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Geraint Howell Thomas OBE 25 Mai 1986 in Cardiff Spitzname G 1 ist ein britischer Radrennfahrer aus Wales Er wurde zweifacher Olympiasieger und dreifacher Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung und Sieger der Tour de France 2018 Geraint Thomas Geraint Thomas 2018 Zur PersonVollstandiger Name Geraint Howell ThomasSpitzname GGeburtsdatum 25 Mai 1986 37 Jahre Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichDisziplin Strasse BahnFahrertyp Rundfahrer VerfolgerKorpergrosse 183 cmRenngewicht 71 kgZum TeamAktuelles Team Ineos GrenadiersFunktion FahrerInternationale Team s 2007 20092010 BarloworldTeam Sky Team IneosWichtigste ErfolgeUCI WorldTour Gesamtwertung Tour de France 2018 Gesamtwertung Tour de Suisse 2022 Gesamtwertung Tour de Romandie 2021 Gesamtwertung Criterium du Dauphine 2018 Gesamtwertung Paris Nizza 2016 E3 Harelbeke 2015 Olympische Spiele Olympiasieger Mannschaftsverfolgung 2008 2012 UCI Bahn Weltmeisterschaften Weltmeister Mannschaftsverfolgung 2007 2008 2012Letzte Aktualisierung 29 Juli 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Ehrungen 3 Trivia 4 Erfolge 4 1 Bahn 4 2 Strasse 5 Grand Tour Platzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportliche Karriere Bearbeiten2005 wurde Geraint Thomas auf der Bahn zusammen mit Steve Cummings Mark Cavendish und Ed Clancy britischer Meister in der Mannschaftsverfolgung auf der Bahn Auf Empfehlung von Heiko Salzwedel wurde Geraint im Jahre 2005 in das T Mobile Development Programm aufgenommen und erhielt die Chance als Stagiaire beim Team Wiesenhof zu starten Bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 2006 in Bordeaux wurde Thomas Vizeweltmeister in der Mannschaftsverfolgung mit Steve Cummings Rob Hayles und Paul Manning Im Marz gewann der Waliser beim Punktefahren der Commonwealth Games die Bronzemedaille fur Wales Kurz darauf gewann er auf der Strasse das luxemburgische Etappenrennen Fleche du Sud In der Saison 2007 fuhr Thomas fur das britische Professional Continental Team Barloworld Mit jenem Team nahm er im selben Jahr an der Tour de France teil und war mit damals 21 Jahren der jungste Teilnehmer Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann das britische Quartett mit Geraint Thomas Bradley Wiggins Paul Manning und Ed Clancy Gold in der Mannschaftsverfolgung vor Danemark und Neuseeland 2011 wurde Thomas Europameister in der Mannschaftsverfolgung mit Clancy Steven Burke und Peter Kennaugh Bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 2012 in Melbourne wurde er mit dem britischen Team Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Ausserdem konnte er 2012 bei den Olympischen Spielen in London den Olympiasieg in der Mannschaftsverfolgung mit Steven Burke Ed Clancy und Peter Kennaugh wiederholen 2014 gewann Geraint Thomas das Strassenrennen bei den Commonwealth Games in Glasgow fur die Mannschaft von Wales Bei diesem Rennen waren 139 Fahrer gestartet von denen wegen starken Regens lediglich zwolf das Ziel erreichten Thomas wiederum gewann das Rennen mit einem Vorsprung von einer Minute und 21 Sekunden obwohl er auf den letzten Kilometern eine Reifenpanne gehabt hatte 2 Thomas beendete 2007 bei seiner ersten Teilnahme an der Tour de France das Rennen als 140 Bei der Tour de France 2013 2015 und 2016 nahm er als Helfer des jeweiligen Gesamtsiegers Chris Froome teil und belegte 2015 und 2016 jeweils den 15 Platz wobei er 2015 bis zur 18 Etappe Rang vier der Gesamtwertung belegte den er nach einem Einbruch auf der 19 Etappe verlor 3 Im Jahr 2015 gewann er nach einer Attacke auf den letzten vier Kilometern aus einer dreikopfigen Spitzengruppe mit