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Strassenradsport Weltmeisterschaften 2012Veranstalter Union Cycliste InternationaleSportart StrassenradsportGastgeber Niederlande LimburgAustragungszeitraum 15 23 September 2012Teilnehmende Nationen 74Wettbewerbe 12Offizielle Website limburg2012 nl Kopenhagen 2011 Toskana 2013 Die Strassenradsport Weltmeisterschaften 2012 wurden vom 15 bis 23 September in der niederlandischen Provinz Limburg ausgetragen Es war die sechste Strassen Rad WM die in den Niederlanden stattfand davor war 1998 Valkenburg aan de Geul Austragungsort das ebenfalls in Limburg liegt Die Rennen im Einer Strassenfahren fuhrten auch 2012 durch Valkenburg vgl unten Kurs Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen 2 Kurs 3 Zeitplan 4 Ergebnisse Manner 4 1 Strassenrennen 4 2 Einzelzeitfahren 4 3 Mannschaftszeitfahren 5 Ergebnisse Frauen 5 1 Strassenrennen 5 2 Einzelzeitfahren 5 3 Mannschaftszeitfahren 6 Ergebnisse Manner U23 6 1 Strassenrennen 6 2 Einzelzeitfahren 7 Ergebnisse Junioren 7 1 Strassenrennen 7 2 Einzelzeitfahren 8 Ergebnisse Juniorinnen 8 1 Strassenrennen 8 2 Einzelzeitfahren 9 Medaillenspiegel 10 Aufgebote 10 1 Deutschland 10 2 Osterreich 10 3 Schweiz 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseNeuerungen BearbeitenDie Wettkampfe unterlagen einer Anzahl von Veranderungen Nach 1994 wurde erstmals wieder ein Mannschaftszeitfahren durchgefuhrt die Mannschaften setzten sich aus Profiteams zu je sechs Fahrern zusammen Die Teilnahme der UCI ProTeams war dabei verbindlich Weitere Teams qualifizierten sich nach den Zwischenstanden der UCI Ranglisten zum 15 August 2012 Auf Einladung konnten die ersten 20 europaischen Teams der UCI Europe Tour die ersten funf amerikanischen bzw asiatischen der UCI America Tour bzw UCI Asia Tour und das jeweils erste afrikanische bzw ozeanische der UCI Africa Tour bzw UCI Oceania Tour teilnehmen Im Frauenrennen starteten auf Einladung die ersten 20 UCI Women s Teams der UCI Weltrangliste 1 Die Wettkampfe fur Junioren wurden wie schon im Vorjahr wieder im Rahmen der WM ausgetragen nachdem sie von 2004 bis 2010 separat durchgefuhrt worden waren Die Weltmeisterschaften dauerten deshalb uber eine Woche mehr als doppelt so lange wie in den Jahren zuvor Geplant war zudem ein reichhaltiges Rahmenprogramm darunter eine Ausstellung sowie ein Schulerrennen Kurs BearbeitenDer Kurs fur die Einzel Strassenrennen der verschiedenen Kategorien ausser fur die Juniorinnen bestand aus einer 100 Kilometer langen Strecke durch die Provinz Limburg sowie einer anschliessenden 16 5 Kilometer langen Runde bei Valkenburg die hinter dem Cauberg endete Zeitplan BearbeitenSamstag 15 SeptemberEroffnungsfeier in MaastrichtSonntag 16 SeptemberMannschaftszeitfahren der Frauen Elite Sittard Geleen Valkenburg 31 9 km Mannschaftszeitfahren der Manner Elite Sittard Geleen Valkenburg 50 8 km Montag 17 SeptemberEinzelzeitfahren der Junioren Landgraaf Valkenburg Einzelzeitfahren der Manner U23 Landgraaf ValkenburgDienstag 18 SeptemberEinzelzeitfahren der Juniorinnen Eijsden Margraten Valkenburg Einzelzeitfahren der Frauen Elite Eijsden Margraten Valkenburg 24 3 