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Sir Bradley Marc Wiggins CBE 28 April 1980 in Gent Belgien ist ein ehemaliger britischer Radrennfahrer Er ist funffacher Olympiasieger Gewinner der Tour de France 2012 und achtmaliger Weltmeister darunter siebenmal auf der Bahn und einmal im Einzelzeitfahren auf der Strasse Bradley Wiggins Bradley Wiggins 2015 Zur PersonVollstandiger Name Bradley Marc WigginsSpitzname WiggoGeburtsdatum 28 April 1980 43 Jahre Nation Vereinigtes KonigreichDisziplin Strasse und BahnInternationale Team s 20012002 20032004 20052006 2007200820092010 2015 2015 2016 Linda McCartney Racing TeamFDJeux comCredit AgricoleCofidis Le Credit par TelephoneTeam High Road Team ColumbiaGarmin SlipstreamSky ProCyclingTeam WigginsWichtigste ErfolgeGrands Tours Tour de France 2012 WorldTour Criterium du Dauphine 2011 2012 Paris Nizza 2012 Tour de Romandie 2012 Olympische Spiele4000 m Mannschaftsverfolgung in Rio de Janeiro 2016 Einzelzeitfahren in London 2012 4000 m Mannschaftsverfolgung in Peking 2008 4000 m Einzelverfolgung in Peking 2008 4000 m Einzelverfolgung in Athen 2004 Weltmeisterschaften4000 m Einerverfolgung 2003 2007 2008 Madison 2008 4000 m Mannschaftsverfolgung 2007 2008 Einzelzeitfahren 2014 Stundenweltrekord 54 526 km am 7 Juni 2015Letzte Aktualisierung 10 Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Erfolge in allen Bahn Ausdauer Disziplinen 1 2 Umstieg auf die Strasse und Sieg bei der Tour de France 1 3 Ruckkehr auf die Bahn und Stundenweltrekord 1 4 Rudersport seit 2017 2 Privates und Berufliches 3 Auszeichnungen 4 Sportliche Erfolge 4 1 Olympische Medaillen 4 2 Weltmeisterschaften 4 3 Commonwealth Games 4 4 Erfolge bei anderen Rennen 5 Grand Tours Platzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenErfolge in allen Bahn Ausdauer Disziplinen Bearbeiten Bradley Wiggins wurde 1980 als Sohn eines australischen Vaters und einer britischen Mutter im belgischen Gent geboren siehe Privates Zunachst konzentrierte er sich jahrelang hauptsachlich auf den Bahnradsport Seinen ersten grosseren Erfolg feierte er bei den Commonwealth Games 1998 in Kuala Lumpur Hier gewann er mit der englischen Auswahl die Silbermedaille 2000 wurde er bei den Bahnweltmeisterschaften zum ersten Mal Zweiter in der Mannschaftsverfolgung Diesen Erfolg wiederholte er 2001 und 2003 Ausserdem wurde er mit der britischen Mannschaft 2002 Dritter Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney sicherte er sich in der Mannschaftsverfolgung die Bronzemedaille Wahrend der Commonwealth Games 2002 in Manchester holte er sich in der Einer und in der Mannschaftsverfolgung die silberne Medaille Bei der Weltmeisterschaft 2003 wurde er zum ersten Mal Weltmeister in der Einerverfolgung Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen wurde er zunachst Olympiasieger in der Einerverfolgung Zwei Tage spater holte er mit der britischen Mannschaft Silber in der Mannschaftsverfolgung und weitere zwei Tage spater sicherte er sich zusammen mit Rob Hayles Bronze im Madison Am 31 Dezember 2004 wurde er fur seine Leistungen im Sport mit dem OBE und 2009 mit dem CBE ausgezeichnet Wiggins wurde 2002 bei dem franzosischen Strassenradsportteam La Francaise des Jeux Profi 2003 konnte er den Prolog der Tour de l Avenir fur sich entscheiden Nach zwei Jahren wechselte er zu Credit Agricole und 2006 zum franzosischen ProTeam Cofidis Nach zwei Jahren Cofidis wechselt er zur Saison 2008 zum Team High Road In diesem Jahr gewann er bei den Olympischen Spielen in Peking Gold in der Mannschafts und in der Einzelverfolgung Zur Saison 2009 wechselte er zum Team Garmin Slipstream Nach wieder nur einem Jahr in diesem Team folgte zur Saison 2010 ein weiterer Wechsel diesmal zum neu formierten