dem E3 Harelbeke sein erstes Rennen der UCI WorldTour 4 Sein zweites WorldTour Rennen gewann er bei Paris Nizza 2016 bei dem er seine Gesamtfuhrung auf der letzten Etappe nach einem Angriff von Alberto Contador mit vier Sekunden verteidigte 5 Thomas sollte in der Saison 2017 den Giro d Italia als Kapitan bestreiten und anschliessend Froome bei der Tour de France unterstutzen 1 Die Italienrundfahrt musste er jedoch nach der 12 Etappe aufgrund von Knieschmerzen aufgeben die Folge eines Massensturzes in der neunten Etappe 6 Bei der Frankreichrundfahrt gewann er das Einzelzeitfahren zum Auftakt und verteidigte das Gelbe Trikot des Gesamtfuhrenden bis zur 4 Etappe musste das Rennen nach einem Sturz auf einer Abfahrt der neunten Etappe bei dem er sich einen Schlusselbeinbruch zuzog aufgeben 7 2018 gewann er die Gesamtwertung des Criterium du Dauphine in der Thomas im Prolog zunachst gesturzt war und auf der dritten Etappe das Mannschaftszeitfahren gewann Knapp drei Wochen spater wurde er britischer Zeitfahrmeister nbsp Thomas im Gelben Trikot auf der 18 Etappe der Tour de France 2018 nbsp Thomas im Zeitfahren auf der vorletzten Etappe der Tour de France 2018Im Juli 2018 startete Geraint Thomas zum neunten Mal bei der Tour de France zunachst als Helfer des vierfachen Tour Siegers Chris Froome Nach einem Sieg in der elften Etappe ubernahm er das Gelbe Trikot Tags drauf gewann er auch die Bergetappe nach Alpe d Huez und konnte somit die Fuhrung in der Tour ausbauen Er war der erste Trager des Gelben Trikots dem es gelang diese Bergetappe zu gewinnen und zudem der erste Brite dem dieser Etappenerfolg gelang 8 Er behielt seine Fuhrung in der Gesamtwertung die er mit einem dritten Platz beim abschliessenden Zeitfahren auf der 20 Etappe am vorletzten Tag der Tour verteidigen konnte Er ist der erste Waliser dem es gelang die Tour de France fur sich zu entscheiden 9 Die Tour de France 2019 beendete Thomas als Zweiter hinter seinem Teamkollegen Egan Bernal Zur Tour de France 2020 wurde er durch seine Mannschaft aufgrund mangelnder Form nicht nominiert die stattdessen auf Bernal setzte Thomas sollte stattdessen den Giro d Italia 2020 als Kapitan bestreiten 10 Zur Vorbereitung bestritt er Tirreno Adriatico das er als Gesamtwertungszweiter beendete Nach einem vierten Platz im Auftaktzeitfahren des Giro d Italia sturzte er in der Neutralisation der dritten Etappe erlitt einen Bruch in der Hufte und startete nicht mehr zu vierten Etappe 11 Das Kalenderjahr endete mit einem weiteren Sturz im Dezember als sich Thomas im Training eine Schulterluxation zuzog 12 Im Juni 2022 gewann Thomas die Gesamtwertung der Tour de Suisse 2022 13 Eigentlich war Adam Yates fur diese Rundfahrt als Kapitan des Teams Ineos Grenadiers bestimmt gewesen dieser fiel jedoch vor der 5 Etappe infolge eines positiven COVID 19 Tests aus 14 Bei der Tour de France 2022 trat das Team Ineos mit einer Dreierspitze an von den drei Kapitanen zeigte Thomas die bestandigste Leistung und stand nach 2018 und 2019 mit Platz drei erneut auf dem Podium der Gesamtwertung 15 nbsp Geraint Thomas im Rosa Trikot des Giro d Italia 2023Im Jahr 2023 fokussierte sich Geraint Thomas auf den Giro d Italia bei dem er trotz durchwachsener Leistungen im Fruhjahr als Mitfavorit startete In der ersten Woche prasentierte sich der Brite in guter Form und beendete das lange Zeitfahren der 9 Etappe auf dem zweiten Rang womit er sich auch in der Gesamtwertung auf Platz zwei schob Nachdem der Gesamtfuhrende Remco Evenepoel aufgrund eines positiven COVID 19 Tests krankheitsbedingt am ersten Ruhetag ausfiel ubernahm Geraint Thomas die Maglia Rosa und trug diese fur funf Tage 16 Auf der 16 Etappe distanzierte er