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Strassenradsport Weltmeisterschaften 2017Veranstalter Union Cycliste InternationaleSportart StrassenradsportGastgeber Norwegen BergenDatum 17 bis 24 September 2017Wettbewerbe 12Offizielle Website https bergen2017 no Doha 2016 Innsbruck 2018 Die Strassenradsport Weltmeisterschaften 2017 fanden vom 17 bis 24 September im norwegischen Bergen statt Kurze und lange Innenstadtrunden der StrassenrennenDie Weltmeisterschaften setzten sich aus insgesamt zwolf Wettbewerben zusammen je einem Strassenrennen Mannschaftszeitfahren sowie einem Einzelzeitfahren fur Manner und Frauen sowie je einem Strassenrennen und einem Einzelzeitfahren fur U23 Fahrer Junioren und Juniorinnen Inhaltsverzeichnis 1 Organisation und Verlauf 2 Wettkampfe 3 Ergebnisse Frauen 3 1 Strassenrennen 3 2 Einzelzeitfahren 3 3 Mannschaftszeitfahren 4 Ergebnisse Manner 4 1 Strassenrennen 4 2 Einzelzeitfahren 4 3 Mannschaftszeitfahren 5 Ergebnisse Manner U23 5 1 Strassenrennen 5 2 Einzelzeitfahren 6 Ergebnisse Junioren 6 1 Strassenrennen 6 2 Einzelzeitfahren 7 Ergebnisse Juniorinnen 7 1 Strassenrennen 7 2 Einzelzeitfahren 8 Medaillenspiegel 9 Aufgebote 9 1 Bund Deutscher Radfahrer 9 2 Osterreichischer Radsport Verband 9 3 Swiss Cycling 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseOrganisation und Verlauf BearbeitenDie Idee die Weltmeisterschaften nach Bergen zu holen hatten drei norwegische Radsport Enthusiasten wahrend sie 2011 dem Vernehmen nach gemeinsam am heimischen Kuchentisch sassen 1 Mit den Weltmeisterschaften fand die grosste internationale Sportveranstaltung in Norwegen seit der Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer statt Erwartet wurden rund 1150 Sportlerinnen und Sportler aus rund 50 Landern Die Organisatoren rechneten mit rund 500 000 Zuschauern vor Ort 1 Die Mannschaftszeitfahren begannen auf der Insel Askoy um in die Innenstadt von Bergen zu fuhren Die Einzelzeitfahren fanden im Stadtgebiet von Bergen statt das Einzelzeitfahren der Manner mit 31 Kilometern das bis dato kurzeste endete mit einer Bergankunft auf dem Aussichtspunkt Floyen mit einer Steigung von 9 1 Prozent uber 3 4 Kilometer bis auf 316 Meter Hohe Es war das erste Mal dass das Einzelzeitfahren fur Manner bei einer WM auf einem Berg endete Das Strassenrennen der Manner startete in Oygarden fuhrte entlang der Kuste und beinhaltete den Aufstieg zum Salmon Hill unterhalb des Ulriken mit einer Steigung von 6 4 Prozent uber 1 5 Kilometer 1 Am Morgen des ersten Wettkampftages gab der Bund Deutscher Radfahrer bekannt dass der Fahrer John Degenkolb der als Kapitan der Mannschaft ausersehen war aus gesundheitlichen Grunden nicht bei der WM starten konne 2 Schlusspunkt der Weltmeisterschaften war das Strassenrennen der Manner am letzten Sonntag der Woche Der Slowake Peter Sagan gewann den Titel des Weltmeisters zum dritten Mal in Folge dieser Hattrick ist einmalig in der Radsportgeschichte Er war damit nach Alfredo Binda Rik Van Steenbergen Eddy Merckx und Oscar Freire der dreimal Weltmeister wurde aber der erste dem diese Erfolge in drei Jahren hintereinander gelangen Sagan widmete seinen Sieg seinem im April bei einem Trainingsunfall ums Leben gekommenen Freund Michele Scarponi und dessen Frau 3 Zwolf Kilometer vor dem Ziel auf dem letzten Anstieg Salmon Hill konnte sich der Franzose Julian Alaphilippe absetzen zu ihm gesellte sich der Italiener