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Tom Boonen 15 Oktober 1980 in Mol ist ein ehemaliger belgischer Radrennfahrer Er war einer der erfolgreichsten Klassikerfahrer seiner Generation und siegte dreimal bei der Flandern Rundfahrt viermal bei Paris Roubaix und einmal bei den Strassenweltmeisterschaften Er gewann bei der Tour de France sechs Etappen im Sprint und einmal das Grune Trikot Tom Boonen Tom Boonen 2015 Zur PersonSpitzname TommekeGeburtsdatum 15 Oktober 1980Nation Belgien BelgienDisziplin StrasseFahrertyp KlassikerfahrerInternationale Team s 20022003 2017 US Postal ServiceQuick StepWichtigste ErfolgeFlandern Rundfahrt 2005 2006 2012 Paris Roubaix 2005 2008 2009 2012 Weltmeister Strassenrennen 2005Letzte Aktualisierung 13 Juli 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Kokain Affaren 3 Erfolge 4 Platzierungen bei den Monumenten des Radsports 5 Auszeichnungen 6 Familiares 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenNachdem Boonen im Jahr 2000 Paris Tours Espoirs gewonnen hatte und Dritter bei Paris Roubaix Espoirs wurde erhielt er ab 2001 einen beim Team US Postal Service Sein Durchbruch gelang ihm bei Paris Roubaix 2002 wo der damals erst 21 Jahrige den dritten Platz errang Im Jahr 2004 konnte sich Boonen endgultig in der absoluten Weltspitze des Radsports etablieren Im Fruhjahr gewann er eine Reihe wichtiger flamischer Eintagesrennen meist im Massensprint darunter das ProTour Rennen Gent Wevelgem sowie die Halbklassiker E3 Preis Harelbeke und Scheldepreis Im Jahr 2005 gewann Boonen mit der Flandern Rundfahrt zum ersten Mal ein Monument des Radsports nachdem er sich wenige Kilometer vor dem Ziel aus der sechskopfigen Spitzengruppe gelost hatte 1 Eine Woche spater konnte sich Boonen dann auch den Sieg bei der nordfranzosischen Konigin der Klassiker Paris Roubaix sichern Dadurch erreichte er mit nur 24 Jahren als jungster Fahrer seit 1923 das prestigetrachtige Kopfsteinpflaster Double das zuletzt Peter Van Petegem 2003 Roger De Vlaeminck 1977 und Rik Van Looy 1962 gewonnen hatten Bei der Tour de France 2005 konnte er die zweite und dritte Etappe im Massensprint fur sich entscheiden Zum Abschluss der Saison 2005 wurde er schliesslich in Madrid Strassenweltmeister im Sprint einer grosseren Spitzengruppe 2 In den Folgejahren konnte Boonen seine Erfolge bei den Klassikern wiederholen Die Flandern Rundfahrt gewann er in den Jahren 2006 und 2012 Paris Roubaix 2008 2009 und 2012 im letzten Jahr nach einer 53 km langen Solofahrt 3 Als erstem Fahrer gelang es ihm damit 2012 das Double Flandern Rundfahrt und Paris Roubaix zu wiederholen Als erster Fahrer uberhaupt konnte er in diesem Jahr neben diesen beiden Monumenten die Halbklassiker E3 Harelbeke und Gent Wevelgem in einer Saison gewinnen 4 Bei allen vier Rennen schloss er nach Anzahl Siegen jeweils zum Rekordhalter auf bzw beim E3 Preis Harelbeke wurde er alleiniger Rekordgewinner dieser Rennen Auch bei Etappenrennen war Boonen erfolgreich und konnte zahlreiche Etappen insbesondere im Sprint und insbesondere viermal die Gesamtwertung der Katar Rundfahrt gewinnen Bei der Tour de France gewann er insgesamt sechs Etappen Er eroberte 2006 auf der dritten Etappe das Gelbe