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Die Strassenradsport Weltmeisterschaften 2016 fanden vom 9 bis 16 Oktober in Doha in Katar statt Strassenradsport Weltmeisterschaften 2016Die meisten Rennen dieser Strassen WM fanden auf der kunstlichen Insel The Pearl in Doha statt Veranstalter Union Cycliste InternationaleSportart StrassenradsportGastgeber Katar DohaDatum 9 16 Oktober 2016Teilnehmende Nationen 74Wettbewerbe 12Offizielle Website www dohacycling2016 com Richmond 2015 Bergen 2017 Die Weltmeisterschaften setzten sich aus insgesamt zwolf Wettbewerben zusammen je einem Strassenrennen Mannschaftszeitfahren sowie einem Einzelzeitfahren fur Manner und Frauen sowie je einem Strassenrennen und einem Einzelzeitfahren fur U23 Fahrer Junioren und Juniorinnen Inhaltsverzeichnis 1 Vergabe und Verlauf 2 Wettkampfe 3 Ergebnisse Frauen 3 1 Strassenrennen 3 2 Einzelzeitfahren 3 3 Mannschaftszeitfahren 4 Ergebnisse Manner 4 1 Strassenrennen 4 2 Einzelzeitfahren 4 3 Mannschaftszeitfahren 5 Ergebnisse Manner U23 5 1 Strassenrennen 5 2 Einzelzeitfahren 6 Ergebnisse Juniorinnen 6 1 Strassenrennen 6 2 Einzelzeitfahren 7 Ergebnisse Junioren 7 1 Strassenrennen 7 2 Einzelzeitfahren 8 Medaillenspiegel und Nationenwertung 9 Aufgebote 9 1 Bund Deutscher Radfahrer 9 2 Osterreichischer Radsportverband 9 3 Swiss Cycling 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVergabe und Verlauf Bearbeiten nbsp Wurde zum zweiten Mal in Folge Weltmeister Peter SaganDie Vergabe der WM an Katar war im September 2012 vom Weltradsportverband Union Cycliste Internationale UCI bekannt gegeben worden Es ist die erste Strassen WM die im Nahen Osten ausgetragen wurde und die zweite in Asien nach der WM 1990 in Japan 1 Organisatoren waren John Lelangue ehemaliger Sportlicher Leiter des BMC Teams und heutiger Chef des katarischen Radsportverbandes sowie der mehrfache ehemalige Weltmeister aus Belgien Eddy Merckx 2 3 Laut Veranstalter nahmen rund 1000 Sportlerinnen und Sportler aus 75 Landern teil 4 erstmals dabei war eine Mannschaft aus Pakistan 5 Der flache Kurs in Doha war pradestiniert fur Sprinter und Klassikerfahrer Die Einzelzeitfahren und die Strassenrennen der Junioren und Juniorinnen sowie der Manner U23 fanden ausschliesslich auf einem 15 3 Kilometer langen Rundkurs uber die kunstliche Insel The Pearl statt die Strassenrennen von Frauen und Mannern sowie das Einzelzeitfahren der Manner fuhrten daruber hinaus in den Suden beziehungsweise den Norden von Doha Anstiege gab es auf dem Kurs in Katar keine dafur war mit Windkantenrennen entlang des Meeres zu rechnen 2 Auf der Strecke gab es 24 Kreisverkehre sowie drei scharfe Kurven 6 In den Wochen vor den Weltmeisterschaften gab es Streit zwischen der UCI und der Teamvereinigung Association Internationale des Groupes Cyclistes Professionnels AIGCP um die Teilnahme am dortigen Teamzeitfahren Die AIGCP drohte damit das Zeitfahren zu boykottieren unter anderem wegen fehlender Kostenerstattung Schliesslich einigte man sich so dass zehn Teams ihre Teilnahme zusagten 7 Am 15 Oktober fand vor dem Strassenrennen der Frauen ein dreistundiges Jedermannrennen Ride of Champions statt