britischen Sky Professional Cycling Team Umstieg auf die Strasse und Sieg bei der Tour de France Bearbeiten Zur Saison 2009 bereitete sich Bradley Wiggins intensiv auf die Strassenrennen vor Er reduzierte sein Korpergewicht und trainierte gezielt das Befahren langer Berge und Passe Bei der Tour de France 2009 zahlte sich dies aus Nachdem Wiggins lange Zeit auf dem dritten Gesamtrang gelegen hatte belegte er schliesslich in Paris den vierten Platz Die Tour de France 2011 bestritt Wiggins wie auch im Folgejahr und beim Giro d Italia 2012 aufgrund einer Asthma Diagnose unter Einnahme des auf der Dopingliste stehende Mittels Triamcinolon fur das er eine Ausnahmegenehmigungen TUE vom Weltverband UCI erhielt 1 Auf der Tour de France 2011 lag er bis zur siebten Etappe auf dem sechsten Platz mit 10 Sekunden Abstand auf den Fuhrenden als er sturzte und wegen eines Schlusselbeinbruchs aufgeben musste 2 nbsp Wiggins bei seinem Tour Sieg 20122012 gelang es ihm die Gesamtwertung der Tour de France zu gewinnen Es war der erste Sieg eines Briten in der 109 jahrigen Geschichte der Frankreich Rundfahrt 3 Im gleichen Jahr gewann er bei den Olympischen Sommerspielen in London die Goldmedaille im Einzelzeitfahren Zum Saisonabschluss wurde ihm das Velo d Or verbunden mit dem Titel Radsportler des Jahres 2012 zuerkannt 4 Im August 2013 gab Wiggins bekannt noch ein Jahr fur das Team Sky auf der Strasse Rennen zu fahren und dann wieder mit Hinblick auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro auf die Bahn zu wechseln 5 Nachdem er von seinem Team nicht fur die Tour de France 2014 nominiert worden war startete er bei den Commonwealth Games 2014 auf der Bahn In Interviews ausserte er sich kritisch zum Strassenradsport Ich habe irgendwie genug vom Strassenradsport ich geniesse ihn nicht mehr Er ist so politisch und burokratisch geworden Zudem gebe es im Strassenradsport keine Loyalitat wahrend man im Bahnradsport wie eine Familie zusammenhalte 6 Wahrend der UCI Strassen Weltmeisterschaften 2014 bei denen Wiggins den Titel des Weltmeisters im Einzelzeitfahren errang kundigte er an 2015 den Stundenweltrekord verbessern zu wollen 7 Im Januar 2015 stellte er seine neue Mannschaft mit dem Namen Team Wiggins vor welches mit den Teamkollegen Steven Burke Mark Christian Jon Dibben Owain Doull Iain Paton Daniel Patten Andy Tennant und Michael Thompson bei der Vorbereitung fur die Bahnwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio unterstutzen soll 8 Sein Vertrag bei Sky lief noch bis zum 30 April 2015 Sein letztes UCI WorldTour Rennen bestritt er bei Paris Roubaix wo er mit Siegambitionen startete aber nur 18 wurde 9 10 Fur das Team Wiggins startete er erstmals am 1 Mai 2015 bei der Tour de Yorkshire 11 Ruckkehr auf die Bahn und Stundenweltrekord Bearbeiten Am 7 Juni 2015 stellte Bradley Wiggins im Lee Valley Velodrome in London das fur die Olympischen Spiele 2012 errichtet worden war vor 6000 Zuschauern einen neuen Stundenweltrekord uber 54 526 km auf 12 Bei den Bahneuropameisterschaften 2015 gewann er mit dem britischen Team den Titel in der Mannschaftsverfolgung Im Februar 2016 berichtete Wiggins in einem Interview mit der englischen Zeitung The Telegraph seine Ruckkehr in das britische Bahn Team sei entscheidend auf die Verpflichtung des deutschen Trainers Heiko Salzwedel als britischer Nationaltrainer fur die Ausdauerdisziplinen zuruckzufuhren Heiko ist wie Louis van Gaal oder einer dieser anderen erfahrenen europaischen Manager Er hat seine Philosophie und er halt sich daran 13 Im selben Jahr wurde Wiggins fur den Start bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nominiert es war seine funfte Teilnahme an Olympischen Spielen Gemeinsam mit Ed Clancy Owain Doull und Steven