Gianni Moscon Vier Kilometer vor dem Ziel naherte sich eine Gruppe von 26 Fahrern Aus dieser Gruppe heraus kam es zum Sprintduell zwischen Sagan Lokalmatador Alexander Kristoff und dem Australier Michael Matthews das Sagan fur sich entscheiden konnte fur sich selbst unerwartet wie er spater sagte 3 Moscon wurde spater disqualifiziert da er sich uber eine kurze Strecke von einem Auto hatte mitziehen lassen 4 Die ehemaligen Rennfahrer Mario Cipollini und oscar Freire gaben spater zu bedenken Sagans dominierende Stellung wurzele auch darin dass es derzeit nicht viele Topfahrer gebe und ihn die anderen Mannschaften gewahren lassen wurden 5 Erfolgreichste Nationalmannschaft dieser Weltmeisterschaften war die aus den Niederlanden die vor allem bei den Frauen dominierte Chantal Blaak gewann das Rennen der Frauenelite obwohl sie wahrend des Rennens in einen Sturz verwickelt gewesen war bei dem sich die US amerikanische Fahrerin Megan Guarnier den Kiefer brach Blaak gelang es sich acht Kilometer vor dem Ziel aus einer Ausreisserinnengruppe zu losen und das Rennen mit einem Vorsprung von 28 Sekunden zu gewinnen Im Einzelzeitfahren gingen Gold und Silber an ihre Landsmanninnen Annemiek van Vleuten und Anna van der Breggen Beide Fahrerinnen platzierten sich auch im Strassenrennen in den Top Ten Der britische Rennfahrer und Strassenweltmeister von 2011 Mark Cavendish bezeichnete das Rennen der Frauen das von vielen Attacken gepragt war als das aufregendste der WM 6 Die dritte Goldmedaille errang Tom Dumoulin im Einzelzeitfahren Die italienische Mannschaft erreichte wie schon im Jahr zuvor besonders mit ihren Juniorinnen Erfolge Elena Pirrone gewann Strassenrennen und Einzelzeitfahren und belegte weitere Podiumsplatze mit Letizia Paternoster und Alessia Vigilia Auch bei den Junioren errang mit Antonio Puppio ein Italiener Silber Insgesamt holte das italienische Team mit sieben Medaillen die meisten insgesamt Den dritten Platz im Medaillenspiegel belegte das danische Team das zwei Goldmedaillen in den Nachwuchsklassen mit nach Hause nahm Mikkel Bjerg gewann das Einzelzeitfahren der U23 und Julius Johansen der erst kurz zuvor Vize Europameister im Zeitfahren geworden war das Strassenrennen der Junioren Die Mannschaft des Bundes Deutscher Radfahrer musste sich mit einer Silbermedaille fur den U23 Fahrer Lennard Kamna begnugen der nach einem beherzten Ausreissversuch noch vom spateren Sieger dem Benoit Cosnefroy eingeholt und uberspurtet wurde Kamna war auch Mitglied des Teams Sunweb das Weltmeister im Mannschaftszeitfahren wurde Fahrerinnen und Fahrer aus Osterreich und der Schweiz konnten sich nicht auf dem Podium platzieren Der osterreichische Junior Florian Kierner belegte Rang sechs im Strassenrennen der Junioren Der Schweizer Michael Albasini wurde Siebter im Strassenrennen der Mannerelite Die Kosten fur die Ausrichtung der Weltmeisterschaften waren vorab mit 16 6 Millionen Euro veranschlagt worden die tatsachlichen Kosten betrugen aber 23 4 Millionen Euro Das Defizit entstand unter anderem durch den unerwarteten Ausfall von Sponsoren aus der Ol und Gastindustrie sowie den gefallenen Kurs der norwegischen Wahrung seit dem Zuschlag fur Bergen und der Budgeterstellung weshalb beispielsweise die Zahlungen an den Weltverband UCI gestiegen waren Der Norwegische Radsportverband steht nun in der Gefahr in Insolvenz zu gehen Bei einer Crowdfunding Aktion kamen