mit Primoz Roglic seinen grossten Konkurrenten im Schlussanstieg des Monte Bondone und holte sich die Gesamtfuhrung von Bruno Armirail zuruck der diese zwischenzeitlich ubernommen hatte 17 Auf den weiteren Alpen Etappen verteidigte Thomas das Rosa Trikot und ging mit einem Vorsprung von 26 Sekunden in das abschliessende Bergzeitfahren das auf den Monte Lussari fuhrte Einen Tag vor dem Ende der Rundfahrt musste er die Gesamtfuhrung an Primoz Roglic abgeben der die Italien Rundfahrt mit einem Vorsprung von 14 Sekunden gewann 18 Nach einer langeren Rennpause belegte Geraint Thomas bei den UCI Strassenradsport Weltmeisterschaften in Glasgow den 10 Rang im Einzelzeitfahren 19 Ehrungen BearbeitenGeraint Thomas wurde mit der Aufnahme in die Hall of Fame des europaischen Radsportverbandes Union Europeenne de Cyclisme geehrt 2015 wurde er zum Radsportler des Jahres von Wales gewahlt 20 2018 zur BBC Cymru Wales Sports Personality of the Year 21 sowie zu Grossbritanniens Sportler des Jahres 22 Trivia BearbeitenFur seinen Sieg bei der Tour de France 2018 erhielt Thomas einen Pokal der anschliessend mit den von Chris Froome gewonnenen Siegerpokalen des Giro d Italia 2018 und der Vuelta a Espana 2017 auf einer Rad Show in Birmingham ausgestellt wurde Dort wurde der Pokal entwendet 23 Erfolge BearbeitenBahn Bearbeiten 2005 nbsp Britischer Meister Mannschaftsverfolgung mit Mark Cavendish Ed Clancy und Steve Cummings 2007 nbsp Weltmeister Mannschaftsverfolgung mit Ed Clancy Bradley Wiggins und Paul Manning 2008 nbsp Olympiasieger Mannschaftsverfolgung mit Ed Clancy Bradley Wiggins und Paul Manning nbsp Weltmeister Mannschaftsverfolgung mit Ed Clancy Bradley Wiggins und Paul Manning 2009 nbsp Britischer Meister Einerverfolgung2011 nbsp Europameister Mannschaftsverfolgung mit Steven Burke Ed Clancy und Peter Kennaugh 2012 nbsp Weltmeister Mannschaftsverfolgung mit Steven Burke Ed Clancy Peter Kennaugh und Andrew Tennant nbsp Olympiasieger Mannschaftsverfolgung mit Steven Burke Ed Clancy und Peter Kennaugh Strasse Bearbeiten 2006Gesamtwertung Fleche du Sud2010Mannschaftszeitfahren Tour of Qatar nbsp Britischer Meister Strassenrennen2011Gesamtwertung Bayern Rundfahrt2012eine Etappe Tour de Romandie2013eine Etappe Tour Down Under nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftszeitfahren2014Gesamtwertung und eine Etappe Bayern Rundfahrt nbsp Commonwealth Games Einzelzeitfahren nbsp Commonwealth Games Strassenrennen2015Gesamtwertung und eine Etappe Volta ao Algarve E3 Harelbeke Mannschaftszeitfahren Tour de Romandie2016Gesamtwertung Volta ao Algarve Gesamtwertung Paris Nizza2017eine Etappe Tirreno Adriatico Gesamtwertung und eine Etappe Tour of the Alps eine Etappe Tour de France nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftszeitfahren2018eine Etappe Volta ao Algarve Gesamtwertung und Mannschaftszeitfahren Criterium du Dauphine nbsp Britischer Meister Einzelzeitfahren nbsp Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de France2021Gesamtwertung Tour de Romandie eine Etappe Criterium du Dauphine2022 Gesamtwertung Tour de SuisseGrand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour20072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023 nbsp Giro d Italia Giro 118 80 DNF DNF 2 nbsp Tour de France Tour140 6731 140221515DNF12 413 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 69 31Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geraint Thomas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geraint Thomas in der Datenbank von ProCyclingStats com Geraint Thomas in der Datenbank von Radsportseiten net Geraint Thomas in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Sam Dansie G wie Giro In