Burke errang er die Goldmedaille in der Mannschaftsverfolgung Sein letztes Rennen auf der Strasse sollte ursprunglich die Abu Dhabi Tour im Oktober 2016 sein Den dortigen Start sagte Wiggins jedoch ab um seine Teilnahme am London Six Day nicht zu gefahrden wo er mit Cavendish Rang zwei belegte 14 Anschliessend fuhren die beiden Sportler noch das Sechstagerennen von Gent Im Dezember 2016 wurde zunachst bekannt dass Wiggins Name im Great Britain Cycling Team Olympic Podium Programme fur das Jahr 2017 aufgefuhrt war 15 Am 28 Dezember wurde jedoch sein Rucktritt vom aktiven Sport bekannt 16 17 Rudersport seit 2017 Bearbeiten Im Juni 2017 erklarte Wiggins dass er sich fur die Olympischen Spiele 2020 in Tokio im Rudern qualifizieren wolle Er gab sein Debut im Dezember des Jahres bei den britischen Hallen Rudermeisterschaften belegte aber nur einen enttauschenden 21 Platz 18 Im September 2018 erklarte er er habe seine Ambitionen in diese Richtung aufgegeben Er habe nicht genug Zeit um ausreichend zu trainieren 19 Privates und Berufliches BearbeitenBradley Wiggins ist der Sohn des australischen Radrennfahrers Gary Wiggins Dessen englische Ehefrau Linda Bradleys Mutter ging mit ihren Kindern aus Belgien nach Grossbritannien zuruck nachdem ihr Mann sie verlassen hatte Bradley Wiggins war zu diesem Zeitpunkt zwei Jahre alt und hatte anschliessend 14 Jahre lang keinen Kontakt zu seinem Vater 20 Im September 2012 erzahlte der fruhere Radrennfahrer Maurice Burton in einem Interview Bradley Wiggins habe von seinem Vater den Mittelnamen Marc erhalten damit sein Name abgekurzt BMW sei 21 Wiggins begann 2004 mit dem Schreiben von Kolumnen fur den Observer bzw den Guardian 22 2008 veroffentlichte Bradley Wiggins seine Autobiografie In Pursuit of Glory Darin geht er auf seine schwierige Beziehung zu seinem Vater Gary ein Er berichtet auch dass er nach den Olympischen Spielen 2004 in Athen depressiv geworden sei und mit dem Trinken angefangen habe Durch die Geburt seines Sohnes Ben und die Erinnerung daran wie er selbst von seinem alkoholkranken Vater verlassen worden war sei er jedoch zur Besinnung gekommen Bei seiner Teilnahme an der Sportshow The Jump brach sich Wiggins im Februar 2017 das Bein 23 Im September 2017 enthullte Wiggins in dessen Geburtsort Haswell einen Gedenkstein fur den Radsportler Tom Simpson der am 30 September 80 Jahre alt geworden ware Wiggins He was my hero 24 2019 war Wiggins als Experte fur den Sender Eurosport bei der Tour de France tatig Im August des Jahres erklarte er dass er sich fur ein Studium der Sozialarbeit einschreiben wolle 25 Im November 2022 berichtete die Online Seite Cycling Weekly dass Wiggins hoch verschuldet sei Nachdem im Jahr 2020 seine Unternehmen Wiggins Rights Limited und New Team Cycling Limited bankrottgegangen waren gab es Forderungen von insgesamt 14 Glaubiger die inzwischen auf 979 953 Britische Pfund 1 120 993 84 Euro angewachsen seien Die Glaubiger versuchten ihre Forderungen uber eine Wirtschaftsprufungsgesellschaft einzutreiben indem das Unternehmen versuche den Verbleib von Fahrradausrustungen und Motorradern herauszufinden um damit die Forderungen zu befrieden Ein Sprecher von Wiggins gab an dass diese Gegenstande gestohlen worden seien und von der Polizei gesucht wurden 26 Im Marz 2023 machte Wiggins offentlich dass er als 12 und 13 Jahriger von seinem ersten Trainer sexuell missbraucht wurde 27 Auszeichnungen Bearbeiten2012 wurde Wiggins zur BBC Sports Personality of the Year gewahlt 28 Am 29 Dezember 2012 wurde er von Konigin Elisabeth II zum Knight Bachelor ernannt 29 Bradley Wiggins wurde mit der Aufnahme in die Hall of Fame des europaischen Radsportverbandes Union Europeenne de Cyclisme geehrt Sportliche Erfolge Bearbeiten nbsp