Der Termin fur die WM die ansonsten jahrlich im September stattfinden wurde wegen der dann zu erwartenden extremen Hitze einige Wochen nach hinten verschoben Die UCI gab die Broschure Beat the Heat heraus mit Tipps fur die Radsportler wie sie der Hitze am besten begegnen konnen 8 Kritik an den unmoglichen ausserlichen Bedingungen wies Organisator Eddy Merckx jedoch zuruck In Doha sei es nicht heisser als etwa in Kalifornien oder bei der Vuelta a Espana Deshalb sei es zum Beispiel auch nicht notwendig die Strecken zu verkurzen wie vielfach diskutiert 9 Die Weltmeisterschaften litten an mangelnder Atmosphare da kaum Zuschauer vor Ort waren Sie seien daher fast surreal 10 Der niederlandische Fahrer Tom Dumoulin sagte es sei eine triste Weltmeisterschaft Beim Zeitfahren der Manner konnte man die Zuschauer im Zielbereich an zwei Handen abzahlen an der Strecke selbst herrschte zumeist Totenstille 10 Um so mehr Aufmerksamkeit erhielt die ungewohnliche Siegerehrung der italienische Juniorin Elisa Balsamo bei der ihre Mannschaftskameradinnen inbrunstig die italienische Nationalhymne anstimmten 11 Auch die deutsche Radsport Webseite radsport news kritisierte die Vergabe der Weltmeisterschaften an Katar wie auch die Rolle von Eddy Merckx Bitte nie wieder eine Strassen WM in einem Land das mit Radsport soviel gemein hat wie Rosamunde Pilcher mit dem Literaturnobelpreis Im Sinne der Globalisierung des Radsports seien Weltmeisterschaften in Afrika sinnvoller da dort grosse Begeisterung herrsche Leider konne sich kein afrikanisches Land Weltmeisterschaften leisten und die UCI folge nur der Spur des Geldes 12 Wettkampfe BearbeitenDatum Zeit EDT Klasse Distanz Runden Weltmeister 2016 Weltmeister 2015MannschaftszeitfahrenSonntag 9 Oktober 14 15 Elite Frauen 40 km Niederlande nbsp Boels Dolmans Cyclingteam Deutschland nbsp Velocio SRAM14 15 Elite Manner 40 km Belgien nbsp Etixx Quick Step Vereinigte Staaten nbsp BMC Racing TeamEinzelzeitfahrenMontag 10 Oktober 0 9 30 Juniorinnen 13 7 km Niederlande nbsp Karlijn Swinkels Vereinigte Staaten nbsp Chloe Dygert11 30 Manner U 23 28 9 km Deutschland nbsp Marco Mathis Danemark nbsp Mads Wurtz SchmidtDienstag 11 Oktober 0 9 00 Junioren 28 9 km Vereinigte Staaten nbsp Brandon McNulty Deutschland nbsp Leo Appelt14 15 Elite Frauen 28 9 km Vereinigte Staaten nbsp Amber Neben Neuseeland nbsp Linda VillumsenMittwoch 12 Oktober 13 00 Elite Manner 40 km Deutschland nbsp Tony Martin Belarus nbsp Wassil KiryjenkaStrassenrennenDonnerstag 13 Oktober 12 00 Manner U 23 165 7 km 10 Norwegen nbsp Kristoffer Halvorsen Frankreich nbsp Kevin LedanoisFreitag 14 Oktober 08 30 Juniorinnen 74 5 km 4 Italien nbsp Elisa Balsamo Vereinigte Staaten nbsp Chloe Dygert0 13 15 Junioren 135 3 km 8 Danemark nbsp Jakob Egholm Osterreich nbsp Felix GallSamstag 15 Oktober 12 45 Elite Frauen 134 1 km 7 Danemark nbsp Amalie Dideriksen Vereinigtes Konigreich nbsp Lizzie ArmitsteadSonntag 16 Oktober 10 30 Elite Manner 257 5 km 7 Slowakei nbsp Peter Sagan Slowakei nbsp Peter SaganUhrzeiten EDT MESZ 1 StundeErgebnisse Frauen BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Streckenlange 134 1 Kilometer Es waren 