innerhalb weniger Tage 3 5 Millionen Kronen 375 000 Euro zusammen Dennoch werten die Organisatoren angesichts des enormen Zuschauerzuspruchs die Weltmeisterschaften als grossen Erfolg 7 8 Wettkampfe BearbeitenDatum Zeit Klasse Distanz km Runden Weltmeister 2017 Weltmeister 2016MannschaftszeitfahrenSonntag 17 September 12 05 Elite Frauen 42 5 Niederlande nbsp Team Sunweb Niederlande nbsp Boels Dolmans Cyclingteam15 40 Elite Manner 42 5 Deutschland nbsp Team Sunweb Belgien nbsp Etixx Quick StepEinzelzeitfahrenMontag 18 September 10 35 Juniorinnen 16 1 1 kurze Italien nbsp Elena Pirrone Niederlande nbsp Karlijn Swinkels13 05 Manner U 23 37 2 1 kurze 1 lange Danemark nbsp Mikkel Bjerg Deutschland nbsp Marco MathisDienstag 19 September 11 35 Junioren 21 1 1 lange Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pidcock Vereinigte Staaten nbsp Brandon McNulty15 55 Elite Frauen 21 1 1 lange Niederlande nbsp Annemiek van Vleuten Vereinigte Staaten nbsp Amber NebenMittwoch 20 September 13 05 Elite Manner 31 2 3 4 km Bergankunft Floyen Niederlande nbsp Tom Dumoulin Deutschland nbsp Tony MartinStrassenrennenFreitag 22 September 10 05 Juniorinnen 76 4 4 Italien nbsp Elena Pirrone Italien nbsp Elisa Balsamo13 15 Manner U 23 191 10 Frankreich nbsp Benoit Cosnefroy Norwegen nbsp Kristoffer HalvorsenSamstag 23 September 0 9 30 Junioren 135 5 5 40 km Danemark nbsp Julius Johansen Danemark nbsp Jakob Egholm13 15 Elite Frauen 152 8 8 Niederlande nbsp Chantal Blaak Danemark nbsp Amalie DideriksenSonntag 24 September 10 05 Elite Manner 276 5 12 40 km Slowakei nbsp Peter Sagan Slowakei nbsp Peter SaganErgebnisse Frauen BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit1 Chantal Blaak Niederlande nbsp NED 4 06 30 h2 Katrin Garfoot Australien nbsp AUS 0 28 min3 Amalie Dideriksen Danemark nbsp DEN 0 28 min4 Annemiek van Vleuten Niederlande nbsp NED 0 28 min5 Katarzyna Niewiadoma Polen nbsp POL 0 28 min6 Christine Majerus Luxemburg nbsp LUX 0 28 min7 Susanne Andersen Norwegen nbsp NOR 0 28 min8 Anna van der Breggen Niederlande nbsp NED 0 28 min9 Emilia Fahlin Schweden nbsp SWE 0 28 min10 Elena Cecchini Italien nbsp ITA 0 28 min 24 Martina Ritter Osterreich nbsp AUT 0 28 min42 Lisa Brennauer Deutschland nbsp GER 1 19 min43 Ramona Forchini Schweiz nbsp SUI 1 19 min49 Lisa Klein Deutschland nbsp GER 2 31 min51 Trixi Worrack Deutschland nbsp GER 2 31 min54 Romy Kasper Deutschland nbsp GER 4 01 minStreckenlange 152 8 Kilometer Es waren 153 Fahrerinnen am Start von denen 76 das Ziel erreichten eine Fahrerin startete nicht Vorzeitig beendet haben das Rennen u a Christina Perchtold und Kathrin Schweinberger aus Osterreich Charlotte Becker und Claudia Lichtenberg aus Deutschland Linda Indergand und Nicole Hanselmann aus der Schweiz nbsp Chantal Blaak aus den Niederlanden wurde Weltmeisterin im Strassenrennen Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min Abstand s 1 Annemiek van Vleuten Niederlande nbsp NED 28 50 35 43 899 km h 2 Anna van der Breggen Niederlande nbsp NED 29 0251 12 163 Katrin Garfoot Australien nbsp AUS 29 09 28 18 934 Chloe Dygert Owen Vereinigte Staaten nbsp USA 29 28 30 38 955 Ellen van Dijk Niederlande nbsp NED 29 42 41 52 066 Linda Villumsen Neuseeland nbsp NZL 29 46 08 55 737 Ashleigh Moolman Sudafrika nbsp RSA 30 08 88 1 18 53 min8 Lauren Stephens Vereinigte Staaten nbsp USA 30 10 21 1 19 86 min9 Hannah Barnes Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 