Wiggins im Einzelzeitfahren bei den Olympischen Spielen 2012 nbsp Bradley Wiggins bei einem Bahnrennen 2007 nbsp Bradley Wiggins auf dem Weg zu seinem ersten Tour de France Etappensieg beim Einzelzeitfahren auf der 9 Etappe 2012Olympische Medaillen Bearbeiten 2000 nbsp Mannschaftsverfolgung 2004 nbsp 4 km Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung nbsp Madison 2008 nbsp 4 km Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung 2012 nbsp Einzelzeitfahren 2016 nbsp MannschaftsverfolgungWeltmeisterschaften Bearbeiten 2000 UCI Bahn Weltmeisterschaften 2000 nbsp Mannschaftsverfolgung 2001 UCI Bahn Weltmeisterschaften 2001 nbsp Mannschaftsverfolgung 2002 UCI Bahn Weltmeisterschaften 2002 nbsp Mannschaftsverfolgung 2003 UCI Bahn Weltmeisterschaften 2003 nbsp 4 km Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung 2007 UCI Bahn Weltmeisterschaften 2007 nbsp 4 km Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung 2008 UCI Bahn Weltmeisterschaften 2008 nbsp 4 km Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung nbsp Madison mit Mark Cavendish 2011 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2011 nbsp Einzelzeitfahren 2013 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2013 nbsp Einzelzeitfahren 2014 UCI Strassen Weltmeisterschaften 2014 nbsp Einzelzeitfahren 2016 UCI Bahn Weltmeisterschaften 2016 nbsp Madison mit Mark Cavendish nbsp MannschaftsverfolgungCommonwealth Games Bearbeiten 1998 Commonwealth Games 1998 nbsp Mannschaftsverfolgung mit Colin Sturgess Jon Clay Matt Illingworth und Rob Hayles 2002 Commonwealth Games 2002 nbsp Einerverfolgung nbsp Mannschaftsverfolgung mit Bryan Steel Chris Newton Paul Manning und Steve Cummings 2014 Commonwealth Games 2014 nbsp Mannschaftsverfolgung mit Ed Clancy Steven Burke und Andrew Tennant Erfolge bei anderen Rennen Bearbeiten 2003eine Etappe Tour de l Avenir Sechstagerennen von Gent2005eine Etappe Circuit de Lorraine eine Etappe Tour de l Avenir2007Duo Normand mit Michiel Elijzen eine Etappe Tour du Poitou Charentes Prolog Criterium du Dauphine Libere eine Etappe Quatre Jours de Dunkerque2009Gesamtwertung und eine Etappe Herald Sun Tour nbsp Britischer Meister Einzelzeitfahren eine Etappe Driedaagse van De Panne Koksijde Mannschaftszeitfahren Tour of Qatar2010 nbsp Britischer Meister Einzelzeitfahren eine Etappe Giro d Italia Mannschaftszeitfahren Tour of Qatar2011Gesamtwertung Criterium du Dauphine eine Etappe Bayern Rundfahrt nbsp Britischer Meister Strassenrennen2012eine Etappe Volta ao Algarve Gesamtwertung eine Etappe und Punktewertung Paris Nice Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de Romandie Gesamtwertung und eine Etappe Criterium du Dauphine Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de France2013Mannschaftszeitfahren Giro del Trentino Mannschaftszeitfahren Giro d Italia eine Etappe Tour de Pologne Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Britain2014Gesamtwertung und eine Etappe Kalifornien Rundfahrt nbsp Britischer Meister Einzelzeitfahren eine Etappe Tour of Britain2015eine Etappe Driedaagse van De Panne Koksijde nbsp Europameister Mannschaftsverfolgung2016Sechstagerennen von Gent mit Mark Cavendish Grand Tours Platzierungen BearbeitenGrand Tour200320042005200620072008200920102011201220132014 nbsp Giro d Italia GiroDNF 123 1347140 DNF nbsp Tour de France Tour 123DNF 324DNF1 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 2 Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bradley Wiggins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bradley Wiggins in der Datenbank von rad net de Bradley Wiggins in der Datenbank von ProCyclingStats com Bradley Wiggins in der Datenbank von Radsportseiten net Bradley Wiggins