146 Fahrerinnen am Start von denen 103 das Ziel erreichten eine Fahrerin wurde disqualifiziert Platz Athletin Land Zeit1 Amalie Dideriksen Danemark nbsp DEN 3 10 27 h2 Kirsten Wild Niederlande nbsp NED 0 00 min3 Lotta Lepisto Finnland nbsp FIN 0 00 min4 Lizzie Deignan Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 00 min5 Marta Bastianelli Italien nbsp ITA 0 00 min6 Roxane Fournier Frankreich nbsp FRA 0 00 min7 Chloe Hosking Australien nbsp AUS 0 00 min8 Sheyla Gutierrez Spanien nbsp ESP 0 00 min9 Joelle Numainville Kanada nbsp CAN 0 00 min10 Jolien D hoore Belgien nbsp BEL 0 00 min 12 Lisa Brennauer Deutschland nbsp GER 0 00 min52 Stephanie Pohl Deutschland nbsp GER 0 12 min63 Sarah Rijkes Osterreich nbsp AUT 0 18 min70 Romy Kasper Deutschland nbsp GER 0 22 min72 Mieke Kroger Deutschland nbsp GER 0 22 min70 Trixi Worrack Deutschland nbsp GER 0 27 min80 Lisa Klein Deutschland nbsp GER 0 39 min101 Nicole Hanselmann Schweiz nbsp SUI 10 31 min Einzelzeitfahren Bearbeiten Streckenlange 28 9 Kilometer Es waren 41 Fahrerinnen am Start eine Fahrerin wurde disqualifiziert Platz Athletin Land Zeit min Abstand1 Amber Neben Vereinigte Staaten nbsp USA 36 37 04 min 47 355 km h 2 Ellen van Dijk Niederlande nbsp NED 36 43 03 5 99 s3 Katrin Garfoot Australien nbsp AUS 36 45 36 min 8 32 s4 Olga Sabelinskaja Russland nbsp RUS 36 48 56 min 11 52 s5 Annemiek van Vleuten Niederlande nbsp NED 37 02 83 min 25 79 s6 Lisa Brennauer Deutschland nbsp GER 37 34 63 min 57 59 s7 Trixi Worrack Deutschland nbsp GER 37 48 18 min 1 11 14 min8 Ann Sophie Duyck Belgien nbsp BEL 38 05 00 min 1 27 96 min9 Katarzyna Pawlowska Polen nbsp POL 38 13 53 min 1 36 49 min10 Alena Amjaljussik Belarus nbsp BLR 38 18 63 min 1 41 59 min 29 Nicole Hanselmann Schweiz nbsp SUI 40 52 17 min 4 15 13 min Mannschaftszeitfahren Bearbeiten Streckenlange 40 Kilometer Insgesamt nahmen acht Teams teil Platz Team Athletinnen Zeit1 Niederlande nbsp Boels Dolmans Cyclingteam Chantal Blaak Karol Ann Canuel Lizzie Deignan Christine Majerus Evelyn Stevens Ellen van Dijk 48 41 62 min 49 288 km h 2 Deutschland nbsp Canyon SRAM Racing Alena Amjaljussik Hannah Barnes Lisa Brennauer Elena Cecchini Mieke Kroger Trixi Worrack 48 24 s3 Deutschland nbsp Cervelo Bigla Pro Cycling Team Ciara Horne Lisa Klein Lotta Lepisto Ashleigh Moolman Joelle Numainville Stephanie Pohl 1 56 47 min4 Italien nbsp BePink Amber Neben Francesca Pattaro Ilaria Sanguineti Silvia Valsecchi Georgia Williams Olga Sabelinskaja 2 46 03 min5 Vereinigte Staaten nbsp Twenty 16 Bikerider Kristin Armstrong Allie Dragoo Chloe Dygert Annie Foreman Mackey Alison Jackson Leah Thomas 2 46 73 min6 Norwegen nbsp Hitec Products Charlotte Becker Cecilie Johnsen Julie Leth Emilie Moberg Thea Thorsen Kirsten Wild 3 23 53 min7 Slowenien nbsp BTC City Ljubljana Polona Batagelj Eugenia Bujak Corinna Lechner Olena Pawluchina Anna Plichta Mia Radotic 3 43 10 min8 Niederlande nbsp Rabo Liv Women Cycling Team Shara Gillow Roxane Knetemann Anouska Koster Katarzyna Niewiadoma Moniek Tenniglo Anna van der Breggen 6 03 33 min Nachdem Canyon SRAM sowie dessen Vorgangermannschaften seit 2012 viermal nacheinander Weltmeister