Trikot des Fuhrenden in der Gesamtwertung und trug es vier Tage bevor er wahrend der 15 Etappe nach L Alpe d Huez entkraftet auf Grund von Atembeschwerden aufgab 5 2007 gewann er die Punktewertung der Tour de France Im Oktober 2015 sturzte Tom Boonen auf der zweiten Etappe der Abu Dhabi Tour und erlitt einen Bruch des Schlafenbeins Zunachst wurde befurchtet dass er eine halbjahrige Pause einlegen musse Schon im Dezember 2015 begann er jedoch wieder mit dem Training Von seiner Verletzung behielt er allerdings eine dauerhafte Schadigung des Gehors zuruck 6 Bei Paris Roubaix 2016 wurde er Zweiter im Sprint der funfkopfigen Spitzengruppe Nachdem Boonen im November 2016 erklart hatte dass er nach seiner Teilnahme an Paris Roubaix 2017 seine Radsportlaufbahn beenden werde 7 holte er auf der zweiten Etappe der Vuelta a San Juan 2017 seinen letzten internationalen Erfolg und zugleich als erster Fahrer einen internationalen Sieg auf einem Rennrad mit Scheibenbremsen 8 Bei seiner letzten Flandern Rundfahrt wurde er nach einem Defekt 37 9 Anschliessend beendete er Paris Roubaix im Verfolgerfeld als 13 10 Kokain Affaren BearbeitenIm Juni 2008 wurde bekannt dass Boonen vor der Belgien Rundfahrt positiv auf Kokain getestet wurde Da der positive Test mehr als drei Tage vor Beginn der Rundfahrt genommen wurde handelte es sich nicht um Doping Allerdings drohten Boonen strafrechtliche Konsequenzen Daraufhin luden die Ausrichter der Tour de Suisse 2008 und der Tour de France 2008 Boonen aus 11 Obgleich Boonen sich fur ein Fehlverhalten entschuldigte bestritt er einen bewussten Konsum von Kokain bei einem Besuch in einer Bar sei ihm die Droge heimlich in seinen Drink gemischt worden 12 Nur wenige Tage nach dem Gewinn des Klassikers Paris Roubaix 2009 wurde Boonen abermals positiv auf Kokain getestet und am 9 Mai 2009 von seinem Team Quick Step suspendiert 13 Am 18 Juni 2009 wurde bekannt dass nach Meinung unabhangiger Experten der Belgier Tom Boonen die Droge nicht geschnupft habe Eine Haaranalyse in der Universitat Lowen ergab dass die Menge zu gering gewesen sei und sich Boonen das Kokain folglich nicht durch die Nase zugefuhrt habe Nach Ansicht der Fachleute sei es lediglich zum indirekten Kontakt mit der Droge gekommen 14 Nachdem die Amaury Sport Organisation Boonen das Startrecht bei der Tour de France 2009 verweigert hatten setzte er dieses vor dem Sportgericht des Franzosischen Olympischen Komitees durch 15 Wegen wiederholtem Kokain Konsum erhielt Boonen im August 2009 in einem Strafverfahren eine Geldstrafe in Hohe von 1000 Euro 16 Erfolge Bearbeiten nbsp Tom Boonen wahrend der Tour de France 2005 nbsp Tom Boonen beim Criterium Herentals 2006 nbsp Tom Boonen gewinnt Paris Roubaix 2012 nbsp Pflasterstein fur Tom Boonen als Sieger von Paris Roubaix2001 zwei Etappen Grand Prix Tell nbsp Belgischer Meister Strassenrennen U23 2002 Mannschaftszeitfahren Volta a Catalunya2003 eine Etappe Belgien Rundfahrt2004 eine Etappe Tour of Qatar eine Etappe Vuelta a Andalucia E3 Prijs Vlaanderen Gent Wevelgem Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de Picardie eine Etappe Belgien Rundfahrt zwei Etappen Deutschland Tour Prolog und eine Etappe Ster Elektrotoer zwei