Procycling Deutsche Ausgabe Marz 2014 S 26 ff Sadhbh O Shea Thomas wins gold for Wales in Commonwealth Games road race In cyclingnews com 3 August 2014 abgerufen am 6 August 2014 englisch Thomas war heute ein verdammt kleiner Ikea Nagel In radsport news com 24 Juli 2015 abgerufen am 17 April 2017 Thomas feiert den grossten Erfolg seiner Karriere In radsport news com 27 Marz 2015 abgerufen am 17 April 2017 Thomas siegt mit vier Sekunden Vorsprung auf Contador In radsport news com 13 Marz 2016 abgerufen am 17 April 2017 Das Knie schmerzt Thomas steigt beim Giro d Italia aus In radsport news com 19 Mai 2017 abgerufen am 9 Juli 2017 Schlusselbeinbruch Froomes Edelhelfer Thomas ausgeschieden In radsport news com 9 Juli 2017 abgerufen am 9 Juli 2017 Tour de France 2018 stage 12 Geraint Thomas makes history on Alpe d Huez as Welshman extends overall lead In telegraph co uk 19 Juli 2018 abgerufen am 20 Juli 2018 englisch Tour de France Geraint Thomas gewinnt als erster Waliser In Kolnische Rundschau 29 Juli 2018 abgerufen am 30 Juli 2018 Ineos ohne Froome und Thomas zur Tour In radsport news com 19 August 2020 abgerufen am 6 Oktober 2020 Thomas Es ist so frustrierend In radsport news com 6 Oktober 2020 abgerufen am 6 Oktober 2020 Geraint Thomas dislocates shoulder in training crash In Cycling News 6 Dezember 2020 abgerufen am 7 Dezember 2020 englisch SRF Schweizer Radio und Fernsehen Geraint Thomas gewinnt die 85 Tour de Suisse Kung starker 5 In srf ch SRF Schweizer Radio und Fernsehen 19 Juni 2022 abgerufen am 19 Juni 2022 Sebastian Brauer Der Tour de Suisse droht wegen des Coronavirus der Abbruch In Neue Zurcher Zeitung nzz ch abgerufen am 19 Juni 2022 Thomas wird Tour Dritter Vingegaard und Pogacar in eigener Liga radsport news com 24 Juli 2022 abgerufen am 25 Juli 2022 Man weiss nie was unter der Haut vorgeht Corona sorgt fur Aufgabe des Giro Leaders Abgerufen am 19 August 2023 Karlis Ozols Geraint Thomas Career Performance On Monte Bondone Giro d Italia Stage 16 2023 23 Mai 2023 abgerufen am 19 August 2023 amerikanisches Englisch Sebastian Lindner Giro d Italia Roglic fliegt den Monte Lussari hinauf und ubernimmt Rosa Abgerufen am 19 August 2023 Geraint Thomas Abgerufen am 19 August 2023 Thomas walisischer Radsportler des Jahres In radsport news com 9 November 2015 abgerufen am 12 November 2015 Geraint Thomas crowned as the BBC Cymru Wales Sports Personality of the Year In British Cycling 4 Dezember 2018 abgerufen am 5 Dezember 2018 Sports Personality of the Year winner Geraint Thomas triumphs after Tour de France success BBC 16 Dezember 2018 abgerufen am selben Tage englisch Tour Siegerpokal von Thomas gestohlen In rad net de 10 Oktober 2018 abgerufen am 11 Oktober 2018 Olympiasieger in der Mannschaftsverfolgung 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Jones Kingsbury Meredith Payne 1920 Italien 1861 nbsp Magnani Carli Ferrario Giorgetti 1924 Italien 1861 nbsp De Martini Dinale Menegazzi Zucchetti 1928 Italien 1861 nbsp Facciani Gaioni Lusiani Tasselli 1932 Italien 1861 nbsp Pedretti Borsari Cimatti Ghilardi 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Le Nizerhy Charpentier Goujon Lapebie 1948 Dritte Franzosische Republik nbsp Decanali Adam Blusson Coste 1952 Italien nbsp Morettini Campana De Rossi Messina 1956 Italien nbsp Gasparella Domenicali Faggin Gandini Pizzali 1960 Italien nbsp Vigna Arienti Testa Vallotto 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Streng Claesges Henrichs Link 1968 Danemark nbsp Lyngemark Olsen Asmussen Frey Pedersen 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Colombo Haritz Hempel Vonhof 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Vonhof Braun Lutz