km Mittwoch 19 SeptemberEinzelzeitfahren der Manner Elite Heerlen Valkenburg 44 6 km Freitag 21 SeptemberStrassenrennen der Juniorinnen 66 km Samstag 22 SeptemberStrassenrennen der Frauen Elite 132 km Strassenrennen Manner U23 132 km Sonntag 23 SeptemberStrassenrennen der Junioren 132 km Strassenrennen der Manner Elite 265 km Ergebnisse Manner BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten nbsp Philippe Gilbert wurde Weltmeister im Strassenrennen Platz Athlet Land Zeit1 Philippe Gilbert Belgien nbsp BEL 6 10 41 h2 Edvald Boasson Hagen Norwegen nbsp NOR 0 04 min3 Alejandro Valverde Spanien nbsp ESP 0 05 min4 John Degenkolb Deutschland nbsp GER 0 05 min5 Lars Boom Niederlande nbsp NED 0 05 min6 Allan Davis Australien nbsp AUS 0 05 min7 Thomas Voeckler Frankreich nbsp FRA 0 05 min8 Ramunas Navardauskas Litauen nbsp LTU 0 05 min9 Sergio Henao Kolumbien nbsp COL 0 05 min10 oscar Freire Spanien nbsp ESP 0 05 min 17 Michael Albasini Schweiz nbsp SUI 0 05 min22 Stefan Denifl Osterreich nbsp AUT 0 05 min27 Fabian Wegmann Deutschland nbsp GER 0 05 min37 Paul Martens Deutschland nbsp GER 0 05 min50 Michael Schar Schweiz nbsp SUI 2 21 min63 Mathias Frank Schweiz nbsp SUI 2 21 min67 Steve Morabito Schweiz nbsp SUI 2 21 min70 Simon Geschke Deutschland nbsp GER 2 21 min79 Johannes Frohlinger Deutschland nbsp GER 2 53 min80 Christian Knees Deutschland nbsp GER 2 53 min106 Matthias Brandle Osterreich nbsp AUT 8 55 min111 Marcus Burghardt Deutschland nbsp GER 8 55 minDNF Gregory Rast SUI Oliver Zaugg SUI Daniel Schorn AUT Einzelzeitfahren Bearbeiten nbsp Tony Martin errang den WM Titel im EinzelzeitfahrenPlatz Athlet Land Zeit h Abstand min 1 Tony Martin Deutschland nbsp GER 0 58 38 76 46 755 km h 2 Taylor Phinney Vereinigte Staaten nbsp USA 0 58 44 13 0 05 373 Wassil Kiryjenka Belarus nbsp BLR 1 00 23 75 1 44 574 Tejay van Garderen Vereinigte Staaten nbsp USA 1 00 28 13 1 49 375 Fredrik Kessiakoff Schweden nbsp SWE 1 00 29 32 1 50 566 Dmitri Grusdew Kasachstan nbsp KAZ 1 00 35 20 1 56 447 Jan Barta Tschechien nbsp CZE 1 00 51 25 2 12 498 Alex Dowsett Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 01 04 82 2 26 069 Alberto Contador Spanien nbsp ESP 1 01 08 76 2 30 0010 Adriano Malori Italien nbsp ITA 1 01 19 30 2 40 54 14 Riccardo Zoidl Osterreich nbsp AUT 1 01 36 03 2 57 2727 Patrick Gretsch Deutschland nbsp GER 1 02 27 54 3 48 7836 Bert Grabsch Deutschland nbsp GER 1 02 55 61 4 16 85 Nach dem Titelgewinn beim Mannschaftszeitfahren am Sonntag holte sich Tony Martin am Mittwoch seine zweite Weltmeisterschaft 2012 mit der er seinen Sieg von 2011 wiederholte 58 Fahrer gingen bei regnerischem und windigem Wetter auf die 44 6 Kilometer lange Strecke von Heerlen nach Valkenburg auf der mit dem Bundersberg und dem Cauberg zwei Steigungen zu bewaltigen waren Mit dem Schweizer Olympiasieger von 2008 und vierfachen Zeitfahrweltmeister Fabian Cancellara und dem britischen Zeitfahr Olympiasieger von 2012 Bradley Wiggins fehlten zwei Favoriten sodass Martin zunachst nur den Spanier Alberto Contador Vuelta Gewinner von 2012 als scharfsten Konkurrenten furchtete Dies erwies sich jedoch schnell als unbegrundet denn