geworden war riss in Doha die Erfolgsserie und das Team musste sich gegen Boels Dolmans im vergangenen Jahr noch Vize Weltmeister um 48 Sekunden geschlagen geben Das lag auch daran dass das niederlandische Team von allen Mannschaften am langsten mit sechs Fahrerinnen zusammen blieb Das andere niederlandische Team Rabo Liv belegte mit uber sechs Minuten Abstand den letzten Platz nicht zuletzt deshalb weil die Fahrerin Anouska Koster in ein Absperrgitter gesturzt war Da die Mannschaft zu diesem Zeitpunkt nur noch zu viert fuhr warteten die anderen drei Fahrerinnen auf sie Anderenfalls ware das Team im Ziel nicht gewertet worden Koster wurde in ein Krankenhaus gebracht erlitt aber keine schweren Verletzungen 13 14 Ergebnisse Manner BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Streckenlange 257 3 Kilometer Es gingen 199 Fahrer an den Start von denen 53 im Ziel ankamen Platz Athlet Land Zeit1 Peter Sagan Slowakei nbsp SVK 5 40 43 h2 Mark Cavendish Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 00 min3 Tom Boonen Belgien nbsp BEL 0 00 min4 Michael Matthews Australien nbsp AUS 0 00 min5 Giacomo Nizzolo Italien nbsp ITA 0 00 min6 Edvald Boasson Hagen Norwegen nbsp NOR 0 00 min7 Alexander Kristoff Norwegen nbsp NOR 0 00 min8 William Bonnet Frankreich nbsp FRA 0 00 min9 Niki Terpstra Niederlande nbsp NED 0 00 min10 Greg Van Avermaet Belgien nbsp BEL 0 00 min 34 Marco Haller Osterreich nbsp AUT 5 26 min36 Michael Schar Schweiz nbsp SUI 5 26 min42 Andre Greipel Deutschland nbsp GER 5 26 min48 Stefan Kung Schweiz nbsp SUI 5 26 min Das Rennen wurde nach 80 Kilometern vorentschieden als Peloton bei Seitenwind nach einer Tempoverscharfung der belgischen Mannschaft auseinanderriss Einziger Deutscher in der Spitzengruppe war John Degenkolb der jedoch nach einem Defekt zuruckfiel Aus dem rund 30 kopfigen Vorderfeld attackierte zwei Kilometer vor dem Ziel der Niederlander Tom Leezer der kurz vor dem Ziel eingeholt wurde Den Sprint gewann der Titelverteidiger Peter Sagan 15 144 Fahrer gaben das Rennen auf darunter Reto Hollenstein Schweiz nbsp Fabian Lienhard Schweiz nbsp John Degenkolb Deutschland nbsp Marcel Kittel Deutschland nbsp Tony Martin Deutschland nbsp Nils Politt Deutschland nbsp Silvan Dillier Schweiz nbsp Martin Elmiger Schweiz nbsp Pirmin Lang Schweiz nbsp Bernhard Eisel Osterreich nbsp Gregory Rast Schweiz nbsp Einzelzeitfahren Bearbeiten Streckenlange 40 Kilometer Es gingen 66 Fahrer an den Start Platz Athlet Land Zeit min Abstand min 1 Tony Martin Deutschland nbsp GER 44 42 99 53 671 km h 2 Wassil Kiryjenka Belarus nbsp BLR 45 28 04 0 45 043 Jonathan Castroviejo Spanien nbsp ESP 45 53 90 1 10 914 Maciej Bodnar Polen nbsp POL 45 59 76 1 16 775 Ryan Mullen Irland nbsp IRL 46 04 74 1 21 756 Rohan Dennis Australien nbsp AUS 46 10 11 1 27 127 Yves Lampaert Belgien nbsp BEL 46 28 10 1 45 118 Jos van Emden Niederlande nbsp NED 46 28 40 1 45 419 Reto Hollenstein Schweiz nbsp SUI 46 34 59 1 51 5110 Bob Jungels Luxemburg nbsp LUX 46 39 58 1 56 59 17 Stefan Kung Schweiz nbsp SUI 47 08 03 2 25 0433 Jasha Sutterlin Deutschland nbsp GER 48 09 50 3 26 51 Mannschaftszeitfahren Bearbeiten Streckenlange 