in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Kittel uber Wiggins Deswegen haben wir die Paralympics eingefuhrt In sueddeutsche de 14 Oktober 2016 abgerufen am 9 Marz 2018 Radprofi Wiggins am Schlusselbein operiert auf focus de abgerufen am 26 Juli 2011 Radsport Bradley Wiggins gewinnt die Tour de France 2012 bei welt de 22 Juli 2012 abgerufen am 22 Juli 2012 Wiggins gewinnt Velo d Or 2012 Radsportler des Jahres radsport news com 30 Oktober 2012 abgerufen am 30 Oktober 2012 Bradley Wiggins planning to get back on track in pursuit of Rio glory auf theaustralian com au v 19 August 2013 Heiko Oberfeuchtner Wiggins will zuruck auf die Bahn distanziert sich vom Strassenradsport keine Loyalitat Live Radsport ch 25 Juli 2014 abgerufen am 25 Juli 2014 Wiggins plant Rekordversuch Neue Zurcher Zeitung 24 September 2014 abgerufen am 24 September 2014 More details emerge on Team Wiggins cycling news com 18 Dezember 2014 abgerufen am 2 Mai 2015 englisch Bradley Wiggins stellt WIGGINS vor und will in London den Stundenweltrekord brechen rad net de 8 Januar 2015 abgerufen am 10 Januar 2015 Wiggins redet sich die Niederlage schon radsport news com 13 April 2015 abgerufen am 16 Juli 2015 Wiggins geht beim Heimspiel mit der Nummer 1 ins Rennen radsport news com 1 Mai 2015 abgerufen am 16 Mai 2015 radsport news com Wiggins stellt in London einen neuen Stundenweltrekord auf In radsport news com 21 Januar 2015 abgerufen am 7 Juni 2015 Wiggins Salzwedel ist wie Louis van Gaal In radsport news com 23 April 2015 abgerufen am 1 Marz 2016 Wiggins sagt Start in Abu Dhabi ab und beendet Strassenkarriere In rad net de 13 Oktober 2016 abgerufen am 19 November 2016 Bradley Wiggins set to race in 2017 In Cycling News 1 Dezember 2016 abgerufen am 1 Dezember 2016 englisch Wiggins erklart auf Facebook seinen Rucktritt radsport news com 28 Dezember 2016 abgerufen am 28 Dezember 2016 Bradley Wiggins announces retirement from all forms of professional cycling The Guardian 28 Dezember 2016 abgerufen am 28 Dezember 2016 Ben Tufnell Bradley Wiggins falls short at Indoor Rowing Champs In cyclist co uk 9 Dezember 2017 abgerufen am 10 Dezember 2017 englisch Wiggins will nicht als Ruderer nach Tokio In rad net de 22 September 2018 abgerufen am 22 September 2018 auf telegraph co uk englisch Wiggins senior met Bradley s mother Linda 17 while racing in London They married and Bradley was born in Ghent Maurice Burton reveals the harsh truths about Bradley Wiggins father and why Bradley s middle name is Marc auf telegraph co uk v 21 September 2012 englisch Autorenprofil auf der Website des Guardian eingesehen am 23 Juli 2012 Wiggins bricht sich bei Reality Sport Show das Bein In radsport news com 13 Februar 2017 abgerufen am 13 Februar 2017 Nigel Wynn Sir Bradley Wiggins unveils Tom Simpson memorial in County Durham In Cycling Weekly 18 September 2017 abgerufen am 20 September 2017 englisch Wiggins studiert Sozialarbeit Nichts schocken In rad net de 27 August 2019 abgerufen am 27 August 2019 Wiggins schuldet Glaubigern angeblich mehr als 1 Million Euro In radsport news com 15 November 2022 abgerufen am 15 November 2022 Ex Tour Sieger Wiggins konkretisiert sexuellen Missbrauch In rad net de 30 Marz 2023 abgerufen am 31 Marz 2023 Wiggins zur BBC Sports Personality of the Year gewahlt auf radsport news com vom 17 Dezember 2012 Queen Elizabeth schlagt Tour Sieger Wiggins zum Ritter auf radsport news com vom 29 Dezember 2012Gesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardGesamtsieger von Paris Nizza 1933 Schepers 1934 Rebry 1935 Vietto 1936 Archambaud 1937 Lapebie 1938 Lowie 1939 Archambaud 1940 1945 Keine Austragung 1946 Camellini 1947 1950 Keine Austragung 1951 Decock 1952 L Bobet 1953 Munch 1954 Impanis 1955 J Bobet 1956 De Bruyne 