schon nach 31 Kilometern hatte Martin der als Letzter ins Rennen geschickt worden war den zwei Minuten vor ihm gestarteten Spanier uberholt Als hartnackigster Gegner erwies sich stattdessen der 22 jahrige US Fahrer Taylor Phinney Dieser war bei der ersten Zeitmessung bei Kilometer 14 3 vier Sekunden schneller als Martin Erst nach etwa 30 Kilometern lag der Deutsche mit 14 Sekunden vor dem U 23 Weltmeister von 2010 Kurz vor dem Ziel war der Vorsprung auf acht Sekunden geschrumpft und fur Phinney kam noch einmal Hoffnung auf als sich Martin an den beiden Steigungen schwer tat Schliesslich reichte dem Titelverteidiger ein Vorsprung von funf Sekunden vor Phinney zur erneuten Weltmeisterschaft Martins Kommentar Ich musste 110 Prozent geben am Ende war ich vollig fertig Das war eines der hartesten Finals meine Karriere Das war das erste Highlight der Saison in das ich in perfekter Verfassung gehen konnte Die beiden weiteren deutschen Starter Patrick Gretsch 27 und Ex Weltmeister Bert Grabsch 36 enttauschten Mannschaftszeitfahren Bearbeiten Platz Land Athleten Zeit h 1 Belgien nbsp Omega Pharma Quickstep Peter Velits Kristof Vandewalle Niki Terpstra Tony Martin Sylvain Chavanel Tom Boonen 1 03 17 17 50 532 km h 2 Vereinigte Staaten nbsp BMC Racing Team Tejay van Garderen Manuel Quinziato Marco Pinotti Taylor Phinney Philippe Gilbert Alessandro Ballan 1 03 20 403 Australien nbsp Orica GreenEdge Svein Tuft Jens Mouris Cameron Meyer Sebastian Langeveld Luke Durbridge Sam Bewley 1 04 04 234 Italien nbsp Liquigas Cannondale Peter Sagan Maciej Paterski Vincenzo Nibali Kristijan Koren Tiziano Dall Antonia Maciej Bodnar 1 04 21 905 Niederlande nbsp Rabobank Cycling Team Luis Leon Sanchez Wilco Kelderman Robert Gesink Rick Flens Stef Clement Lars Boom 1 04 25 306 Spanien nbsp Movistar Team Ruben Plaza Wassil Kiryjenka Wladimir Karpez Jose Ivan Gutierrez Jonathan Castroviejo Andrey Amador 1 04 35 747 Russland nbsp Katusha Team Eduard Worganow Gatis Smukulis Denis Menschow Aljaksandr Kuschynski Wladimir Gussew Maxim Belkow 1 04 35 988 Luxemburg nbsp RadioShack Nissan Haimar Zubeldia Jens Voigt Jesse Sergent Jaroslaw Popowytsch Andreas Kloden Tony Gallopin 1 04 38 399 Vereinigtes Konigreich nbsp Sky ProCycling Geraint Thomas Ian Stannard Sergio Henao Juan Antonio Flecha Alex Dowsett Edvald Boasson Hagen 1 04 49 5010 Vereinigte Staaten nbsp Garmin Sharp Johan Van Summeren Andrew Talansky Ramunas Navardauskas Martijn Maaskant Thomas Dekker Jack Bauer 1 04 52 3011 Kasachstan nbsp Astana Pro Team Dmitri Murawjow Tanel Kangert Dmitri Grusdew Andrij Hrywko Alexander Djatschenko Assan Basajew 1 05 02 1412 Niederlande nbsp Vacansoleil DCM Lieuwe Westra Tomasz Marczynski Marco Marcato Gustav Larsson Martijn Keizer Thomas De Gendt 1 05 05 38Insgesamt nahmen 32 Teams teil Ergebnisse Frauen BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit1 Marianne Vos Niederlande nbsp NED 3 14 292 Rachel Neylan Australien nbsp AUS 0 10 min3 Elisa Longo Borghini Italien nbsp ITA 0 18 min4 Amber Neben Vereinigte Staaten nbsp USA 0 33 min5 Anna van der Breggen Niederlande nbsp NED 0 55 min6 Rossella Ratto Italien nbsp ITA 3 40 min7 Linda