Etappen Tour de France eine Etappe Tour of Britain GP van Steenbergen zwei Etappen Circuit Franco Belge2005 zwei Etappen Tour of Qatar zwei Etappen Paris Nice E3 Prijs Vlaanderen Ronde van Vlaanderen Paris Roubaix eine Etappe Tour de Picardie Gesamtwertung und zwei Etappen Ronde van Belgie zwei Etappen Tour de France nbsp Weltmeister Strassenrennen2006 Doha International Grand Prix Gesamtwertung und vier Etappen Tour of Qatar eine Etappe Vuelta a Andalucia drei Etappen Paris Nice E3 Prijs Vlaanderen Ronde van Vlaanderen Scheldeprijs Vlaanderen zwei Etappen Belgien Rundfahrt Veenendaal Veenendaal eine Etappe Tour de Suisse drei Etappen Eneco Tour eine Etappe Tour of Britain2007 vier Etappen und Mannschaftszeitfahren Tour of Qatar eine Etappe Vuelta a Andalucia Kuurne Brussel Kuurne Dwars door Vlaanderen E3 Prijs Harelbeke eine Etappe Belgien Rundfahrt zwei Etappen und nbsp Punktewertung Tour de France 2008 Gesamtwertung drei Etappen und Mannschaftszeitfahren Tour of Qatar eine Etappe Tour of California Paris Roubaix eine Etappe Belgien Rundfahrt 2008 eine Etappe Ster Elektrotoer eine Etappe Osterreich Rundfahrt eine Etappe Tour de Wallonie zwei Etappen Eneco Tour zwei Etappen Vuelta a Espana eine Etappe Circuit Franco Belge2009 Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Qatar Kuurne Brussel Kuurne Paris Roubaix nbsp Belgischer Meister Strassenrennen eine Etappe Eneco Tour eine Etappe Circuit Franco Belge2010 zwei Etappen Tour of Qatar eine Etappe Tour of Oman eine Etappe Tirreno Adriatico2011 eine Etappe Tour of Qatar Gent Wevelgem2012 eine Etappe Tour de San Luis Gesamtwertung und zwei Etappen Tour of Qatar eine Etappe Paris Nice E3 Harelbeke Gent Wevelgem Ronde van Vlaanderen Paris Roubaix nbsp Belgischer Meister Strassenrennen Gesamtwertung und eine Etappe World Ports Classic Paris Brussel nbsp Weltmeister Mannschaftszeitfahren2013 eine Etappe Tour de Wallonie nbsp Weltmeister Mannschaftszeitfahren2014 zwei Etappen Tour of Qatar Kuurne Brussel Kuurne zwei Etappen Belgien Rundfahrt nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftszeitfahren2015 eine Etappe Belgien Rundfahrt Rund um Koln eine Etappe Eneco Tour nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftszeitfahren Sparkassen Munsterland Giro2016 eine Etappe Tour de Wallonie Prudential RideLondon Surrey Classic Brussels Cycling Classic nbsp Weltmeisterschaft Strassenrennen2017 eine Etappe Vuelta a San Juan InternacionalPlatzierungen bei den Monumenten des Radsports BearbeitenMonument2002200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017Mailand Sanremo 7875843281522822DNF 5535Flandern Rundfahrt24252511121720241DNF7 1537Paris Roubaix3249126115DNF1 10 213Luttich Bastogne Luttich Lombardei Rundfahrt Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung nicht klassifiziert Auszeichnungen BearbeitenVelo d Or 2005Familiares BearbeitenSein Vater Andre Boonen war von 1979 bis 1984 als Radprofi aktiv Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tom Boonen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tom Boonen in der Datenbank von ProCyclingStats com Tom Boonen in der Datenbank von Radsportseiten net Tom Boonen in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Boonen