegaard 14 und wurde mit der Roten Ruckennummer als kampferischster Fahrer der Rundfahrt ausgezeichnet In der Cyclocross Saison 2022 2023 gewann van Aert zwei Weltcup Rennen und wurde bei den UCI Cyclocross Weltmeisterschaften 2023 hinter van der Poel Vizeweltmeister Zu Beginn der Strassensaison 2023 wurde van Aert Dritter bei Mailand Sanremo und gewann das WorldTour Rennen E3 Saxo Bank Classic im Sprint gegen van der Poel und Pogacar 15 Die Flandern Rundfahrt beendete er als Vierter und stand bei Paris Roubaix als dritter auf dem Podest Nachdem er zum dritten Mal belgischer Meister im Einzelzeitfahren wurde bestritt er die Tour de France als Helfer von Jonas Vingegaard belegte jeweils zwei zweite und dritte Etappenplatze und verliess das Rennen vor dem Start der 18 Etappe aufgrund der Geburt seines zweiten Kindes 16 Bei den Strassenweltmeisterschaften gewann er die Silbermedaille im Strassenrennen In Vorbereitung auf die Gravel Weltmeisterschaft bestritt er mit dem Houffa Gravel ein Rennen der WorldSeries das er mit neun Minuten Vorsprung fur sich entschied 17 Nachdem er anschliessend auf der Strasse die Tour of Britain und die Coppa Bernocchi gewonnen hatte belegte er bei der Gravelweltmeisterschaft beeintrachtigt durch Sturze und Defekte den achten Rang 18 Erfolge BearbeitenStrasse Bearbeiten 2016Prolog Belgien Rundfahrt Schaal Sels2017Ronde van Limburg Bruges Cycling Classic Grand Prix Pino Cerami2018Gesamtwertung und eine Etappe Danemark Rundfahrt nbsp Europameisterschaft Strassenrennen2019zwei Etappen und Punktewertung Criterium du Dauphine nbsp Belgischer Meister Einzelzeitfahren eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Tour de France2020Strade Bianche Mailand Sanremo eine Etappe und Punktewertung Criterium du Dauphine nbsp Belgischer Meister Einzelzeitfahren zwei Etappen Tour de France nbsp Weltmeisterschaft Einzelzeitfahren nbsp Weltmeisterschaft Strassenrennen2021zwei Etappen und Punktewertung Tirreno Adriatico Gent Wevelgem Amstel Gold Race nbsp Belgischer Meister Strassenrennen drei Etappen Tour de France nbsp Olympische Sommerspiele Strassenrennen Gesamtwertung und vier Etappen Tour of Britain nbsp Weltmeisterschaft Einzelzeitfahren2022Omloop Het Nieuwsblad eine Etappe und Punktewertung Paris Nizza E3 Harelbeke zwei Etappen und Punktewertung Criterium du Dauphine drei Etappen nbsp Punktewertung und nbsp Rote Ruckennummer Tour de France Bretagne Classic Ouest France2023E3 Harelbeke nbsp Punktewertung Tour de Suisse nbsp Belgischer Meister Einzelzeitfahren nbsp Weltmeisterschaft Strassenrennen Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Britain Coppa Bernocchi nbsp Europameisterschaft Einzelzeitfahren nbsp Europameisterschaft Strassenrennen Cyclocross Bearbeiten 2011 12 nbsp Weltmeisterschaft Junioren 2012 13 nbsp Weltmeisterschaft U23 2013 14 nbsp Weltmeister U23 2014 15 