Villumsen Neuseeland nbsp NZL 4 37 min8 Judith Arndt Deutschland nbsp GER 4 37 min9 Emma Johansson Schweden nbsp SWE 4 37 min10 Paulina Brzezna Bentkowska Polen nbsp POL 4 37 min 19 Hanka Kupfernagel Deutschland nbsp GER 4 49 min34 Charlotte Becker Deutschland nbsp GER 4 54 min45 Claudia Hausler Deutschland nbsp GER 4 58 min57 Trixi Worrack Deutschland nbsp GER 5 03 min62 Jennifer Hohl Schweiz nbsp SUI 5 39 min70 Ina Yoko Teutenberg Deutschland nbsp GER 5 41 minDNF Romy Kasper GER Patricia Schwager SUI Doris Schweizer SUI Daniela Pintarelli AUT Einzelzeitfahren Bearbeiten nbsp Judith Arndt gewann das Einzelzeitfahren der FrauenPlatz Athletin Land Zeit min Abstand1 Judith Arndt Deutschland nbsp GER 32 26 46 44 573 km h 2 Evelyn Stevens Vereinigte Staaten nbsp USA 33 00 23 0 33 77 min3 Linda Villumsen Neuseeland nbsp NZL 33 07 03 0 40 57 min4 Emma Pooley Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 33 15 79 0 49 33 min5 Ellen van Dijk Niederlande nbsp NED 33 20 47 0 54 01 min6 Ina Yoko Teutenberg Deutschland nbsp GER 34 00 20 1 33 74 min7 Amber Neben Vereinigte Staaten nbsp USA 34 09 88 1 43 42 min8 Trixi Worrack Deutschland nbsp GER 34 11 02 1 44 56 min9 Martina Sablikova Tschechien nbsp CZE 34 25 90 1 59 44 min10 Shara Gillow Australien nbsp AUS 34 26 21 1 59 75 min 20 Patricia Schwager Schweiz nbsp SUI 35 19 03 2 52 57 min23 Martina Ritter Osterreich nbsp AUT 35 31 24 3 04 78 min Zwei Tage nach dem Gewinn der Silbermedaille im Mannschaftszeitfahren trat die 36 jahrige Judith Arndt am Dienstagnachmittag als Titelverteidigerin im Einzelzeitfahren an Das Rennen fand auf einem 24 3 Kilometer langen Kurs in Eijsden statt Die Fahrerinnen hatten wie bei den Mannern vor dem Ziel den 1200 Meter langen Anstieg des Caubergs zu bewaltigen waren aber durch Ruckenwind begunstigt Im Feld der 42 Starterinnen fehlten die Olympiasiegerin Kristin Armstrong aus den USA die Olympia Dritte Olga Zabelinskaya aus Russland und die Lokalmatadorin Marianne Vos So ging Judith Arndt als unbestrittene Favoritin ins Rennen als Titelverteidigerin als Letzte der Teilnehmerinnen Mit Tempo 44 6 km h fuhr sie eine uberlegen Bestzeit und sicherte sich ihren vierten Weltmeisterschaftstitel mit einem Vorsprung von 33 Sekunden gegenuber der Zweitplatzierten Evelyn Stevens aus den Vereinigten Staaten Ina Yoko Teutenberg als Sechste und Trixi Worrack auf Platz acht rundeten das gute Ergebnis der deutschen Frauen ab Mannschaftszeitfahren Bearbeiten Platz Land Athletinnen Zeit min 1 Deutschland nbsp Team Specialized lululemon Trixi Worrack Ellen van Dijk Ina Yoko Teutenberg Evelyn Stevens Amber Neben Charlotte Becker 46 31 69 44 103 km h 2 Australien nbsp Orica AIS Linda Villumsen Alexis Rhodes Melissa Hoskins Loes Gunnewijk Shara Gillow Judith Arndt 46 55 823 Niederlande nbsp AA Drink leontien nl Kirsten Wild Emma Pooley Sharon Laws Jessie Daams Lucinda Brand Chantal Blaak 48 30 954 Niederlande nbsp Rabobank Women Cycling Team Marianne Vos Annemiek van Vleuten Iris Slappendel Pauline Ferrand Prevot Thalita de Jong Tatjana Antoschina 48 52 035 Russland nbsp RusVelo Olga Sabelinskaja Irina Molischewa Hanka Kupfernagel Romy Kasper