triumphiert T Mobile grossartig auf radsport news com vom 3 April 2005 Tom Boonen neuer Weltmeister radsport news com 25 September 2005 abgerufen am 10 Juli 2016 Boonen sammelt fur eigenen Pave radsport news com 8 April 2012 abgerufen am 10 Juli 2016 Boonen s Saisonstart Das Fruhjahr 2012 gehorte Tom Boonen Binnen 17 Tagen gewann der Belgier die Fruhjahrs Klassiker E3 Preis Gent Wevelgem Flandern Rundfahrt und Paris Roubaix In kicker de 25 November 2013 abgerufen am 11 September 2020 deutsch Atembeschwerden Boonen steigt aus auf radsport news com vom 18 Juli 2006 Tom Boonen Nach Sturz in Abu Dhabi bleibt das Gehor geschadigt In radsport news com 29 Dezember 2015 abgerufen am 29 Dezember 2015 Tom Boonen der Belgier wird nach Paris Roubaix seinen Abschied nehmen radsportseiten net 28 November 2016 abgerufen am 28 November 2016 Gaviria und Boonen tauschen erfolgreich die Rollen radsport news com 25 Januar 2017 abgerufen am 3 Februar 2017 Video Boonens Defekt Pech am Taaienberg radsport news com 2 April 2017 abgerufen am 10 April 2017 Boonen Ich habe genug Ehrenrunden gedreht radsport news com 10 April 2017 abgerufen am 10 April 2017 Topsprinter Tom Boonen positiv auf Kokain getestet auf rad net de vom 11 Juni 2008 Boonen Kokain wurde in Drink gemischt auf rad net de vom 16 Juni 2008 Quick Step suspendiert Tom Boonen Memento des Originals vom 14 Mai 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sport t online de auf t online de vom 9 Mai 2009 Droge gelangte uber indirekten Kontakt in den Korper Experten Boonen hat Kokain nicht geschnupft auf radsport news com vom 18 Juni 2009 Boonen gewinnt gegen ASO auf radsport news com vom 3 Juli 2009 Boonen kommt mit 1 000 Euro Strafe davon auf radsport news com vom 26 August 2009 Weltmeister im Strassenrennen 1927 1930 1932 Alfredo Binda 1928 1929 Georges Ronsse 1931 Learco Guerra 1933 Georges Speicher 1934 Karel Kaers 1935 Jean Aerts 1936 Antonin Magne 1937 Eloi Meulenberg 1938 Marcel Kint 1946 Hans Knecht 1947 Theofiel Middelkamp 1948 1950 Briek Schotte 1949 1956 1957 Rik Van Steenbergen 1951 Ferdy Kubler 1952 Heinz Muller 1953 Fausto Coppi 1954 Louison Bobet 1955 Stan Ockers 1958 Ercole Baldini 1959 Andre Darrigade 1960 1961 Rik Van Looy 1962 Jean Stablinski 1963 Benoni Beheyt 1964 Jan Janssen 1965 Tom Simpson 1966 Rudi Altig 1967 1971 1974 Eddy Merckx 1968 Vittorio Adorni 1969 Harm Ottenbros 1970 Jean Pierre Monsere 1972 Marino Basso 1973 Felice Gimondi 1975 Hennie Kuiper 1976 1981 Freddy Maertens 1977 Francesco Moser 1978 Gerrie Knetemann 1979 Jan Raas 1980 Bernard Hinault 1982 Giuseppe Saronni 1983 1989 Greg LeMond 1984 Claude Criquielion 1985 Joop Zoetemelk 1986 Moreno Argentin 1987 Stephen Roche 1988 Maurizio Fondriest 1990 Rudy Dhaenens 1991 1992 Gianni Bugno 1993 Lance Armstrong 1994 Luc Leblanc 1995 Abraham Olano 1996 Johan Museeuw 1997 Laurent Brochard 1998 Oscar Camenzind 1999 2001 2004 oscar Freire 2000 Romans Vainsteins 2002 Mario Cipollini 2003 Igor Astarloa 2005 Tom Boonen 2006 2007 Paolo Bettini 2008 Alessandro Ballan 2009 Cadel Evans 2010 Thor Hushovd 2011 Mark Cavendish 2012 Philippe Gilbert 2013 Rui Costa 2014 Michal Kwiatkowski 2015 2016 2017 Peter Sagan 2018 Alejandro