nbsp Europameister U23 Zilvermeercross Versluys Cyclocross Bredene Kasteelcross Zonnebeke nbsp Weltmeisterschaft G P Stad Eeklo Internationale Sluitingsprijs Gesamtwertung bpost bank Trofee2015 16 Soudal Classics GP Neerpelt Steenbergcross Zilvermeercross nbsp Belgischer Meister nbsp Weltmeister G P Stad Eeklo Gesamtwertung bpost bank Trofee Gesamtwertung Weltcup Gesamtwertung Superprestige2016 2017 Kermiscross nbsp Belgischer Meister nbsp Weltmeister Gesamtwertung Weltcup Gesamtwertung bpost bank Trofee2017 2018 Kermiscross nbsp Belgischer Meister nbsp Weltmeister2018 2019 Kermiscross nbsp Europameisterschaft Cross in La Meziere nbsp Weltmeisterschaft2020 21 UCI Weltcup Gesamtwertung Zilvermeercross Mol nbsp Belgischer Meister nbsp Weltmeisterschaft2021 22 nbsp Belgischer Meister Ethias Cross Essen2022 23 UCI World Cup Dublin Exact Cross Mol Zilvermeercross Superprestige Cyclocross Heusden Zolder Superprestige Diegem Azencross X20 Trofee Koksijde Vlaamse Duinencross Superprestige Gullegem UCI World Cup Zonhoven X20 Trofee Hamme Flandriencross nbsp WeltmeisterschaftWichtige Platzierungen Strasse Bearbeiten nbsp Van Aert im Grunen Trikot bei der Tour de France 2022 nbsp Wout van Aert bei Paris Roubaix 2023 auf der Kopfsteinpflaster Passage bei Saint PythonGrand Tour201820192020202120222023 nbsp Giro d Italia Giro nbsp Tour de France Tour DNF201921DNF nbsp Vuelta a Espana Vuelta Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Monument201820192020202120222023Mailand Sanremo 61383Flandern Rundfahrt91426 4Paris Roubaix1322 723Luttich Bastogne Luttich 3 Lombardei Rundfahrt Weltmeisterschaft201820192020202120222023Strassenrennen Strasse 21142Einzelzeitfahren EZF 22 5Mannschaftszeitfahren MZF Ehrungen Bearbeiten2019 2020 2021 Flandrien Trofee 2020 Nationale Trofee voor Sportverdienste 19 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wout van Aert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wout van Aert in der Datenbank von Radsportseiten net Wout van Aert in der Datenbank von ProCyclingStats com Wout van Aert in der Datenbank von Cyclocross24 comEinzelnachweise Bearbeiten Jos van Nierop Wout van Aert is een Nederlander In hetiskoers nl 13 Oktober 2017 abgerufen am 16 Januar 2021 niederlandisch Van Aert will sich 2018 bei den grossen Klassikern probieren In radsport news com Abgerufen am 18 April 2018 Van Aert Rennen stark Ergebnis enttauschend und beides ist egal In radsport news com 17 April 2018 abgerufen am 18 April 2018 Nuyens New Roompot Charles team is different without Van Aert In cyclingnews com 30 November 2018 abgerufen am 30 November 2018 englisch Van Aert muss keine Millionen Entschadigung zahlen In radsport news com 1 Marz 2019 abgerufen am 26 November 2019 Jumbo Visma verpflichtet Van Aert vorzeitig zur Saison 2019 In radsport news com 18 Dezember 2018 abgerufen am 18 Dezember 