Swetlana Bubnenkowa Natalia Bojarskaja 49 02 216 Italien nbsp Be Pink Silvia Valsecchi Julija Martissowa Elke Gebhardt Simona Frapporti Noemi Cantele Alena Amjaljussik 49 46 437 Italien nbsp SC Michela Fanini Rox Grete Treier Valentina Scandolara Azucena Sanchez Martina Rutsikowa Claudia Leal Alexandra Burschenkowa 51 08 898 Norwegen nbsp Hitec Products Mistral Home Cycling Team Thea Thorsen Lise Nostvold Emilie Moberg Elisa Longo Borghini Tone Lima Cecilie Johnsen 51 09 679 Niederlande nbsp Dolmans Boels Cyclingteam Emma Trott Winanda Spoor Pauliena Rooijakkers Nina Kessler Janneke Ensing Martine Bras 51 31 8010 Belgien nbsp Lotto Belisol Ladies Kim Schoonbaert Ludivine Henrion Kaat Hannes Ann Sophie Duyck Sofie De Vuyst Robyn De Groot 52 03 6211 Niederlande nbsp Skil Argos Adrie Visser Monique van de Ree Esra Tromp Amy Pieters Kelly Markus Suzanne de Goede 52 04 9412 Belgien nbsp Sengers Ladies Cycling Team Geerike Schreurs Inge Roggeman Birgit Lavrijssen Claudia Koster Vera Koedooder Kimberly Buyl 52 17 54Ergebnisse Manner U23 BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit h 1 Alexei Luzenko Kasachstan nbsp KAZ 4 20 152 Bryan Coquard Frankreich nbsp FRA 0 00 min3 Tom Van Asbroeck Belgien nbsp BEL 0 00 min4 Hugo Houle Kanada nbsp CAN 0 00 min5 Luka Pibernik Slowenien nbsp SLO 0 00 min6 Esteban Chaves Kolumbien nbsp COL 0 00 min7 Hernando Bohorquez Kolumbien nbsp COL 0 00 min8 Kenneth Vanbilsen Belgien nbsp BEL 0 00 min9 Wouter Wippert Niederlande nbsp NED 0 00 min10 Sam Bennett Irland nbsp IRL 0 00 min 11 Patrick Konrad Osterreich nbsp AUT 0 00 min17 Silvan Dillier Schweiz nbsp SUI 0 00 min25 Michel Koch Deutschland nbsp GER 0 00 min29 Nikias Arndt Deutschland nbsp GER 0 00 min36 Rick Zabel Deutschland nbsp GER 0 00 min53 Georg Preidler Osterreich nbsp AUT 0 09 min63 Marcel Aregger Schweiz nbsp SUI 0 25 min80 Lukas Postlberger Osterreich nbsp AUT 0 31 min84 Emanuel Buchmann Deutschland nbsp GER 0 31 min86 Jan Sokol Osterreich nbsp AUT 0 31 min98 Jasha Sutterlin Deutschland nbsp GER 1 14 minDNF Gabriel Chavanne SUI Andreas Hofer AUT Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min Abstand1 Anton Worobjow Russland nbsp RUS 44 09 02 48 923 km h 2 Rohan Dennis Australien nbsp AUS 44 53 41 0 44 39 min3 Damien Howson Australien nbsp AUS 45 00 14 0 51 12 min4 Lasse Norman Hansen Danemark nbsp DEN 45 02 30 0 53 28 min5 Rasmus Christian Quaade Danemark nbsp DEN 45 11 58 1 02 56 min6 Marlen Smorka Ukraine nbsp UKR 45 18 44 1 09 42 min7 Rasmus Sterobo Danemark nbsp DEN 45 34 26 1 25 24 min8 Jasha Sutterlin Deutschland nbsp GER 45 37 72 1 28 70 min9 Sergei Tschernezki Russland nbsp RUS 45 46 97 1 37 95 min10 Tom Dumoulin Niederlande nbsp NED 45 49 80 1 40 78 min 15 Gabriel Chavanne Schweiz nbsp SUI 46 26 07 2 17 05 min23 Patrick Konrad Osterreich nbsp AUT 46 55 11 2 46 09 min24 Jakob Steigmiller Deutschland nbsp GER 46 57 82 2 48 80 minErgebnisse Junioren BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit h 1 Matej Mohoric Slowenien nbsp SLO 3 00 452 Caleb Ewan Australien nbsp AUS 0 00 min3 Josip Rumac Kroatien nbsp CRO 0 00 min4 Federico Zurlo Italien nbsp ITA 0 00 min5 Jonathan