Valverde 2019 Mads Pedersen 2020 2021 Julian Alaphilippe 2022 Remco Evenepoel 2023 Mathieu van der PoelWeltmeister im Mannschaftszeitfahren 2012 Omega Pharma Quick Step Boonen Chavanel Martin Terpstra Vandewalle P Velits 2013 Omega Pharma Quick Step Chavanel Kwiatkowski Martin Terpstra Vandewalle P Velits 2014 BMC Racing Team Dennis Dillier Oss Quinziato van Garderen P Velits 2015 BMC Racing Team Dennis Dillier Kung Oss Phinney Quinziato 2016 Etixx Quick Step Jungels Kittel Lampaert Martin Terpstra Vermote 2017 Team Sunweb Matthews Andersen Dumoulin Oomen Kamna Kelderman 2018 Quick Step Floors Asgreen De Plus Jungels Lampaert Schachmann Terpstra Tour de France Punktewertungssieger Grunes Trikot 1953 Fritz Schar 1954 Ferdy Kubler 1955 1956 Stan Ockers 1957 Jean Forestier 1958 Jean Graczyk 1959 1961 Andre Darrigade 1960 Jean Graczyk 1962 Rudi Altig 1963 Rik Van Looy 1964 1965 1967 Jan Janssen 1966 Willy Planckaert 1968 Franco Bitossi 1969 1971 1972 Eddy Merckx 1970 Walter Godefroot 1973 Herman Van Springel 1974 Patrick Sercu 1975 Rik Van Linden 1976 1978 1981 Freddy Maertens 1977 Jacques Esclassan 1979 Bernard Hinault 1980 Rudy Pevenage 1982 1983m 1985 Sean Kelly 1984 Frank Hoste 1986 Eric Vanderaerden 1987 Jean Paul van Poppel 1988 Eddy Planckaert 1989 Sean Kelly 1990 Olaf Ludwig 1991 1993 1994 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Erik Zabel 2002 2004 2006 Robbie McEwen 2003 Baden Cooke 2005 Thor Hushovd 2007 Tom Boonen 2008 oscar Freire 2009 Thor Hushovd 2010 Alessandro Petacchi 2011 2021 Mark Cavendish 2012 2013 2014 2015 2016 2018 2019 Peter Sagan 2017 Michael Matthews 2020 Sam Bennett 2022 Wout van AertParis Roubaix Sieger 1896 Josef Fischer 1897 1898 Maurice Garin 1899 Albert Champion 1900 Emile Bouhours 1901 1902 Lucien Lesna 1903 1904 Hippolyte Aucouturier 1905 Louis Trousselier 1906 Henri Cornet 1907 Georges Passerieu 1908 Cyrille Van Hauwaert 1909 1910 1911 Octave Lapize 1912 1914 Charles Crupelandt 1913 Francois Faber 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 1921 Henri Pelissier 1920 Paul Deman 1922 Albert Dejonghe 1923 Heiri Suter 1924 Jules Vanhevel 1925 Felix Sellier 1926 Julien Delbecque 1927 Georges Ronsse 1928 Andre Leducq 1929 Charles Meunier 1930 Julien Vervaecke 1931 1934 1935 Gaston Rebry 1932 Romain Gijssels 1933 Sylvere Maes 1936 Georges Speicher 1937 Jules Rossi 1938 Lucien Storme 1939 Emile Masson junior 1940 1942 nicht ausgetragen 1943 Marcel Kint 1944 Maurice Desimpelaere 1945 Paul Maye 1946 1947 Georges Claes 1948 1952 Rik Van Steenbergen 1949 Serse Coppi Andre Mahe 1950 Fausto Coppi 1951 Antonio Bevilacqua 1953 Germain Derycke 1954 Raymond Impanis 1955 Jean Forestier 1956 Louison Bobet 1957 Fred De Bruyne 1958 Leon Vandaele 1959 Noel Fore 1960 Pino Cerami 1961 1962 1965 Rik Van Looy 1963 Emile Daems 1964 Peter Post 1966 Felice Gimondi 1967 Jan Janssen 1968 1970 1973 Eddy Merckx 1969 Walter Godefroot 1971 Roger Rosiers 1972 1974 1975 1977 Roger De Vlaeminck 1976 Marc Demeyer 1978 1979 1980 Francesco Moser 1981 Bernard Hinault 1982 Jan Raas 1983 Hennie Kuiper 1984 1986 Sean Kelly 1985 1991 Marc Madiot 1987 Eric Vanderaerden 1988 Dirk Demol 1989 Jean Marie Wampers 1990 Eddy Planckaert 1992 1993 Gilbert