2018 Van Aert Das geht uber alles Bisherige hinaus In radsport news com 15 Juli 2019 abgerufen am 19 Juli 2019 Schlimmer Sturz im Tour Zeitfahren Van Aert im Krankenhaus In radsport news com 19 Juli 2019 abgerufen am 19 Juli 2019 Van Aert sturmt durch Hitze und Staub zum Solosieg In radsport news com 1 August 2020 abgerufen am 2 August 2020 Van Aert holt sich die Sommer Primavera In radsport news com 8 August 2020 abgerufen am 4 Oktober 2020 Eine Reifenstarke reicht van der Poel zum Ronde Triumph In radsport news com 24 Januar 2021 abgerufen am 24 Januar 2021 Van Aert holt sich mit Sieg in Overijse den Gesamt Weltcup In radsport news com 24 Januar 2021 abgerufen am 24 Januar 2021 Van Aert beim Omloop zu stark fur alle seine Gegner radsport news com 26 Februar 2022 abgerufen am 26 Februar 2022 Alleskonner Van Aert imponiert auch in den Pyrenaen In radsport news com 21 Juli 2022 abgerufen am 24 Juli 2022 Van Aert schlagt in Harelbeke van der Poel und Pogacar In radsport news com 24 Marz 2023 abgerufen am 25 Marz 2023 Tour de France Wout Van Aert steigt vor 18 Etappe aus Frankreich Rundfahrt aus Geburt des zweiten Kindes In eurosport de 20 Juli 2023 abgerufen am 20 Juli 2023 Jackie Tyson Wout van Aert and Pauliena Rooijakkers win Houffa Gravel In cyclingnews com 27 August 2023 abgerufen am 12 September 2023 englisch Van Aert ohne Pech schneller als Mohoric In radsport news com 9 Oktober 2023 abgerufen am 15 Oktober 2023 Vor dem Tour Sieg kommen fur Van Aert viele andere Ziele In radsport news com 12 November 2020 abgerufen am 14 November 2020 Weltmeister im Cyclocross 1950 Jean Robic 1951 1953 Roger Rondeaux 1954 1958 Andre Dufraisse 1959 1962 1964 1965 1967 Renato Longo 1960 1961 1963 Rolf Wolfshohl 1966 1968 1973 Erik De Vlaeminck 1974 Albert Van Damme 1975 Roger De Vlaeminck 1976 1979 1986 Albert Zweifel 1980 1982 1984 Roland Liboton 1981 Hennie Stamsnijder 1985 1987 Klaus Peter Thaler 1988 Pascal Richard 1989 Danny De Bie 1990 Henk Baars 1991 Radomir Simunek 1992 Mike Kluge 1993 Dominique Arnould 1994 Paul Herijgers 1995 Dieter Runkel 1996 Adrie van der Poel 1997 Daniele Pontoni 1998 1999 2002 Mario De Clercq 2000 Richard Groenendaal 2001 2006 2007 Erwin Vervecken 2003 2004 Bart Wellens 2005 2013 Sven Nys 2008 Lars Boom 2009 2012 Niels Albert 2010 2011 2014 Zdenek Stybar 2015 2019 2021 2023 Mathieu van der Poel 2016 2018 Wout van Aert 2022 Thomas PidcockMailand Sanremo Sieger 1907 Lucien Petit Breton 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 Luigi Ganna 1910 Eugene Christophe 1911 Gustave Garrigou 1912 Henri Pelissier 1913 Odiel Defraeye 1914 Ugo Agostoni 1915 Ezio Corlaita 1917 1920 Gaetano Belloni 1918 1921 1923 1925 1926 1928 Costante Girardengo 1919 Angelo Gremo 1922 Giovanni Brunero 1924 Pietro Linari 1927 Pietro Chesi 1929 1931 Alfredo Binda 1930 Michele Mara 1932 Alfredo Bovet 1933 