30 13 77 1 23 42 min10 Cecilie Uttrup Ludwig Danemark nbsp DEN 30 24 44 1 34 09 min 11 Lisa Brennauer Deutschland nbsp GER 30 38 65 1 48 30 min16 Trixi Worrack Deutschland nbsp GER 30 53 88 2 03 53 min25 Ramona Forchini Schweiz nbsp SUI 31 37 83 2 47 48 min28 Marlen Reusser Schweiz nbsp SUI 31 49 27 2 58 92 min29 Martina Ritter Osterreich nbsp AUT 31 52 70 3 02 35 minStreckenlange 21 1 KilometerEs starteten 54 Fahrerinnen aus 34 Landern Mannschaftszeitfahren Bearbeiten Platz Team Athletinnen Zeit1 Niederlande nbsp Team Sunweb Coryn Rivera Leah Kirchmann Ellen van Dijk Lucinda Brand Floortje Mackaij Sabrina Stultiens 55 41 63 min 45 786 km h 2 Niederlande nbsp Boels Dolmans Cyclingteam Karol Ann Canuel Anna van der Breggen Chantal Blaak Megan Guarnier Christine Majerus Amy Pieters 12 43 s3 Deutschland nbsp Cervelo Bigla Pro Cycling Team Lotta Lepisto Lisa Klein Cecilie Uttrup Ludwig Ashleigh Moolman Clara Koppenburg Stephanie Gaumnitz 28 03 s4 Deutschland nbsp Canyon SRAM Racing Lisa Brennauer Trixi Worrack Hannah Barnes Elena Cecchini Mieke Kroger Alexis Ryan 1 04 79 min5 Danemark nbsp Team Virtu Cycling Linda Villumsen Claudia Koster Sara Penton Pernille Mathiesen Amber Neben Christina Malling 2 51 52 min6 Frankreich nbsp FDJ Nouvelle Aquitaine Futuroscope Roxane Knetemann Shara Gillow Eugenie Duval Coralie Demay Roxane Fournier Aude Biannic 3 23 04 min7 Slowenien nbsp BTC City Ljubljana Eugenia Bujak Hanna Nilsson Polona Batagelj Ursar Pintar Corinna Lechner Maaike Boogaard 3 46 58 min8 Italien nbsp BePink Cogeas Alison Jackson Olga Sabelinskaja Katia Ragusa Silvia Valsecchi Ilaria Sanguineti Francesca Pattaro 4 58 84 min Streckenlange 42 5 KilometerInsgesamt nahmen neun Teams teil Ergebnisse Manner Bearbeiten nbsp Zum dritten Mal in Folge Weltmeister Peter SaganStrassenrennen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit1 Peter Sagan Slowakei nbsp SVK 6 28 11 h2 Alexander Kristoff Norwegen nbsp NOR gl Zeit3 Michael Matthews Australien nbsp AUS gl Zeit4 Matteo Trentin Italien nbsp ITA gl Zeit5 Ben Swift Vereinigtes Konigreich nbsp GBR gl Zeit6 Greg Van Avermaet Belgien nbsp BEL gl Zeit7 Michael Albasini Schweiz nbsp SUI gl Zeit8 Fernando Gaviria Kolumbien nbsp COL gl Zeit9 Alexei Luzenko Kasachstan nbsp KAZ gl Zeit10 Julian Alaphilippe Frankreich nbsp FRA gl Zeit 20 Simon Geschke Deutschland nbsp GER gl Zeit22 Lukas Postlberger Osterreich nbsp AUT gl Zeit40 Nikias Arndt Deutschland nbsp GER 2 32 min41 Michael Schar Schweiz nbsp SUI gl Zeit44 Stefan Kung Schweiz nbsp SUI gl Zeit47 Marcus Burghardt Deutschland nbsp GER gl Zeit50 Silvan Dillier Schweiz nbsp SUI gl Zeit68 Stefan Denifl Osterreich nbsp AUT gl Zeit69 Tony Martin Deutschland nbsp GER gl Zeit90 Paul Martens Deutschland nbsp GER 5 49 min99 Rick Zabel Deutschland nbsp GER 7 33 min100 Fabian Lienhard Schweiz nbsp SUI gl Zeit111 Gregory Rast Schweiz nbsp SUI 9 24 min112 Marco Haller Osterreich nbsp AUT gl Zeit114 Nils Politt Deutschland nbsp GER 10 21 min116 Jasha Sutterlin Deutschland nbsp GER gl Zeit118 Johannes Frohlinger Deutschland nbsp GER gl ZeitStreckenlange 267 5 KilometerEs gingen 195 Fahrer aus 44 Nationen an den Start von denen 62 das Ziel nicht erreichten Ein Fahrer der Italiener Gianni Moscon wurde disqualifiziert Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min Abstand min 1 Tom Dumoulin Niederlande nbsp NED 44 41 00 41 626 km h 2 Primoz