1957 Anquetil 1958 De Bruyne 1959 Graczyk 1960 Impanis 1961 Anquetil 1962 Planckaert 1963 Anquetil 1964 Janssen 1965 Anquetil 1966 Anquetil 1967 Simpson 1968 Wolfshohl 1969 Merckx 1970 Merckx 1971 Merckx 1972 Poulidor 1973 Poulidor 1974 Zoetemelk 1975 Zoetemelk 1976 Laurent 1977 Maertens 1978 Knetemann 1979 Zoetemelk 1980 Duclos Lassalle 1981 Roche 1982 Moser 1983 Kelly 1984 Kelly 1985 Kelly 1986 Kelly 1987 Kelly 1988 Kelly 1989 Indurain 1990 Indurain 1991 Rominger 1992 Bernard 1993 Zulle 1994 Rominger 1995 Jalabert 1996 Jalabert 1997 Jalabert 1998 Vandenbroucke 1999 Boogerd 2000 Kloden 2001 Jaksche 2002 Winokurow 2003 Winokurow 2004 Jaksche 2005 Julich 2006 Landis 2007 Contador 2008 Rebellin 2009 L L Sanchez 2010 Contador 2011 T Martin 2012 Wiggins 2013 Porte 2014 Betancur 2015 Porte 2016 Thomas 2017 Henao 2018 Soler 2019 Bernal 2020 Schachmann 2021 Schachmann 2022 RoglicOlympiasieger im Einzelzeitfahren 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Rudolph Lewis 1920 Schweden nbsp Harry Stenqvist 1924 Dritte Franzosische Republik nbsp Armand Blanchonnet 1928 Danemark nbsp Henry Hansen 1932 Italien 1861 nbsp Attilio Pavesi 1996 Spanien nbsp Miguel Indurain 2000 Russland nbsp Wjatscheslaw Jekimow 2004 Russland nbsp Wjatscheslaw Jekimow 2008 Schweiz nbsp Fabian Cancellara 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley Wiggins 2016 Schweiz nbsp Fabian Cancellara 2020 Slowenien nbsp Primoz RoglicListe der Olympiasieger im RadsportOlympiasieger in der 4000 m Einerverfolgung 1964 Tschechoslowakei nbsp Jiri Daler 1968 Frankreich nbsp Daniel Rebillard 1972 Norwegen nbsp Knut Knudsen 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Gregor Braun 1980 Schweiz nbsp Robert Dill Bundi 1984 Vereinigte Staaten nbsp Steve Hegg 1988 Sowjetunion nbsp Gintautas Umaras 1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Boardman 1996 Italien nbsp Andrea Collinelli 2000 Deutschland nbsp Robert Bartko 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley Wiggins 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley WigginsAnschliessend wurde diese Disziplin nicht mehr bei Olympischen Spielen ausgetragen Liste der Olympiasieger im RadsportOlympiasieger in der Mannschaftsverfolgung 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Jones Kingsbury Meredith Payne 1920 Italien 1861 nbsp Magnani Carli Ferrario Giorgetti 1924 Italien 1861 nbsp De Martini Dinale Menegazzi Zucchetti 1928 Italien 1861 nbsp Facciani Gaioni Lusiani Tasselli 1932 Italien 1861 nbsp Pedretti Borsari Cimatti Ghilardi 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Le Nizerhy Charpentier Goujon Lapebie 1948 Dritte Franzosische Republik nbsp Decanali Adam Blusson Coste 1952 Italien nbsp Morettini Campana De Rossi Messina 1956 Italien nbsp Gasparella Domenicali Faggin Gandini Pizzali 1960 Italien nbsp Vigna Arienti Testa Vallotto 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Streng Claesges Henrichs Link 1968 Danemark nbsp Lyngemark Olsen Asmussen Frey Pedersen 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Colombo Haritz Hempel Vonhof 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Vonhof Braun Lutz Schumacher 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Manakow Mowtschan Ossokin Petrakow Krasnow 1984 Australien nbsp Grenda Turtur Nichols Woods 1988 Sowjetunion nbsp Jekimow Kasputis Neljubin G Umaras M Umaras 1992 Deutschland nbsp Fulst Glockner Lehmann Steinweg Walzer 1996 Frankreich nbsp Capelle Ermenault Monin Moreau 2000 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lehmann Pollack 2004 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster McGee Roberts Wooldridge 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Manning Thomas Wiggins 