Learco Guerra 1934 Jef Demuysere 1935 1938 Giuseppe Olmo 1936 Angelo Varetto 1937 Cesare Del Cancia 1939 1940 1947 1950 Gino Bartali 1941 Pierino Favalli 1942 Adolfo Leoni 1943 Cino Cinelli 1946 1948 1949 Fausto Coppi 1951 Louison Bobet 1952 1953 Loretto Petrucci 1954 Rik Van Steenbergen 1955 Germain Derycke 1956 Fred De Bruyne 1957 1959 Miguel Poblet 1958 Rik Van Looy 1960 Rene Privat 1961 Raymond Poulidor 1962 Emile Daems 1963 Joseph Groussard 1964 Tom Simpson 1965 Arie den Hartog 1966 1967 1969 1971 1972 1975 1976 Eddy Merckx 1968 Rudi Altig 1970 Michele Dancelli 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Felice Gimondi 1977 Jan Raas 1980 Pierino Gavazzi 1981 Alfons De Wolf 1982 Marc Gomez 1983 Giuseppe Saronni 1984 Francesco Moser 1985 Hennie Kuiper 1986 1992 Sean Kelly 1987 Erich Machler 1988 1989 Laurent Fignon 1990 Gianni Bugno 1991 Claudio Chiappucci 1993 Maurizio Fondriest 1994 Giorgio Furlan 1995 Laurent Jalabert 1996 Gabriele Colombo 1997 1998 2000 2001 Erik Zabel 1999 Andrej Tschmil 2002 Mario Cipollini 2003 Paolo Bettini 2004 2007 2010 oscar Freire 2005 Alessandro Petacchi 2006 Filippo Pozzato 2008 Fabian Cancellara 2009 Mark Cavendish 2011 Matthew Goss 2012 Simon Gerrans 2013 Gerald Ciolek 2014 Alexander Kristoff 2015 John Degenkolb 2016 Arnaud Demare 2017 Michal Kwiatkowski 2018 Vincenzo Nibali 2019 Julian Alaphilippe 2020 Wout van Aert 2021 Jasper Stuyven 2022 Matej MohoricAmstel Gold Race Sieger 1966 Jean Stablinski 1967 Arie den Hartog 1968 Harry Steevens 1969 Guido Reybrouck 1970 Georges Pintens 1971 Frans Verbeeck 1972 Walter Planckaert 1973 1975 Eddy Merckx 1974 1985 Gerrie Knetemann 1976 Freddy Maertens 1977 1978 1979 1980 1982 Jan Raas 1981 Bernard Hinault 1983 Phil Anderson 1984 Jacques Hanegraaf 1986 Steven Rooks 1987 Joop Zoetemelk 1988 Jelle Nijdam 1989 Eric Van Lancker 1990 Adrie van der Poel 1991 Frans Maassen 1992 Olaf Ludwig 1993 1998 Rolf Jarmann 1994 Johan Museeuw 1995 Mauro Gianetti 1996 Stefano Zanini 1997 Bjarne Riis 1999 Michael Boogerd 2000 Erik Zabel 2001 Erik Dekker 2002 Michele Bartoli 2003 Alexander Winokurow 2004 Davide Rebellin 2005 Danilo Di Luca 2006 Frank Schleck 2007 Stefan Schumacher 2008 Damiano Cunego 2009 Sergei Iwanow 2010 2011 2014 2017 Philippe Gilbert 2012 2016 Enrico Gasparotto 2013 Roman Kreuziger 2015 Michal Kwiatkowski 2018 Michael Valgren 2019 Mathieu van der Poel 2020 wegen Corona Pandemie abgesagt 2021 Wout van Aert 2022 Michal KwiatkowskiGent Wevelgem Sieger 1934 Gustave van Belle 1935 Albert Depreitere 1936 1937 Robert Van Eenaeme 1938 Hubert Godart 1939 Andre Declerck 1940 44 nicht ausgetragen 1945 Robert Van Eenaeme 1946 Ernest Sterckx 1947 Maurice Desimpelaere 1948 Valere Ollivier 1949 Marcel Kint 1950 1955 Alberic Schotte 1951 Andre Rosseel 1952 1953 Raymond Impanis 1954 Rolf Graf 1956 1957 1962 Rik Van Looy 1958 Noel Fore 1959 