Dibben Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 0 00 min6 Kevin Deltombe Belgien nbsp BEL 0 00 min7 Thomas Boudat Frankreich nbsp FRA 0 00 min8 Tom Bohli Schweiz nbsp SUI 0 00 min9 Mathieu van der Poel Niederlande nbsp NED 0 00 min10 Soren Kragh Andersen Danemark nbsp DEN 0 00 min 13 Phil Bauhaus Deutschland nbsp GER 0 00 min17 Lukas Spengler Schweiz nbsp SUI 0 00 min26 Arne Egner Deutschland nbsp GER 0 00 min29 Silvio Herklotz Deutschland nbsp GER 0 00 min39 Tobias Derler Osterreich nbsp AUT 0 00 min41 Dennis Paulus Osterreich nbsp AUT 0 00 min43 Jan Brockhoff Deutschland nbsp GER 0 00 min71 Gian Friesecke Schweiz nbsp SUI 0 00 min76 Nico Denz Deutschland nbsp GER 0 00 min77 Dominic von Burg Schweiz nbsp SUI 0 17 min86 Maximilian Schachmann Deutschland nbsp GER 0 28 min102 Kilian Frankiny Schweiz nbsp SUI 1 01 min108 Gregor Muhlberger Osterreich nbsp AUT 2 11 min109 Patrick Bosman Osterreich nbsp AUT 2 11 minEinzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min Abstand1 Oskar Svendsen Norwegen nbsp NOR 35 34 75 44 857 km h 2 Matej Mohoric Slowenien nbsp SLO 35 41 79 0 07 04 min3 Maximilian Schachmann Deutschland nbsp GER 35 46 58 0 11 83 min4 Alexander Morgan Australien nbsp AUS 35 47 35 0 12 60 min5 Mathias Krigbaum Danemark nbsp DEN 35 48 43 0 13 68 min6 Nathan Van Hooydonck Belgien nbsp BEL 35 54 12 0 19 37 min7 Brent Luyckx Belgien nbsp BEL 35 55 28 0 20 53 min8 Mads Wurtz Schmidt Danemark nbsp DEN 35 56 50 0 21 75 min9 Ryan Mullen Irland nbsp IRL 36 00 91 0 26 16 min10 Taylor Eisenhart Vereinigte Staaten nbsp USA 36 01 04 0 26 29 min 16 Jan Brockhoff Deutschland nbsp GER 36 25 12 0 50 37 min24 Lukas Spengler Schweiz nbsp SUI 36 56 83 1 22 08 min32 Tom Bohli Schweiz nbsp SUI 37 12 86 1 38 11 minErgebnisse Juniorinnen BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit1 Lucy Garner Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 11 26 h2 Eline Gleditsch Brustad Norwegen nbsp NOR 0 00 min3 Anna Zita Maria Stricker Italien nbsp ITA 0 00 min4 Sophie Williamson Neuseeland nbsp NZL 0 00 min5 Jessy Druyts Belgien nbsp DEL 0 00 min6 Rasa Pocyte Litauen nbsp LTU 0 00 min7 Sheyla Gutierrez Spanien nbsp ESP 0 00 min8 Cecilie Uttrup Ludwig Danemark nbsp DEN 0 00 min9 Emily Roper Australien nbsp AUS 0 00 min10 Alicja Ratajczak Polen nbsp POL 0 00 min 27 Corinna Lechner Deutschland nbsp GER 0 18 min32 Madeleine Ortmuller Deutschland nbsp GER 0 18 min37 Anna Knauer Deutschland nbsp GER 0 32 min40 Caroline Baur Schweiz nbsp SUI 0 32 min41 Ann Leonie Weichmann Deutschland nbsp GER 0 32 min42 Elisabeth Riegler Osterreich nbsp AUT 0 32 min50 Stefanie Bochsler Schweiz nbsp SUI 0 59 min57 Ramona Forchini Schweiz nbsp SUI 0 59 minEinzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min Abstand1 Elinor Barker Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 22 26 29 41 714 km h 2 Cecilie Uttrup Ludwig Danemark nbsp DEN 23 02 16 35 87 s3 Demi de Jong Niederlande nbsp NED 23 29 42 1 03 13 min4 Emily Roper Australien nbsp AUS 23 34 47 1 08 18 min5 Ramona Forchini Schweiz nbsp SUI 23 36 71 1 10 42 min6 Eva Mottet Frankreich nbsp FRA 23 37 88 1 11 59 min7 Christina Siggaard Danemark nbsp DEN 23 