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Wiggins 2020 Italien nbsp Consonni Ganna Lamon MilanWeltmeister im Einzelzeitfahren 1994 Chris Boardman 1995 Miguel Indurain 1996 Alex Zulle 1997 Laurent Jalabert 1998 Abraham Olano 1999 Jan Ullrich 2000 Serhij Hontschar 2001 Jan Ullrich 2002 Santiago Botero 2003 2005 Michael Rogers 2006 2007 Fabian Cancellara 2008 Bert Grabsch 2009 2010 Fabian Cancellara 2011 2013 2016 Tony Martin 2014 Bradley Wiggins 2015 Wassil Kiryjenka 2017 Tom Dumoulin 2018 2019 Rohan Dennis 2020 2021 Filippo Ganna 2022 Tobias Foss 2023 Remco EvenepoelWeltmeister in der Einerverfolgung 1946 Gerrit Peters 1947 1949 Fausto Coppi 1948 Gerrit Schulte 1950 1951 Antonio Bevilacqua 1952 1953 Sydney Patterson 1954 1956 Guido Messina 1957 1959 Roger Riviere 1960 1961 Rudi Altig 1962 Henk Nijdam 1963 1965 1966 Leandro Faggin 1964 1969 Ferdinand Bracke 1967 Tiemen Groen 1968 1970 1972 1973 Hugh Porter 1971 Dirk Baert 1974 1975 Roy Schuiten 1976 Francesco Moser 1977 1978 Gregor Braun 1979 Bert Oosterbosch 1980 1986 Tony Doyle 1981 1982 Alain Bondue 1983 Steele Bishop 1984 1985 1987 Hans Henrik Orsted 1988 Lech Piasecki 1989 Colin Sturgess 1990 Watschislaw Ekimow 1991 Francis Moreau 1992 Mike McCarthy 1993 1995 Graeme Obree 1994 1996 Chris Boardman 1997 1998 Philippe Ermenault 1999 2005 2006 Robert Bartko 2000 Jens Lehmann 2001 Oleksandr Symonenko 2002 Bradley McGee 2003 2007 2008 Bradley Wiggins 2004 Sergi Escobar 2009 2010 Taylor Phinney 2011 Jack Bobridge 2012 2013 Michael Hepburn 2014 Alexander Edmondson 2015 Stefan Kung 2016 2018 2020 2022 2023 Filippo Ganna 2017 Jordan Kerby 2021 Ashton LambieWeltmeister in der Mannschaftsverfolgung 1993 Australien nbsp Aitken O Shannessey Shearsby O Grady 1994 Deutschland nbsp Fulst Bach Lehmann Hondo 1995 Australien nbsp B McGee O Shannessey R McGee O Grady 1996 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Trentini 1997 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Benetton 1998 Ukraine nbsp Symonenko Matwjejew Fedenko Pidhornyj 1999 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lademann Lehmann Pollack 2000 Deutschland nbsp Fulst Siedler Becke Lehmann 2001 Ukraine nbsp Symonenko Tschernjawskyj Fedenko Polatajko 2002 Australien nbsp Dawson Lancaster Wooldridge Roberts 2003 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster Wooldridge 2004 Australien nbsp Dawson Hutchinson Roberts Wooldridge 2005 Grossbritannien nbsp Cummings Hayles Manning Newton 2006 Australien nbsp Dawson Goss Jamieson Wooldridge 2007 2008 Grossbritannien nbsp Clancy Thomas Manning Wiggins 2009 Danemark nbsp Jorgensen Madsen Morkov Rasmussen 2010 Australien nbsp Bobridge Dennis Hepburn Meyer 2011 Australien nbsp Bobridge Dennis Durbridge Hepburn 2012 Grossbritannien nbsp Burke Clancy Kennaugh Tennant Thomas 2013 Australien nbsp O Shea Edmondson Hepburn Morgan 2014 Australien nbsp Davison O Shea Edmondson Mulhern 2015 Neuseeland nbsp Bulling Gough Kennett Frame Ryan 2016 Australien nbsp Welsford Hepburn C Scotson M Scotson Porter Davison 2017 Australien nbsp Welsford Meyer Porter Yallouris O Brien Wight 2018 Grossbritannien nbsp Clancy Emadi Hayter Tanfield 2019 Australien nbsp Welsford O Brien Howard Porter Scott 2020 Danemark nbsp Hansen Johansen Madsen Pedersen 2021 Italien nbsp Bertazzo Consonni Ganna Milan Lamon 2022 Grossbritannien nbsp Hayter Wood Vernon Bigham 2023 Danemark nbsp Larsen Bevort Leth Pedersen MadsenFruhere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Amateure Weltmeister im Zweier Mannschaftsfahren 1995 1996 Silvio Martinello Marco Villa 1997 Joan Llaneras Miguel Alzamora 1998 Etienne De Wilde Matthew Gilmore 1999 2006 Isaac Galvez Joan Llaneras 2000 Erik Weispfennig Stefan Steinweg 2001 Jerome Neuville Robert