40 Kilometer Es gingen insgesamt 17 Teams an den Start Platz Team Athleten Zeit1 Belgien nbsp Etixx Quick Step Bob Jungels Marcel Kittel Yves Lampaert Tony Martin Niki Terpstra Julien Vermote 42 32 39 min 56 418 km h 2 Vereinigte Staaten nbsp BMC Racing Team Rohan Dennis Stefan Kung Daniel Oss Taylor Phinney Manuel Quinziato Joey Rosskopf 11 69 s3 Australien nbsp Orica BikeExchange Luke Durbridge Alexander Edmondson Michael Hepburn Daryl Impey Michael Matthews Svein Tuft 37 12 s4 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Sky Wassil Kiryjenka Michal Kwiatkowski Nicolas Roche Ben Swift Geraint Thomas Danny van Poppel 54 28 s5 Niederlande nbsp Lotto NL Jumbo Victor Campenaerts Wilco Kelderman Tom Leezer Primoz Roglic Timo Roosen Jos van Emden 54 79 s6 Spanien nbsp Movistar Team Andrey Amador Jonathan Castroviejo Alex Dowsett Imanol Erviti Nelson Oliveira Jasha Sutterlin 1 11 02 min7 Deutschland nbsp Team Giant Alpecin Soren Kragh Andersen John Degenkolb Tom Dumoulin Chad Haga Georg Preidler Ramon Sinkeldam 1 26 30 min8 Russland nbsp Team Katusha Sven Erik Bystrom Alexander Kristoff Wjatscheslaw Kusnezow Michael Morkov Nils Politt Anton Worobjow 2 01 35 min9 Kasachstan nbsp Astana Pro Team Dario Cataldo Jakob Fuglsang Andrij Hrywko Tanel Kangert Alexei Luzenko Gatis Smukulis 2 21 46 min10 Belgien nbsp Verandas Willems Cycling Team Sander Cordeel Jan Ghyselinck Aidis Kruopis Christophe Premont Elias Van Breussegem Stef Van Zummeren 3 39 46 minErgebnisse Manner U23 BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Streckenlange 165 7 Kilometer Es gingen 188 Fahrer an den Start von denen 149 ins Ziel kamen Platz Athlet Land Zeit1 Kristoffer Halvorsen Norwegen nbsp NOR 3 40 53 h2 Pascal Ackermann Deutschland nbsp GER 0 00 min3 Jakub Mareczko Italien nbsp ITA 0 00 min4 Phil Bauhaus Deutschland nbsp GER 0 00 min5 Amund Grondahl Jansen Norwegen nbsp NOR 0 00 min6 Jason Lowndes Australien nbsp AUS 0 00 min7 Ivan Garcia Cortina Spanien nbsp ESP 0 00 min8 Aksel Nommela Estland nbsp EST 0 00 min9 Jonathan Dibben Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 00 min10 Alan Banaszek Polen nbsp POL 0 00 min 22 Lukas Spengler Schweiz nbsp SUI 0 00 min24 Marco Mathis Deutschland nbsp GER 0 00 min30 Daniel Auer Osterreich nbsp AUT 0 00 min46 Sebastian Schonberger Osterreich nbsp AUT 0 00 min47 Lukas Schlemmer Osterreich nbsp AUT 0 00 min50 Maximilian Schachmann Deutschland nbsp GER 0 08 min55 Patrick Gamper Osterreich nbsp AUT 0 11 min80 Tom Bohli Schweiz nbsp SUI 0 27 min86 Lennard Kamna Deutschland nbsp GER 0 49 min103 Patrick Jager Osterreich nbsp AUT 2 32 min104 Martin Schappi Schweiz nbsp SUI 2 52 min129 Mario Spengler Schweiz nbsp SUI 7 32 min130 Patrick Muller Schweiz nbsp SUI 7 32 min Einzelzeitfahren Bearbeiten Streckenlange 28 9 Kilometer Es gingen 73 Fahrer an den Start zwei gaben das Rennen auf Platz Athlet Land Zeit min Abstand1 Marco Mathis Deutschland nbsp GER 34 08 09 50 799 km h 2 Maximilian Schachmann Deutschland nbsp GER 34 26 72 18 63 s3 Miles Scotson Australien nbsp AUS 34 46 07 37 98 s4 Lennard Kamna Deutschland nbsp GER 34 50 39 42 30 s5 Kasper Asgreen Danemark nbsp DEN 