Roglic Slowenien nbsp SLO 45 38 79 57 79 s3 Chris Froome Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 45 53 90 1 21 254 Nelson Oliveira Portugal nbsp POR 46 09 52 1 28 525 Wassil Kiryjenka Belarus nbsp BLR 46 09 75 1 28 756 Gianni Moscon Italien nbsp ITA 46 10 49 1 29 497 Wilco Kelderman Niederlande nbsp NED 46 15 33 1 34 338 Rohan Dennis Australien nbsp AUS 46 18 39 1 37 399 Tony Martin Deutschland nbsp GER 46 20 88 1 39 8810 Jan Tratnik Slowenien nbsp SLO 46 24 45 1 43 45 19 Nikias Arndt Deutschland nbsp GER 46 57 05 2 16 0525 Stefan Kung Schweiz nbsp SUI 47 26 53 2 45 5335 Jasha Sutterlin Deutschland nbsp GER 48 09 07 3 28 0740 Reto Hollenstein Schweiz nbsp SUI 48 15 04 3 34 04 Streckenlange 31 Kilometer Es gingen 64 Fahrer aus 41 Nationen an den Start Mannschaftszeitfahren Bearbeiten Platz Team Athleten Zeit1 Deutschland nbsp Team Sunweb Michael Matthews Soren Kragh Andersen Tom Dumoulin Sam Oomen Lennard Kamna Wilco Kelderman 47 50 42 min 53 302 km h 2 Vereinigte Staaten nbsp BMC Racing Team Stefan Kung Daniel Oss Rohan Dennis Tejay van Garderen Miles Scotson Silvan Dillier 8 29 s3 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Sky Gianni Moscon Chris Froome Wassil Kiryjenka Michal Kwiatkowski Geraint Thomas Owain Doull 22 35 s4 Belgien nbsp Quick Step Floors Bob Jungels Julien Vermote Philippe Gilbert Yves Lampaert Jack Bauer Niki Terpstra 35 20 s5 Australien nbsp Orica Scott Luke Durbridge Michael Hepburn Damien Howson Daryl Impey Svein Tuft Alexander Edmondson 1 03 21 min6 Spanien nbsp Movistar Team Jasha Sutterlin Andrey Amador Gorka Izagirre Imanol Erviti Jonathan Castroviejo Alex Dowsett 1 19 23 min7 Niederlande nbsp Team Lotto NL Jumbo Jos van Emden Lars Boom Primoz Roglic Victor Campenaerts Stef Clement Gijs Van Hoecke 1 19 59 min8 Polen nbsp CCC Sprandi Polkowice Mateusz Taciak Maciej Paterski Jonas Koch Jan Tratnik Lukasz Owsian Marcin Bialoblocki 1 44 05 min9 Schweiz nbsp Team Katusha Alpecin Alexander Kristoff Tony Martin Michael Morkov Tiago Machado Nils Politt Reto Hollenstein 1 45 58 min10 Deutschland nbsp Bora hansgrohe Patrick Konrad Maciej Bodnar Jan Barta Lukas Postlberger Aleksejs Saramotins Marcus Burghardt 1 55 10 min Streckenlange 42 5 KilometerEs gingen insgesamt 17 Teams an den Start Ergebnisse Manner U23 BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit1 Benoit Cosnefroy Frankreich nbsp FRA 4 48 23 h 39 739 km h 2 Lennard Kamna Deutschland nbsp GER 0 00 min3 Michael Carbel Svendgaard Danemark nbsp DEN 3 s4 Oliver Wood Vereinigtes Konigreich nbsp GBR gl Zeit5 Vincenzo Albanese Italien nbsp ITA gl Zeit6 Damien Touze Frankreich nbsp FRA gl Zeit7 Max Kanter Deutschland nbsp GER gl Zeit8 Michal Paluta Polen nbsp POL gl Zeit9 Mark Downey Irland nbsp IRL gl Zeit10 Anders Skaarseth Norwegen nbsp NOR gl Zeit 12 Patrick Muller Schweiz nbsp SUI gl Zeit14 Marc Hirschi Schweiz nbsp SUI gl Zeit52 Lukas Ruegg Schweiz nbsp SUI 1 50 min57 Johannes Schinnagel Deutschland nbsp GER gl Zeit62 Gino Mader Schweiz nbsp SUI 2 50 min75 Patrick Gamper Osterreich nbsp AUT 6 23 min87 Florian Nowak Deutschland nbsp GER gl ZeitStreckenlange 191 KilometerEs starteten 178 Fahrer aus 56 Landern von denen 55 das Ziel nicht erreichten darunter die Osterreicher Markus Freiberger und Benjamin Brkic und der Deutsche Patrick Haller Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min Abstand min 1 Mikkel Bjerg Danemark nbsp DEN 47 06 48 