Duclos Lassalle 1994 Andrej Tschmil 1995 1998 Franco Ballerini 1996 2000 2002 Johan Museeuw 1997 Frederic Guesdon 1999 Andrea Tafi 2001 Servais Knaven 2003 Peter Van Petegem 2004 Magnus Backstedt 2005 2008 2009 2012 Tom Boonen 2006 2010 2013 Fabian Cancellara 2007 Stuart O Grady 2011 Johan Vansummeren 2014 Niki Terpstra 2015 John Degenkolb 2016 Mathew Hayman 2017 Greg Van Avermaet 2018 Peter Sagan 2019 Philippe Gilbert 2020 wegen der COVID 19 Pandemie abgesagt 2021 Sonny Colbrelli 2022 Dylan van Baarle 2023 Mathieu van der PoelGent Wevelgem Sieger 1934 Gustave van Belle 1935 Albert Depreitere 1936 1937 Robert Van Eenaeme 1938 Hubert Godart 1939 Andre Declerck 1940 44 nicht ausgetragen 1945 Robert Van Eenaeme 1946 Ernest Sterckx 1947 Maurice Desimpelaere 1948 Valere Ollivier 1949 Marcel Kint 1950 1955 Alberic Schotte 1951 Andre Rosseel 1952 1953 Raymond Impanis 1954 Rolf Graf 1956 1957 1962 Rik Van Looy 1958 Noel Fore 1959 Leon Vandaele 1960 1961 Frans Aerenhouts 1963 Benoni Beheyt 1964 Jacques Anquetil 1965 Noel De Pauw 1966 Herman Van Springel 1967 1970 1973 Eddy Merckx 1968 Walter Godefroot 1969 Willy Vekemans 1971 Georges Pintens 1972 Roger Swerts 1973 1978 1979 Roger De Vlaeminck 1974 Barry Hoban 1975 1976 Freddy Maertens 1977 Bernard Hinault 1978 Ferdi Van Den Haute 1979 Francesco Moser 1980 Henk Lubberding 1981 Jan Raas 1982 Frank Hoste 1983 Leo van Vliet 1984 1986 Guido Bontempi 1985 Eric Vanderaerden 1987 Teun van Vliet 1988 Sean Kelly 1989 Gerrit Solleveld 1990 Herman Frison 1991 Dschamolidin Abduschaparow 1992 1993 2002 Mario Cipollini 1994 Wilfried Peeters 1995 Lars Michaelsen 1996 1999 Tom Steels 1997 Philippe Gaumont 1998 Frank Vandenbroucke 2000 Geert Van Bondt 2001 George Hincapie 2003 Andreas Klier 2004 2011 2012 Tom Boonen 2005 Nico Mattan 2006 Thor Hushovd 2007 Marcus Burghardt 2008 oscar Freire Gomez 2009 Edvald Boasson Hagen 2010 Bernhard Eisel 2013 2016 2018 Peter Sagan 2014 John Degenkolb 2015 Luca Paolini 2017 Greg Van Avermaet 2019 Alexander Kristoff 2020 Mads Pedersen 2021 Wout van Aert 2022 Biniam Girmay 2023 Christophe LaporteFlandern Rundfahrt Sieger 1913 Paul Deman 1914 Marcel Buysse 1915 1918 nicht ausgetragen 1919 Henri Van Lerberghe 1920 Jules Vanhevel 1921 Rene Vermandel 1922 Leon Devos 1923 Heiri Suter 1924 1927 Gerard Debaets 1925 Julien Delbecque 1926 Denis Verschueren 1928 Jan Mertens 1929 Jef Dervaes 1930 Frans Bonduel 1931 1932 Romain Gijssels 1933 Alfons Schepers 1934 Gaston Rebry 1935 Louis Duerloo 1936 Louis Hardequest 1937 Michel D Hooghe 1938 Edgard De Caluwe 1939 Karel Kaers 1940 1941 1943 Achiel Buysse 1942 1948 Briek Schotte 1944 1946 Rik Van Steenbergen 1945 Sylvain Grysolle 1947 Emiel Faingnaert 1949 1950 1951 Fiorenzo Magni 1952 Roger Decock 1953 Wim van Est 1954 Raymond Impanis 1955 Louison Bobet 1956 Jean Forestier 1957 Fred De Bruyne 1958 Germain Derycke 1959 1962 Rik Van Looy 1960 Arthur De Cabooter 1961 Tom Simpson 1963 Noel Fore 1964 Rudi Altig 1965 Jo de Roo 1966 Edward Sels 1967 Dino Zandegu 1968 1978 Walter Godefroot 1969 1975 Eddy Merckx 1970 1972 1973 Eric Leman 1971 Evert Dolman 1974 Cees Bal 1976 Walter Planckaert 1977 Roger De Vlaeminck 1979 1983 Jan Raas 1980 Michel Pollentier 1981 