34 58 67 50 58 s6 Neilson Powless Vereinigte Staaten nbsp USA 35 02 26 54 17 s7 Geoffrey Curran Vereinigte Staaten nbsp USA 35 13 54 1 05 45 min8 Tom Bohli Schweiz nbsp SUI 35 24 33 1 16 24 min9 Eddie Dunbar Irland nbsp IRL 35 29 68 1 21 59 min10 Callum Scotson Australien nbsp AUS 35 30 39 1 22 30 min 18 Martin Schappi Schweiz nbsp SUI 36 01 62 1 53 53 min23 Patrick Gamper Osterreich nbsp AUT 36 19 22 2 11 13 minErgebnisse Juniorinnen BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Streckenlange 74 5 Kilometer Es starteten 81 Fahrerinnen von den 74 das Ziel erreichten Platz Athletin Land Zeit1 Elisa Balsamo Italien nbsp ITA 1 53 04 h2 Skylar Schneider Vereinigte Staaten nbsp USA 0 00 00 min3 Susanne Andersen Norwegen nbsp NOR 0 00 00 min4 Karolina Perekitko Polen nbsp POL 0 00 00 min5 Letizia Paternoster Italien nbsp ITA 0 00 00 min6 Emma Norsgaard Jorgensen Danemark nbsp DEN 0 00 00 min7 Franziska Brausse Deutschland nbsp GER 0 00 00 min8 Sandra Alonso Dominguez Spanien nbsp ESP 0 00 00 min9 Liane Lippert Deutschland nbsp GER 0 00 00 min10 Simone Eg Danemark nbsp DEN 0 00 00 min 18 Lena Mettraux Schweiz nbsp SUI 0 00 00 min33 Lea Lin Teutenberg Deutschland nbsp GER 0 00 00 min36 Pauline Roy Schweiz nbsp SUI 0 00 00 min37 Svenja Wuthrich Schweiz nbsp SUI 0 00 00 min38 Christa Riffel Deutschland nbsp GER 0 00 00 min41 Hannah Steffen Deutschland nbsp GER 0 00 00 min Das Rennen der Juniorinnen war vor allem gepragt von der starken Mannschaftsleistung der Italierinnen die es Elisa Balsamo ermoglichte dieses mit rund zwei Radlangen im Sprint fur sich zu entscheiden Sie war wenige Wochen zuvor bei der Europameisterschaft Zweite hinter der Deutschen Liane Lippert geworden die in Doha Rang neun belegte Bereits nach sieben Kilometern war es zu einem Massensturz gekommen Die spater drittplatzierte Norwegerin Susanne Andersen musste anschliessend mit einem Ersatzrad weiterfahren 16 Einzelzeitfahren Bearbeiten Streckenlange 13 7 Kilometer Es starteten 40 Fahrerinnen Platz Athletin Land Zeit min Abstand1 Karlijn Swinkels Niederlande nbsp NED 18 21 77 44 764 km h 2 Lisa Morzenti Italien nbsp ITA 18 29 12 7 35 s3 Juliette Labous Frankreich nbsp FRA 18 43 12 21 35 s4 Skylar Schneider Vereinigte Staaten nbsp USA 18 51 80 30 03 s5 Hannah Arensmann Vereinigte Staaten nbsp USA 18 55 82 34 05 s6 Franziska Brausse Deutschland nbsp GER 18 56 03 34 26 s7 Simone Eg Danemark nbsp DEN 19 00 18 38 41 s8 Alessia Vigilia Italien nbsp ITA 19 03 90 42 13 s9 Madeleine Fasnacht Australien nbsp AUS 19 05 37 43 60 s10 Elena Pirrone Italien nbsp ITA 19 05 44 43 67 s 16 Christa Riffel Deutschland nbsp GER 1 02 27 min22 Lena Mettraux Schweiz nbsp SUI 1 17 30 min nbsp nbsp Die deutschen Starterinnen Christa Riffel l und Franziska Brausse Ergebnisse Junioren BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Streckenlange 135 3 Kilometer Es gingen 185 Fahrer an den Start von denen 112 das Ziel erreichten Platz Athlet Land Zeit1 Jakob Egholm Danemark nbsp DEN 2 59 19 h2 Niklas Markl Deutschland nbsp GER 0 07 min3 Reto Muller Schweiz nbsp SUI 0 07 min4 Luca Mozzato Italien nbsp ITA 0 07 min5 Ziga Horvat Slowenien nbsp SLO 0 07 