47 380 km h 2 Brandon McNulty Vereinigte Staaten nbsp USA 48 12 40 1 05 923 Corentin Ermenault Frankreich nbsp FRA 48 23 13 1 16 654 Tom Wirtgen Luxemburg nbsp LUX 48 24 85 1 18 375 Callum Scotson Australien nbsp AUS 48 27 73 1 21 256 Senne Leysen Belgien nbsp BEL 48 28 19 1 21 717 Kasper Asgreen Danemark nbsp DEN 48 37 19 1 30 718 Edoardo Affini Italien nbsp ITA 48 41 71 1 35 239 Neilson Powless Vereinigte Staaten nbsp USA 48 43 61 1 37 1310 Scott Davies Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 48 49 50 1 43 02 18 Marc Hirschi Schweiz nbsp SUI 49 34 94 2 28 4619 Julian Braun Deutschland nbsp GER 49 36 11 2 29 6320 Patrick Haller Deutschland nbsp GER 49 45 58 2 39 1029 Martin Schappi Schweiz nbsp SUI 50 24 48 3 18 0035 Patrick Gamper Osterreich nbsp AUT 50 54 18 3 47 7036 Markus Freiberger Osterreich nbsp AUT 50 57 64 3 51 16Streckenlange 37 2 Kilometer Es waren 57 Fahrer aus 39 Nationen gemeldet ein Fahrer ging nicht an den Start Ergebnisse Junioren BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit1 Julius Johansen Danemark nbsp DEN 3 10 48 h2 Luca Rastelli Italien nbsp ITA 51 s3 Michele Gazzoli Italien nbsp ITA gl Zeit4 Niklas Markl Deutschland nbsp GER gl Zeit5 Jake Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp GBR gl Zeit6 Florian Kierner Osterreich nbsp AUT gl Zeit7 Filippo Zana Italien nbsp ITA gl Zeit8 Olav Hjemsaeter Norwegen nbsp NOR gl Zeit9 Jewgeni Fedorow Ukraine nbsp UKR gl Zeit10 Jacob Hindsgaul Danemark nbsp DEN gl Zeit 12 Mario Gamper Osterreich nbsp AUT gl Zeit17 Juri Hollmann Deutschland nbsp GER gl Zeit30 Mauro Schmid Schweiz nbsp SUI 55 s32 Jakob Gessner Deutschland nbsp GER gl Zeit43 Alexandre Balmer Schweiz nbsp SUI gl Zeit56 Marius Mayrhofer Deutschland nbsp GER 3 32 min57 Valere Thiebaud Schweiz nbsp SUI gl Zeit74 Leon Heinschke Deutschland nbsp GER 6 58 min78 Tobias Bayer Osterreich nbsp AUT 8 00 min87 Felix Engelhardt Deutschland nbsp GER gl Zeit93 Florian Gamper Osterreich nbsp AUT gl ZeitStreckenlange 133 8 KilometerEs gingen 190 Fahrer aus 63 Nationen an den Start von denen 60 aufgeben mussten darunter die Schweizer Alex Vogel und Ruben Eggenberg Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min Abstand s 1 Thomas Pidcock Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 28 02 15 45 156 km h 2 Antonio Puppio Italien nbsp ITA 28 14 07 11 923 Filip Maciejuk Polen nbsp POL 28 15 44 13 294 Juri Hollmann Deutschland nbsp GER 28 23 68 21 535 Igor Chhhan Kasachstan nbsp KAZ 28 25 81 23 666 Julius Johansen Danemark nbsp DEN 28 29 76 27 617 Daan Hoole Niederlande nbsp NED 28 32 02 29 878 Andreas Leknessund Norwegen nbsp NOR 28 34 45 32 309 Nik Cemazar Slowenien nbsp SLO 28 37 64 35 4910 Sebastian Berwick Australien nbsp AUS 28 38 08 35 93 13 Leon Heinschke Deutschland nbsp GER 28 42 41 40 2622 Mauro Schmid Schweiz nbsp SUI 29 09 91 1 04 77 min27 Tobias Bayer Osterreich nbsp AUT 29 30 72 1 28 57 min38 Mario Gamper Osterreich nbsp AUT 29 53 23 1 51 08 min Streckenlange 21 1 Kilometer Es gingen 78 Fahrer aus 45 Nationen an den Start Ergebnisse Juniorinnen BearbeitenStrassenrennen Bearbeiten nbsp Hannah Ludwig Juniorinnen U19 Gewinnerin des 43 Rund um Sebnitz Strassenradrennen 2018Platz Athletin Land Zeit1 Elena Pirrone Italien nbsp ITA 2 06 17 h2 Emma Norsgaard Jorgensen Danemark nbsp DEN 12 s3 Letizia Paternoster Italien nbsp ITA gl Zeit4 Marija Nowolodskaja Russland nbsp RUS gl Zeit5 Jade Wiel