39 55 1 13 26 min8 Corinna Lechner Deutschland nbsp GER 23 39 64 1 13 35 min9 Nicky Zijlaard Niederlande nbsp NED 23 41 13 1 14 84 min10 Lourdes Oyarbide Spanien nbsp ESP 23 41 55 1 15 26 min 24 Anna Knauer Deutschland nbsp GER 24 05 78 1 39 49 min38 Larissa Bruhwiler Schweiz nbsp CHE 22 03 70 min 2 45 07 minMedaillenspiegel BearbeitenPlatz Nation nbsp nbsp nbsp Gesamt1 Deutschland nbsp Deutschland 2 0 1 32 Australien nbsp Australien 1 3 1 53 Norwegen nbsp Norwegen 1 2 0 34 Slowenien nbsp Slowenien 1 1 0 25 Niederlande nbsp Niederlande 1 0 1 2Belgien nbsp Belgien 1 0 1 26 Russland nbsp Russland 1 0 0 1Grossbritannien nbsp Grossbritannien 1 0 0 1Kasachstan nbsp Kasachstan 1 0 0 17 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 0 2 0 28 Danemark nbsp Danemark 0 1 0 1Frankreich nbsp Frankreich 0 1 0 19 Italien nbsp Italien 0 0 2 210 Spanien nbsp Spanien 0 0 1 1Belarus nbsp Belarus 0 0 1 1Kroatien nbsp Kroatien 0 0 1 1Gesamt 9 9 9 27Aufgebote BearbeitenDeutschland Bearbeiten MannerZeitfahren mogliche Starterzahl 2 Bert Grabsch Patrick Gretsch Tony Martin personliches Startrecht als Titeltrager Strassenrennen Marcus Burghardt Gerald Ciolek John Degenkolb Johannes Frohlinger Simon Geschke Bert Grabsch Patrick Gretsch Christian Knees Paul Martens Dominik Nerz Tony Martin Marcel Sieberg Fabian Wegmann 2 FrauenZeitfahren Judith Arndt Hanka Kupfernagel Mieke Kroger Ina Yoko Teutenberg Trixi WorrackStrassenrennen Judith Arndt Charlotte Becker Sarah Duster Claudia Hausler Sarah Lena Hofmann Romy Kasper Hanka Kupfernagel Bianca Schnitzmeier Ina Yoko Teutenberg Trixi WorrackManner U23Zeitfahren mogliche Starterzahl 2 Michel Koch Jasha Sutterlin Jakob Steigmiller Mario VogtStrassenrennen mogliche Starterzahl 5 Nikias Arndt Emanuel Buchmann Jan Dieteren Michel Koch Matthias Plarre Theo Reinhardt Jasha Sutterlin Mario Vogt Rick Zabel Ruben ZepuntkeJuniorenZeitfahren mogliche Starterzahl 2 Jan Brockhoff RSC Hildesheim Arne Egner RSV Oberhausen Silvio Herklotz Stevens Hamburg Maximilian Schachmann RSC Berlin Strassenrennen mogliche Starterzahl 6 Yannik Achterberg Team Baier Landshut Jan Brockhoff RSC Hildesheim Phil Bauhaus RC Bocholt Nico Denz Velo Bike Club Waldshut Tiengen Arne Egner RSV Oberhausen Silvio Herklotz Stevens Hamburg Maximilian Schachmann SC Berlin Tristan Wedler RSC Cottbus JuniorinnenZeitfahren mogliche Starterzahl 2 Anna Knauer RSC Hildesheim Corinna Lechner KSC Puch Madeleine Ortmuller RSG Buchenau Ann Leonie Wiechmann RSC Hildesheim Strassenrennen mogliche Starterzahl 4 Anna Knauer RSC Hildesheim Corinna Lechner KSC Puch Madeleine Ortmuller RSG Buchenau Tatjana Paller Velo Oberland Holzkirchen Gudrun Stock RC Die Schwalbe Munchen Ann Leonie Wiechmann RSC Hildesheim Osterreich Bearbeiten MannerZeitfahren Riccardo Zoidl ARBO Gourmetfein Wels Strassenrennen Matthias Brandle Team Netapp Stefan Denifl Vacansoleil Daniel Schorn Team Netapp Ersatz Marco Haller Katusha Matthias Krizek Team Veneto Marchiol FrauenZeitfahren Martina Ritter ARBO Vitalogic NO Strassenrennen Martina Ritter ARBO Vitalogic NO Andrea Graus ARBO Vitalogic NO Daniela Pintarelli Scappa Speed Queens Manner U23Zeitfahren Andreas