min6 Ziga Jerman Slowenien nbsp SLO 0 07 min7 Ide Schelling Niederlande nbsp NED 0 07 min8 Jaka Primozic Slowenien nbsp SLO 0 07 min9 Sedrik Ullebo Norwegen nbsp NOR 0 07 min10 Harry Sweeny Australien nbsp AUS 0 07 min 19 Marc Hirschi Schweiz nbsp SUI 0 14 min26 Stefan Bissegger Schweiz nbsp SUI 1 45 min32 Maximilian Hamberger Osterreich nbsp AUT 1 45 min34 Felix Gross Deutschland nbsp GER 1 45 min46 Joab Schneiter Schweiz nbsp SUI 1 45 min61 Jonas Rutsch Deutschland nbsp GER 1 45 min90 Bastian Flicke Deutschland nbsp GER 2 06 min 63 Fahrer gaben das Rennen auf darunter Felix Gall Osterreich nbsp Valere Thiebaud Schweiz nbsp Marco Friedrich Osterreich nbsp Robin Froidevaux Schweiz nbsp und Markus Wildauer Osterreich nbsp Einzelzeitfahren Bearbeiten Streckenlange 28 9 Kilometer Es gingen 85 Fahrer an den Start von denen 83 ins Ziel kamen Platz Athlet Land Zeit min Abstand1 Brandon McNulty Vereinigte Staaten nbsp USA 34 42 29 49 964 km h 2 Mikkel Bjerg Danemark nbsp DEN 35 17 4 35 18 s3 Ian Garrison Vereinigte Staaten nbsp USA 35 35 37 53 08 s4 Julius Johansen Danemark nbsp DEN 35 44 84 1 02 55 min5 Ruben Apers Belgien nbsp BEL 36 06 34 1 24 05 min6 Iver Knotten Norwegen nbsp NOR 36 15 28 1 32 99 min7 Awet Habtom Eritrea nbsp ERI 36 22 31 1 40 02 min8 Marc Hirschi Schweiz nbsp SUI 36 25 99 1 43 70 min9 Jaka Primozic Slowenien nbsp SLO 36 36 24 1 53 95 min10 Jarno Mobach Niederlande nbsp NED 36 42 82 2 00 53 min 25 Bastian Flicke Deutschland nbsp GER 37 34 21 2 51 92 min31 Richard Banusch Deutschland nbsp GER 37 54 44 3 12 15 min34 Stefan Bissegger Schweiz nbsp SUI 37 59 97 3 17 68 min35 Marco Friedrich Osterreich nbsp AUT 39 03 86 4 21 57 minMedaillenspiegel und Nationenwertung Bearbeiten Endstand ohne Mannschaftszeitfahren Rang Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Deutschland nbsp Deutschland 2 3 0 52 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 2 1 1 43 Danemark nbsp Danemark 2 1 0 34 Niederlande nbsp Niederlande 1 2 0 35 Italien nbsp Italien 1 1 1 36 Norwegen nbsp Norwegen 1 0 1 27 Slowakei nbsp Slowakei 1 0 0 18 Belarus nbsp Belarus 0 1 0 19 Grossbritannien nbsp Grossbritannien 0 1 0 110 Australien nbsp Australien 0 0 2 211 Spanien nbsp Spanien 0 0 1 1Finnland nbsp Finnland 0 0 1 1Frankreich nbsp Frankreich 0 0 1 1Schweiz nbsp Schweiz 0 0 1 1Belgien nbsp Belgien 0 0 1 1Total 10 10 10 30Die offizielle Nationenwertung gewann Deutschland mit 979 vor den USA mit 674 und den Niederlanden mit 642 Punkten 17 Aufgebote BearbeitenBund Deutscher Radfahrer Bearbeiten Frauen Startplatze Zeitfahren 2 Strassenrennen 6 Lisa Brennauer Romy Kasper Lisa Klein Mieke Kroger Stephanie Pohl Trixi WorrackJuniorinnen Startplatze Zeitfahren 2 Strassenrennen 5 Franziska Brausse Liane Lippert Christa Riffel Hanna Steffen Lea Lin TeutenbergManner Startplatze Zeitfahren 2 Strassenrennen 6 Andre Greipel John Degenkolb Marcel Kittel Tony Martin Nils Politt Marcel Sieberg 18 Jasha SutterlinManner U23 Startplatze Zeitfahren 3 Strassenrennen 5 Pascal Ackermann Phil Bauhaus Lennard Kamna Marco Mathis Maximilian SchachmannJunioren Startplatze Zeitfahren 2 Strassenrennen 5 Richard Banusch Bastian Flicke Felix