Frankreich nbsp FRA gl Zeit6 Pfeiffer Georgi Vereinigtes Konigreich nbsp GBR gl Zeit7 Clara Copponi Frankreich nbsp FRA gl Zeit8 Simone Boilard Kanada nbsp CAN gl Zeit9 Anne Sophie Harsch Luxemburg nbsp LUX gl Zeit10 Evita Muzic Frankreich nbsp FRA gl Zeit 15 Hannah Ludwig Deutschland nbsp GER 1 40 min25 Franziska Koch Deutschland nbsp GER 4 12 min33 Hannah Gruber Stadler Osterreich nbsp AUT gl Zeit35 Lara Krahemann Schweiz nbsp SUI gl Zeit43 Katharina Hechler Deutschland nbsp GER 8 52 min47 Ricarda Bauernfeind Deutschland nbsp GER gl ZeitStreckenlange 76 4Es starteten 92 Fahrerinnen aus 38 Nationen 81 Fahrerinnen kamen ins Ziel Einzelzeitfahren Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min Abstand1 Elena Pirrone Italien nbsp ITA 23 19 72 41 408 km h 2 Alessia Vigilia Italien nbsp ITA 23 26 10 6 38 s3 Madeleine Fasnacht Australien nbsp AUS 24 02 04 42 32 s4 Hannah Ludwig Deutschland nbsp GER 24 05 17 45 45 s5 Marija Nowolodskaja Russland nbsp RUS 24 28 77 1 09 05 min6 Marit Raaijmakers Niederlande nbsp NED 24 40 66 1 20 94 min7 Pfeiffer Georgi Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 24 42 31 1 22 59 min8 Shari Bossuyt Belgien nbsp BEL 24 43 18 1 23 46 min9 Letizia Paternoster Italien nbsp ITA 24 49 33 1 29 61 min10 Jade Wiel Frankreich nbsp FRA 24 50 35 1 30 63 min 13 Lea Lin Teutenberg Deutschland nbsp GER 1 45 42 min22 Lara Krahemann Schweiz nbsp SUI 2 11 47 min26 Hannah Gruber Stadler Osterreich nbsp AUT 2 21 20 minStreckenlange 16 1 KilometerEs starteten 47 Fahrerinnen aus 29 Nationen zwei Fahrerinnen beendeten das Rennen nicht Medaillenspiegel Bearbeiten Rang Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Niederlande nbsp Niederlande 3 1 42 Italien nbsp Italien 2 3 2 73 Danemark nbsp Danemark 2 1 2 54 Grossbritannien nbsp Grossbritannien 1 1 2Frankreich nbsp Frankreich 1 1 26 Slowakei nbsp Slowakei 1 17 Australien nbsp Australien 1 3 48 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 1Deutschland nbsp Deutschland 1 1Norwegen nbsp Norwegen 1 1Slowenien nbsp Slowenien 1 112 Polen nbsp Polen 1 1Total 10 10 10 30Aufgebote BearbeitenBund Deutscher Radfahrer Bearbeiten Elite MannerEinzelzeitfahren Tony Martin Nikias Arndt Jasha SutterlinTony Martin hat als Titelverteidiger ein personliches Startrecht darum kann der BDR drei Fahrer in den Wettbewerb schicken Strassenrennen John Degenkolb Kapitan 2 Nikias Arndt Marcus Burghardt Johannes Frohlinger Simon Geschke Paul Martens Tony Martin Nils Politt Jasha Sutterlin Rick Zabel Ersatzfahrer Christoph PfingstenElite FrauenEinzelzeitfahren Lisa Brennauer Trixi Worrack Strassenrennen Charlotte Becker Lisa Brennauer Romy Kasper Lisa Klein Claudia Lichtenberg Trixi Worrack Ersatzfahrerinnen Stephanie Gaumnitz Clara KoppenburgU23Zeitfahren Julian Braun Patrick Haller Strassenrennen Patrick Haller Lennard Kamna Max Kanter Florian Nowak Johannes SchinnagelJuniorenZeitfahren Leon Heinschke Juri Hollmann Strassenrennen Felix Engelhardt Leon Heinschke Juri Hollmann Jakob Gessner Niklas Markl Marius MayrhoferJuniorinnenZeitfahren Hannah Ludwig Lea Lin Teutenberg Strassenrennen Ricarda Bauernfeind Katharina Hechler Franziska Koch Hannah Ludwig Lea Lin TeutenbergOsterreichischer Radsport Verband Bearbeiten Elite FrauenEinzelzeitfahren Martina Ritter Strassenrennen Christina Perchtold Martina Ritter Kathrin SchweinbergerElite MannerEinzelzeitfahren Lukas Postlberger Riccardo Zoidl