Hennie Kuiper 1982 Rene Martens 1984 Johan Lammerts 1985 Eric Vanderaerden 1986 Adrie van der Poel 1987 Claude Criquielion 1988 Eddy Planckaert 1989 1991 Edwig Van Hooydonck 1990 Moreno Argentin 1992 Jacky Durand 1993 1995 1998 Johan Museeuw 1994 Gianni Bugno 1996 Michele Bartoli 1997 Rolf Sorensen 1999 2003 Peter Van Petegem 2000 Andrej Tschmil 2001 Gianluca Bortolami 2002 Andrea Tafi 2004 Steffen Wesemann 2005 2006 2012 Tom Boonen 2007 Alessandro Ballan 2008 2009 Stijn Devolder 2010 2013 2014 Fabian Cancellara 2011 Nick Nuyens 2015 Alexander Kristoff 2016 Peter Sagan 2017 Philippe Gilbert 2018 Niki Terpstra 2019 Alberto Bettiol 2020 2022 Mathieu van der Poel 2021 Kasper AsgreenBelgische Meister im Strassenrennen 1894 Leon Houa 1895 1896 Henri Luyten 1897 1898 Henri Bertrand 1899 Jules Degeetere 1900 Mathieu Quoidbach 1901 Paul Burger 1902 Jules Defrance 1903 Arthur Vanderstuyft 1904 Jules Sales 1905 Dieudonne Jamar 1907 1908 Francois Verstraeten 1909 Cyrille Van Hauwaert 1910 Henri Hanlet 1911 Odiel Defraeye 1912 Omer Verschoore 1913 Joseph Vandaele 1914 Victor Dethier 1919 Jean Rossius 1920 1921 Jules Vanhevel 1922 1924 Rene Vermandel 1923 1926 Felix Sellier 1925 Gerard Debaets 1927 August Mortelmans 1928 Jef Dervaes 1929 1930 Joseph Wauters 1931 Alfons Schepers 1932 Georges Lemaire 1933 Louis Duerloo 1934 Louis Roels 1935 Gustave Danneels 1936 Jean Aerts 1937 Karel Kaers 1938 Petrus Van Theemsche 1939 Marcel Kint 1940 Odiel Van Den Meersschaut 1941 Andre Defoort 1942 Andre Maelbrancke 1943 1945 1954 Rik Van Steenbergen 1946 1947 Emile Masson junior 1948 Achiel Buysse 1949 Valere Ollivier 1950 Albert Ramon 1951 Lode Anthonis 1952 Jozef Schils 1953 Alois Vansteenkiste 1955 Emiel Van Cauter 1956 1957 Andre Vlayen 1958 1963 Rik Van Looy 1959 Petrus Oellibrandt 1960 Frans De Mulder 1961 Michel Van Aerde 1962 Jef Planckaert 1964 Edward Sels 1965 1972 Walter Godefroot 1966 Guido Reybrouck 1967 Jozef Boons 1968 Julien Stevens 1969 1981 Roger De Vlaeminck 1970 Eddy Merckx 1971 Herman Van Springel 1973 Frans Verbeeck 1974 Roger Swerts 1975 Willy Teirlinck 1976 Freddy Maertens 1977 1978 Michel Pollentier 1979 Gery Verlinden 1980 Jos Jacobs 1982 Frank Hoste 1983 Lucien Van Impe 1984 Eric Vanderaerden 1985 Paul Haghedooren 1986 Marc Sergeant 1987 Ferdi Van Den Haute 1988 Etienne De Wilde 1989 Carlo Bomans 1990 Claude Criquielion 1991 Benjamin Van Itterbeeck 1992 1996 Johan Museeuw 1993 Alain Van Den Bossche 1994 1995 Wilfried Nelissen 1997 1998 2002 2004 Tom Steels 1999 Ludo Dierckxsens 2000 Axel Merckx 2001 Ludovic Capelle 2003 Geert Omloop 2005 Serge Baguet 2006 Niko Eeckhout 2007 2010 2013 Stijn Devolder 2008 Jurgen Roelandts 2009 2012 Tom Boonen 2011 2016 Philippe Gilbert 2014 Jens Debusschere 2015 Preben Van Hecke 2017 Oliver Naesen 2018 Yves Lampaert 2019 2022 Tim Merlier 2020 Dries De Bondt 2021 Wout van Aert 2023 Remco Evenepoel Normdaten Person LCCN n2006080554 VIAF 16659079 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 Marz 2023 PersonendatenNAME Boonen TomKURZBESCHREIBUNG belgischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 15 Oktober 1980GEBURTSORT Mol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tom Boonen amp oldid 236525760