Gross Maximilian Hamberger Niklas Markl Jonas RutschOsterreichischer Radsportverband Bearbeiten Frauen Christina Perchtold Sarah RijkesManner Matthias Brandle 19 Bernhard Eisel Marco Haller Felix GrossschartnerManner U23 Patrick Gamper Daniel Auer Patrick Jager Lukas Schlemmer Sebastian SchonbergerJunioren Marco Friedrich Felix Gall Florian Kierner Markus WildauerSwiss Cycling Bearbeiten Zeitfahren Strassenrennen Frauen Nicole HanselmannZeitfahren Juniorinnen Lena MettrauxStrassenrennen Juniorinnen Lena Mettraux Pauline Roy Svenja WuthrichZeitfahren U23 Manner Tom Bohli Martin SchappiStrassenrennen U23 Manner Tom Bohli Patrick Muller Martin Schappi Lukas Spengler Mario Spengler Ersatzfahrer Nico SelenatiZeitfahren Manner Reto Hollenstein Stefan Kung Ersatzfahrer Silvan DillierStrassenrennen Manner Silvan Dillier Martin Elmiger Reto Hollenstein Stefan Kung Pirmin Lang Fabian Lienhard Gregory Rast Michael ScharZeitfahren Junioren Stefan Bissegger Marc HirschiStrassenrennen Junioren Stefan Bissegger Robin Froidevaux Marc Hirschi Reto Muller Joab Schneiter Valere Thiebaud Erstzfahrer Leon RussenbergerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons UCI Strassen Weltmeisterschaften 2016 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien UCI RWC Doha 2016 In dohacycling2016 com Abgerufen am 26 September 2016 englisch Resultate auf tissottiming comEinzelnachweise Bearbeiten Strassen WM 2016 in Doha In radsport news com 19 September 2012 abgerufen am 26 September 2016 a b Keine kunstlichen Berge Katar setzt auf Wind und Kopfsteinpflaster In radsport news com 7 Februar 2015 abgerufen am 26 September 2016 John Wilcockson 10 Minutes withe Doha Worlds Organizers John Lelangue und Eddy Merckx In pelotonmagazine com 19 Oktober 2015 abgerufen am 14 Oktober 2016 englisch About the Championship UCI Road World Championship Doha 2016 Nicht mehr online verfugbar In dohacycling2016 com 10 Oktober 2016 archiviert vom Original am 11 Oktober 2016 abgerufen am 11 Oktober 2016 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dohacycling2016 com Pakistan cycling team to take part in world championship In Dailytimes 10 Oktober 2016 abgerufen am 11 Oktober 2016 englisch 24 Kreisverkehre pragen den 15 Kilometer Rundkurs von 2016 In radsport news com 23 April 2015 abgerufen am 26 September 2016 radsport news com WM Teamzeitfahren mit WorldTour Mannschaften In radsport news com 23 April 2015 abgerufen am 26 September 2016 Beat the Heat PDF Datei Gregor Brown Eddy Merckx The conditions at the Doha World Championships are not impossible In cyclingweekly co uk 10 Oktober 2016 abgerufen am 14 Oktober 2016 englisch a b Redaktion Keine Atmosphare keine Fans Tom Dumoulin beklagt seltsame WM in Katar In velomotion de 12 Oktober 2016 abgerufen am 17 Oktober 2016 Oro a Lisa Balsamo le compagne cantano l inno italiano a squarciagola In La Stampa Abgerufen am 27 Oktober 2016 italienisch Wolfgang Brylla Bitte nie wieder eine Qual Qatar In radsport news com 23 April 2015 abgerufen 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wikipedia org w index php title Strassenradsport Weltmeisterschaften 2016 amp oldid 235533499