Schumacher 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Manakow Mowtschan Ossokin Petrakow Krasnow 1984 Australien nbsp Grenda Turtur Nichols Woods 1988 Sowjetunion nbsp Jekimow Kasputis Neljubin G Umaras M Umaras 1992 Deutschland nbsp Fulst Glockner Lehmann Steinweg Walzer 1996 Frankreich nbsp Capelle Ermenault Monin Moreau 2000 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lehmann Pollack 2004 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster McGee Roberts Wooldridge 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Manning Thomas Wiggins 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Wiggins 2020 Italien nbsp Consonni Ganna Lamon MilanWeltmeister in der Mannschaftsverfolgung 1993 Australien nbsp Aitken O Shannessey Shearsby O Grady 1994 Deutschland nbsp Fulst Bach Lehmann Hondo 1995 Australien nbsp B McGee O Shannessey R McGee O Grady 1996 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Trentini 1997 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Benetton 1998 Ukraine nbsp Symonenko Matwjejew Fedenko Pidhornyj 1999 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lademann Lehmann Pollack 2000 Deutschland nbsp Fulst Siedler Becke Lehmann 2001 Ukraine nbsp Symonenko Tschernjawskyj Fedenko Polatajko 2002 Australien nbsp Dawson Lancaster Wooldridge Roberts 2003 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster Wooldridge 2004 Australien nbsp Dawson Hutchinson Roberts Wooldridge 2005 Grossbritannien nbsp Cummings Hayles Manning Newton 2006 Australien nbsp Dawson Goss Jamieson Wooldridge 2007 2008 Grossbritannien nbsp Clancy Thomas Manning Wiggins 2009 Danemark nbsp Jorgensen Madsen Morkov Rasmussen 2010 Australien nbsp Bobridge Dennis Hepburn Meyer 2011 Australien nbsp Bobridge Dennis Durbridge Hepburn 2012 Grossbritannien nbsp Burke Clancy Kennaugh Tennant Thomas 2013 Australien nbsp O Shea Edmondson Hepburn Morgan 2014 Australien nbsp Davison O Shea Edmondson Mulhern 2015 Neuseeland nbsp Bulling Gough Kennett Frame Ryan 2016 Australien nbsp Welsford Hepburn C Scotson M Scotson Porter Davison 2017 Australien nbsp Welsford Meyer Porter Yallouris O Brien Wight 2018 Grossbritannien nbsp Clancy Emadi Hayter Tanfield 2019 Australien nbsp Welsford O Brien Howard Porter Scott 2020 Danemark nbsp Hansen Johansen Madsen Pedersen 2021 Italien nbsp Bertazzo Consonni Ganna Milan Lamon 2022 Grossbritannien nbsp Hayter Wood Vernon Bigham 2023 Danemark nbsp Larsen Bevort Leth Pedersen MadsenFruhere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Amateure Europameister in der Mannschaftsverfolgung 2010 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Queally Tennant 2011 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2012 Russland nbsp Jerschow Markow Serow Kaikow 2013 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Tennant 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Dibben Doull Tennant 2015 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Dibben Doull Gibson Tennant Wiggins 2016 Frankreich nbsp Denis Ermenault Maitre Chavanel Thomas 2017 Frankreich nbsp Denis Ermenault Maitre Pijourlet Thomas 2018 Italien nbsp Lamon Ganna Viviani Bertazzo Scartezzini 2019 Danemark nbsp Hansen Johansen Madsen Pedersen 2020 Russland nbsp Dubtschenko Gonow Bersenew Jewtuschenko 2021 Danemark nbsp Bevort Hansen Malmberg Pedersen 2022 Frankreich nbsp Denis Tabellion Thomas Lafargue 2023 Italien nbsp Ganna Lamon Milan Moro ConsonniBritische Meister im Strassenrennen 1946 A H Clark 1947 Dennis Jaggard 1948 Harold Johnson 1949 Bob Thom 1950 Leonard West 1951 1961 Dave Bedwell 1952 Ian Steel 1953 Bob Maitland 1954 Arthur Isley 1955 Graham Vines 1956 Mike England 1957 1958 1959 Ron