Strassenrennen Marco Haller Gregor Muhlberger Lukas Postlberger Ersatzfahrer Stefan DeniflU23 MannerEinzelzeitfahren Markus Freiberger Patrick Gamper Strassenrennen Benjamin Brkic Markus Freiberger Patrick GamperJuniorinnenEinzelzeitfahren und Strassenrennen Hannah Gruber StadlerJuniorenEinzelzeitfahren Tobias Bayer Mario Gamper Strassenrennen Tobias Bayer Florian Gamper Mario Gamper Florian KiernerSwiss Cycling Bearbeiten Elite FrauenEinzelzeitfahren Marlen Reusser Ramona Forchini Strassenrennen Nicole Hanselmann Linda Indergand Ramona ForchiniElite MannerEinzelzeitfahren Stefan Kung Reto Hollenstein Strassenrennen Michael Albasini Silvan Dillier Stefan Kung Fabian Lienhard Gregory Rast Michael Schar Ersatzfahrer Martin Elmiger Reto HollensteinU23 MannerEinzelzeitfahren Marc Hirschi Martin Schappi Strassenrennen Marc Hirschi Gino Mader Patrick Muller Lukas Ruegg Ersatzfahrer Reto Muller Mario SpenglerJuniorinnenEinzelzeitfahren Lara Krahemann Strassenrennen Lara Krahemann Pauline Roy Verzicht aus gesundheitlichen Grunden JuniorenEinzelzeitfahren Mauro Schmid Valere Thiebaud Strassenrennen Ruben Eggenberg Mauro Schmid Valere Thiebaud Alex Vogel Alexandre Balmer Ersatzfahrer Simon Imboden Jan NadlingerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons UCI Strassen Weltmeisterschaften 2017 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b c 2017 UCI Road World Championships A dream coming true In bergen2017 no 8 August 2017 abgerufen am 11 August 2017 englisch a b Kein WM Start fur John Degenkolb In bdr medienservice de 17 September 2017 abgerufen am 17 September 2017 a b Sagan Makes History With Third Consecutive World Championships Victory In uci ch 24 September 2017 abgerufen am 29 September 2017 englisch Diadora Tornado Spd Sl Road Shoes Watch Gianni Moscon disqualified from World Championships for taking a tow from team car In Cycling Weekly 24 September 2017 abgerufen am 30 September 2017 englisch Sagans Uberlegenheit zeigt dass das Level nicht hoch ist In radsport news com 23 April 2015 abgerufen am 30 September 2017 Cavendish Frauenrennen war das aufregendste der WM In radsport news com 28 September 2017 abgerufen am 30 September 2017 Patrick Fletcher Debt bankruptcy and crowdfunding Bergen s World Championships hangover In cyclingnews com 29 September 2017 abgerufen am 30 September 2017 Norwegische Bevolkerung hilft WM Veranstaltern mit Spenden In radsport news com 23 April 2015 abgerufen am 30 September 2017 Strassenradsport Weltmeisterschaften Kopenhagen 1921 Liverpool 1922 Zurich 1923 Paris 1924 Apeldoorn 1925 Mailand 1926 Nurburgring 1927 Budapest 1928 Zurich 1929 Luttich 1930 Kopenhagen 1931 Rom 1932 Montlhery 1933 Leipzig 1934 Floreffe 1935 Bern 1936 Kopenhagen 1937 Valkenburg 1938 1939 1945 Zurich 1946 Reims 1947 Valkenburg 1948 Kopenhagen 1949 Moorslede 1950 Varese 1951 Luxemburg 1952 Lugano 1953 Solingen 1954 Frascati 1955 Ballerup 1956 Waregem 1957 Reims 1958 Zandvoort Rotheux 1959 Sachsenring 1960 Bern Douglas 1961 Salo 1962 Ronse 1963 Sallanches 1964 Lasarte Oria 1965 Nurburgring 1966 Heerlen 1967 Imola Montevideo 1968 Zolder Brunn 1969 Leicester 1970 Mendrisio 1971 Gap 1972 Barcelona 1973 Montreal 1974 Yvoir 1975 Ostuni 1976 San Cristobal 1977 Nurburgring 1978 Valkenburg 1979 Sallanches 1980 Prag 1981 Goodwood 1982 Altenrhein 1983 Barcelona 1984 Giavera del Montello 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