Hofer Team Vorarlberg Patrick Konrad Team Vorarlberg Ersatz Lukas Postlberger ARBO Wels Gourmetfein Strassenrennen Andreas Hofer Team Vorarlberg Patrick Konrad Team Vorarlberg Lukas Postlberger ARBO Wels Gourmetfein Georg Preidler Team Type 1 Sanofi Jan Sokol ARBO Wels Gourmetfein JuniorenZeitfahren Strassenrennen Patrick Bosman RC ARBO Worgl Tobias Derler ASVO Volksbank Birkfeld Gregor Muhlberger ASKO Mazda Eder Walding Dennis Paulus Die NO Radunion Alexander Wachter OAMTC Raika Inzing JuniorinnenZeitfahren Strassenrennen Elisabeth Riegler ARBO Loffler Ladies Team Schweiz Bearbeiten MannerZeitfahren kein StarterStrassenrennen Michael Albasini GreenEdge Cycling Team Mathias Frank BMC Racing Team Steve Morabito BMC Racing Team Gregory Rast RadioShack Nissan Trek Michael Schar BMC Racing Team Oliver Zaugg RadioShack Nissan Trek FrauenZeitfahren Patricia Schwager Forno d Asolo Colavita Strassenrennen Jennifer Hohl Faren Honda Team Patricia Schwager Forno d Asolo Colavita Doris Schweizer Fassa Bortolo Servetto Manner U23Zeitfahren Gabriel Chavanne RSC Aaretal Munsingen Silvan Dillier EKZ Racing Team Strassenrennen Marcel Aregger Atlas Personal Jakroo Gabriel Chavanne RSC Aaretal Munsingen Silvan Dillier EKZ Racing Team JuniorenZeitfahren Tom Bohli Tower Sports VC Eschenbach Lukas Spengler RRC Diessenhofen Strassenrennen Tom Bohli Tower Sports VC Eschenbach Kilian Frankiny BMC Hottinger Cycling Team Gian Friesecke Team M F Hugler Wetzikon Lukas Spengler RRC Diessenhofen Dominic Von Burg RRC Nordwest Reigoldswil JuniorinnenZeitfahren Ramona Forchini MTB Kader Zentralschweiz Strassenrennen Caroline Baur Bigla Cycling Team Ramona Forchini MTB Kader Zentralschweiz Stefanie Bochsler Bigla Cycling Team Siehe auch BearbeitenUCI Bahn Weltmeisterschaften 2012Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Strassen WM 2012 cyclingnews com Radical changes for 2012 world championships abgerufen am 10 September 2010 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Technical Guide der UCI pdf 3 37 MB englisch abgerufen am 19 Juli 2012 Der ursprunglich fur das Strassenrennen nominierte Linus Gerdemann musste seinen Start wegen Knieproblemen nach einem Sturz bei der Vuelta a Espana 2012 absagen Strassenradsport Weltmeisterschaften Kopenhagen 1921 Liverpool 1922 Zurich 1923 Paris 1924 Apeldoorn 1925 Mailand 1926 Nurburgring 1927 Budapest 1928 Zurich 1929 Luttich 1930 Kopenhagen 1931 Rom 1932 Montlhery 1933 Leipzig 1934 Floreffe 1935 Bern 1936 Kopenhagen 1937 Valkenburg 1938 1939 1945 Zurich 1946 Reims 1947 Valkenburg 1948 Kopenhagen 1949 Moorslede 1950 Varese 1951 Luxemburg 1952 Lugano 1953 Solingen 1954 Frascati 1955 Ballerup 1956 Waregem 1957 Reims 1958 Zandvoort Rotheux 1959 Sachsenring 1960 Bern Douglas 1961 Salo 1962 Ronse 1963 Sallanches 1964 Lasarte Oria 1965 Nurburgring 1966 Heerlen 1967 Imola Montevideo 1968 Zolder Brunn 1969 Leicester 1970 Mendrisio 1971 Gap 1972 Barcelona 1973 Montreal 1974 Yvoir 1975 Ostuni 1976 San Cristobal 1977 Nurburgring 1978 Valkenburg 1979 Sallanches 1980 Prag 1981 Goodwood 1982 Altenrhein 1983 Barcelona 1984 Giavera del 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