Leon Vandaele 1960 1961 Frans Aerenhouts 1963 Benoni Beheyt 1964 Jacques Anquetil 1965 Noel De Pauw 1966 Herman Van Springel 1967 1970 1973 Eddy Merckx 1968 Walter Godefroot 1969 Willy Vekemans 1971 Georges Pintens 1972 Roger Swerts 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Barry Hoban 1975 1976 Freddy Maertens 1977 Bernard Hinault 1978 Ferdi Van Den Haute 1979 Francesco Moser 1980 Henk Lubberding 1981 Jan Raas 1982 Frank Hoste 1983 Leo van Vliet 1984 1986 Guido Bontempi 1985 Eric Vanderaerden 1987 Teun van Vliet 1988 Sean Kelly 1989 Gerrit Solleveld 1990 Herman Frison 1991 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1993 2002 Mario Cipollini 1994 Wilfried Peeters 1995 Lars Michaelsen 1996 1999 Tom Steels 1997 Philippe Gaumont 1998 Frank Vandenbroucke 2000 Geert Van Bondt 2001 George Hincapie 2003 Andreas Klier 2004 2011 2012 Tom Boonen 2005 Nico Mattan 2006 Thor Hushovd 2007 Marcus Burghardt 2008 oscar Freire Gomez 2009 Edvald Boasson Hagen 2010 Bernhard Eisel 2013 2016 2018 Peter Sagan 2014 John Degenkolb 2015 Luca Paolini 2017 Greg Van Avermaet 2019 Alexander Kristoff 2020 Mads Pedersen 2021 Wout van Aert 2022 Biniam Girmay 2023 Christophe LaporteTour de France Punktewertungssieger Grunes Trikot 1953 Fritz Schar 1954 Ferdy Kubler 1955 1956 Stan Ockers 1957 Jean Forestier 1958 Jean Graczyk 1959 1961 Andre Darrigade 1960 Jean Graczyk 1962 Rudi Altig 1963 Rik Van Looy 1964 1965 1967 Jan Janssen 1966 Willy Planckaert 1968 Franco Bitossi 1969 1971 1972 Eddy Merckx 1970 Walter Godefroot 1973 Herman Van Springel 1974 Patrick Sercu 1975 Rik Van Linden 1976 1978 1981 Freddy Maertens 1977 Jacques Esclassan 1979 Bernard Hinault 1980 Rudy Pevenage 1982 1983m 1985 Sean Kelly 1984 Frank Hoste 1986 Eric Vanderaerden 1987 Jean Paul van Poppel 1988 Eddy Planckaert 1989 Sean Kelly 1990 Olaf Ludwig 1991 1993 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Erik Zabel 2002 2004 2006 Robbie McEwen 2003 Baden Cooke 2005 Thor Hushovd 2007 Tom Boonen 2008 oscar Freire 2009 Thor Hushovd 2010 Alessandro Petacchi 2011 2021 Mark Cavendish 2012 2013 2014 2015 2016 2018 2019 Peter Sagan 2017 Michael Matthews 2020 Sam Bennett 2022 Wout van AertKampferischster Fahrer der Tour de France 1959 Gerard Saint 1963 Rik Van Looy 1965 Felice Gimondi 1966 Rudi Altig 1967 Desire Letort 1968 Roger Pingeon 1972 Cyrille Guimard 1973 Luis Ocana 1969 1971 1974 Eddy Merckx 1976 Raymond Delisle 1977 Gerrie Knetemann 1980 Christian Levavasseur 1982 Regis Clere 1983 Serge Demierre 1985 Maarten Ducrot 1981 1984 1986 Bernard Hinault 1987 Jean Francois Bernard 1988 Steven Rooks 1989 Laurent Fignon 1990 Edoardo Chozas 1991 1992 Claudio Chiappucci 1993 Massimo Ghirotto 1994 Eros Poli 1995 Hernan Buenahora 1996 1997 2004 Richard Virenque 1998 1999 Jacky Durand 2000 Erik Dekker 2001 2002 Laurent Jalabert 2003 Alexander Winokurow 2005 