Coe 1962 John Harvey 1963 1965 Albert Hitchen 1964 Keith Butler 1966 Richard Goodman 1967 1968 Colin Lewis 1969 Bill Lawrie 1970 1975 Les West 1971 Danny Horton 1972 Gary Crewe 1973 Brian Jolly 1974 1980 Keith Lambert 1976 Geoff Wiles 1977 Phil Edwards 1978 Phil Corley 1979 Sid Barras 1981 Bill Nickson 1982 John Herety 1983 Phil Thomas 1984 1988 Steve Joughin 1985 Ian Banbury 1986 Mark Bell 1987 Paul Sherwen 1989 Tim Harris 1990 Colin Sturgess 1991 1994 Brian Smith 1992 Sean Yates 1993 Malcolm Elliott 1995 Robert Millar 1996 David Rand 1997 2001 Jeremy Hunt 1998 Matthew Stephens 1999 2000 John Tanner 2002 Julian Winn 2003 2004 Roger Hammond 2005 Russell Downing 2006 Hamish Robert Haynes 2007 David Millar 2008 Rob Hayles 2009 Kristian House 2010 Geraint Thomas 2011 Bradley Wiggins 2012 Ian Stannard 2013 2022 Mark Cavendish 2014 2015 Peter Kennaugh 2016 Adam Blythe 2017 Steve Cummings 2018 Connor Swift 2019 2021 Ben Swift 2023 Fred WrightGesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardGesamtsieger der Tour de Suisse 1933 Bulla 1934 Geyer 1935 Rinaldi 1936 Garnier 1937 Litschi 1938 Valetti 1939 R Zimmermann 1940 Keine Austragung 1941 Wagner 1942 Kubler 1943 1945 Keine Austragung 1946 Bartali 1947 Bartali 1948 Kubler 1949 Weilenmann 1950 Koblet 1951 Kubler 1952 Fornara 1953 Koblet 1954 Fornara 1955 Koblet 1956 Graf 1957 Fornara 1958 Fornara 1959 Junkermann 1960 Ruegg 1961 Moresi 1962 Junkermann 1963 Fezzardi 1964 Maurer 1965 Bitossi 1966 Portalupi 1967 Motta 1968 Pfenninger 1969 Adorni 1970 Poggiali 1971 Pintens 1972 Pfenninger 1973 J M Fuente 1974 Merckx 1975 De Vlaeminck 1976 Kuiper 1977 Pollentier 1978 P Wellens 1979 Wesemael 1980 Beccia 1981 Breu 1982 Saronni 1983 Kelly 1984 U Zimmermann 1985 Anderson 1986 Hampsten 1987 Hampsten 1988 Wechselberger 1989 Breu 1990 Kelly 1991 Roosen 1992 Furlan 1993 Saligari 1994 Richard 1995 Tonkow 1996 Luttenberger 1997 Agnolutto 1998 Garzelli 1999 Casagrande 2000 Camenzind 2001 Kein Gewinner 2002 Zulle 2003 Winokurow 2004 Ullrich 2005 A Gonzalez 2006 Kein Gewinner 2007 Karpez 2008 Kreuziger 2009 Cancellara 2010 F Schleck 2011 Leipheimer 2012 R Costa 2013 R Costa 2014 R Costa 2015 Spilak 2016 M A Lopez 2017 Spilak 2018 Porte 2019 Bernal 2020 Keine Austragung 2021 Carapaz 2022 ThomasGesamtsieger von Paris Nizza 1933 Schepers 1934 Rebry 1935 Vietto 1936 Archambaud 1937 Lapebie 1938 Lowie 1939 Archambaud 1940 1945 Keine Austragung 1946 Camellini 1947 1950 Keine Austragung 1951 Decock 1952 L Bobet 1953 Munch 1954 Impanis 1955 J Bobet 1956 De Bruyne 1957 Anquetil 1958 De Bruyne 1959 Graczyk 1960 Impanis 1961 Anquetil 1962 Planckaert 1963 Anquetil 1964 Janssen 1965 Anquetil 1966 Anquetil 1967 Simpson 1968 Wolfshohl 1969 Merckx 1970 Merckx 1971 Merckx 1972 Poulidor 1973 Poulidor 1974 Zoetemelk 1975 Zoetemelk 1976 Laurent 1977 Maertens 1978 Knetemann 1979 Zoetemelk 1980 Duclos Lassalle 1981 Roche 1982 Moser 1983 Kelly 1984 Kelly 1985 Kelly 1986 Kelly 1987 Kelly 1988 Kelly 1989 Indurain 1990 Indurain 1991 Rominger 1992 Bernard 1993 Zulle 1994 Rominger 1995 Jalabert 1996 Jalabert 1997 Jalabert 1998 Vandenbroucke 1999 Boogerd 2000 Kloden 2001 Jaksche 2002 Winokurow 2003 Winokurow 2004 Jaksche 2005 Julich 2006 Landis 2007 Contador 2008 Rebellin 2009 L L Sanchez 2010 Contador 2011 T Martin 2012 Wiggins 2013 Porte 2014 Betancur 2015 Porte 2016 Thomas 2017 Henao 2018 Soler 2019 Bernal 2020 Schachmann 2021 Schachmann 2022 Roglic PersonendatenNAME Thomas GeraintALTERNATIVNAMEN Thomas Geraint HowellKURZBESCHREIBUNG britischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 25 Mai 1986GEBURTSORT Cardiff Wales Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geraint Thomas amp oldid 238118884