Sassone 2002 Jerome Neuville Franck Perque 2003 2007 Bruno Risi Franco Marvulli 2004 Juan Esteban Curuchet Walter Perez 2005 Mark Cavendish Rob Hayles 2008 2016 Mark Cavendish Bradley Wiggins 2009 Michael Morkov Alex Rasmussen 2010 2011 Leigh Howard Cameron Meyer 2012 Kenny De Ketele Gijs Van Hoecke 2013 Vivien Brisse Morgan Kneisky 2014 David Muntaner Albert Torres 2015 Bryan Coquard Morgan Kneisky 2017 Morgan Kneisky Benjamin Thomas 2018 2019 Roger Kluge Theo Reinhardt 2020 2021 Lasse Norman Hansen Michael Morkov 2022 Donavan Grondin Benjamin Thomas 2023 Jan Willem van Schip Yoeri HavikEuropameister in der Mannschaftsverfolgung 2010 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Queally Tennant 2011 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2012 Russland nbsp Jerschow Markow Serow Kaikow 2013 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Tennant 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Dibben Doull Tennant 2015 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Dibben Doull Gibson Tennant Wiggins 2016 Frankreich nbsp Denis Ermenault Maitre Chavanel Thomas 2017 Frankreich nbsp Denis Ermenault Maitre Pijourlet Thomas 2018 Italien nbsp Lamon Ganna Viviani Bertazzo Scartezzini 2019 Danemark nbsp Hansen Johansen Madsen Pedersen 2020 Russland nbsp Dubtschenko Gonow Bersenew Jewtuschenko 2021 Danemark nbsp Bevort Hansen Malmberg Pedersen 2022 Frankreich nbsp Denis Tabellion Thomas Lafargue 2023 Italien nbsp Ganna Lamon Milan Moro ConsonniEuropameister im Dernyrennen 2000 Jimmi Madsen Bruno Walrave 2001 2002 Matthew Gilmore Joop Zijlaard 2003 Bradley Wiggins Joop Zijlaard 2005 Alexei Schmidt Cordiano Dagnoni 2006 Iljo Keisse Michel Vaarten 2007 2008 Matthe Pronk Joop Zijlaard 2009 2015 Kenny De Ketele Michel Vaarten 2011 Peter Schep Joop Zijlaard 2012 Davide Vigano Cordiano Dagnoni 2013 Elia Viviani Christian Dagnoni 2014 Jesper Morkov Rene Dupont 2016 Casper von Folsach Stinus Roslund 2017 2019 Achim Burkart Christian Ertel 2018 Nick van der Lijke Rene KosDie Derny Europameisterschaften 2004 und 2010 fielen aus organisatorischen Grunden aus Die Europameisterschaften vor 2000 waren keine offiziellen Austragungen Britische Meister im Strassenrennen 1946 A H Clark 1947 Dennis Jaggard 1948 Harold Johnson 1949 Bob Thom 1950 Leonard West 1951 1961 Dave Bedwell 1952 Ian Steel 1953 Bob Maitland 1954 Arthur Isley 1955 Graham Vines 1956 Mike England 1957 1958 1959 Ron Coe 1962 John Harvey 1963 1965 Albert Hitchen 1964 Keith Butler 1966 Richard Goodman 1967 1968 Colin Lewis 1969 Bill Lawrie 1970 1975 Les West 1971 Danny Horton 1972 Gary Crewe 1973 Brian Jolly 1974 1980 Keith Lambert 1976 Geoff Wiles 1977 Phil Edwards 1978 Phil Corley 1979 Sid Barras 1981 Bill Nickson 1982 John Herety 1983 Phil Thomas 1984 1988 Steve Joughin 1985 Ian Banbury 1986 Mark Bell 1987 Paul Sherwen 1989 Tim Harris 1990 Colin Sturgess 1991 1994 Brian Smith 1992 Sean Yates 1993 Malcolm Elliott 1995 Robert Millar 1996 David Rand 1997 2001 Jeremy Hunt 1998 Matthew Stephens 1999 2000 John Tanner 2002 Julian Winn 2003 2004 Roger Hammond 2005 Russell Downing 2006 Hamish Robert Haynes 2007 David Millar 2008 Rob Hayles 2009 Kristian House 2010 Geraint Thomas 2011 Bradley Wiggins 2012 Ian Stannard 2013 2022 Mark Cavendish 2014 2015 Peter Kennaugh 2016 Adam Blythe 2017 Steve Cummings 2018 Connor Swift 2019 2021 Ben Swift 2023 Fred Wright Normdaten Person GND 137402902 lobid OGND AKS LCCN nb2009028816 VIAF 102972563 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wiggins BradleyALTERNATIVNAMEN Wiggins Bradley Marc vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 28 April 1980GEBURTSORT Gent Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bradley Wiggins amp oldid 232360696