oscar Pereiro 2006 David de la Fuente 2007 Amets Txurruka 2008 2010 Sylvain Chavanel 2009 Franco Pellizotti 2011 Jeremy Roy 2012 Chris Anker Sorensen 2013 Christophe Riblon 2014 Alessandro De Marchi 2015 Romain Bardet 2016 Peter Sagan 2017 Warren Barguil 2018 Daniel Martin 2019 Julian Alaphilippe 2020 Marc Hirschi 2021 Franck Bonnamour 2022 Wout van Aert in nicht aufgefuhrten Jahrgangen wurde die Auszeichnung nicht vergeben Belgische Meister im Strassenrennen 1894 Leon Houa 1895 1896 Henri Luyten 1897 1898 Henri Bertrand 1899 Jules Degeetere 1900 Mathieu Quoidbach 1901 Paul Burger 1902 Jules Defrance 1903 Arthur Vanderstuyft 1904 Jules Sales 1905 Dieudonne Jamar 1907 1908 Francois Verstraeten 1909 Cyrille Van Hauwaert 1910 Henri Hanlet 1911 Odiel Defraeye 1912 Omer Verschoore 1913 Joseph Vandaele 1914 Victor Dethier 1919 Jean Rossius 1920 1921 Jules Vanhevel 1922 1924 Rene Vermandel 1923 1926 Felix Sellier 1925 Gerard Debaets 1927 August Mortelmans 1928 Jef Dervaes 1929 1930 Joseph Wauters 1931 Alfons Schepers 1932 Georges Lemaire 1933 Louis Duerloo 1934 Louis Roels 1935 Gustave Danneels 1936 Jean Aerts 1937 Karel Kaers 1938 Petrus Van Theemsche 1939 Marcel Kint 1940 Odiel Van Den Meersschaut 1941 Andre Defoort 1942 Andre Maelbrancke 1943 1945 1954 Rik Van Steenbergen 1946 1947 Emile Masson junior 1948 Achiel Buysse 1949 Valere Ollivier 1950 Albert Ramon 1951 Lode Anthonis 1952 Jozef Schils 1953 Alois Vansteenkiste 1955 Emiel Van Cauter 1956 1957 Andre Vlayen 1958 1963 Rik Van Looy 1959 Petrus Oellibrandt 1960 Frans De Mulder 1961 Michel Van Aerde 1962 Jef Planckaert 1964 Edward Sels 1965 1972 Walter Godefroot 1966 Guido Reybrouck 1967 Jozef Boons 1968 Julien Stevens 1969 1981 Roger De Vlaeminck 1970 Eddy Merckx 1971 Herman Van Springel 1973 Frans Verbeeck 1974 Roger Swerts 1975 Willy Teirlinck 1976 Freddy Maertens 1977 1978 Michel Pollentier 1979 Gery Verlinden 1980 Jos Jacobs 1982 Frank Hoste 1983 Lucien Van Impe 1984 Eric Vanderaerden 1985 Paul Haghedooren 1986 Marc Sergeant 1987 Ferdi Van Den Haute 1988 Etienne De Wilde 1989 Carlo Bomans 1990 Claude Criquielion 1991 Benjamin Van Itterbeeck 1992 1996 Johan Museeuw 1993 Alain Van Den Bossche 1994 1995 Wilfried Nelissen 1997 1998 2002 2004 Tom Steels 1999 Ludo Dierckxsens 2000 Axel Merckx 2001 Ludovic Capelle 2003 Geert Omloop 2005 Serge Baguet 2006 Niko Eeckhout 2007 2010 2013 Stijn Devolder 2008 Jurgen Roelandts 2009 2012 Tom Boonen 2011 2016 Philippe Gilbert 2014 Jens Debusschere 2015 Preben Van Hecke 2017 Oliver Naesen 2018 Yves Lampaert 2019 2022 Tim Merlier 2020 Dries De Bondt 2021 Wout van Aert 2023 Remco Evenepoel PersonendatenNAME Aert Wout vanKURZBESCHREIBUNG belgischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 15 September 1994GEBURTSORT Herentals Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wout van Aert amp oldid 238414841