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Rudolph Ludewyk Lewis 12 Juli 1887 im Waterberg Distrikt 29 Oktober 1933 in Pretoria war ein sudafrikanischer Radrennfahrer Rudolph Lewis Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenLewis gewann die Goldmedaille im olympischen Strassenrennen 1912 in Stockholm Die Strecke fuhrte um den Malarsee in der Nahe von Stockholm auf der bis heute das traditionelle Radrennen Rund um den Malarsee durchgefuhrt wird Das Rennen wurde als Einzelzeitfahren uber 320 km ausgetragen Lewis ging als zweiter Fahrer auf die Strecke und fuhr im Alleingang nachdem der erste Fahrer fruhzeitig aufgegeben hatte Nach 10 Stunden 42 Minuten und 39 Sekunden war er im Ziel in der Endabrechnung hatte er neun Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten In den Jahren 1913 und 1914 war Lewis als Profi in Europa aktiv 1914 gewann er das Radrennen Rund um Dresden Im Jahr zuvor hatte er dieses Rennen auch gewonnen war aber aus heute nicht nachvollziehbaren Grunden disqualifiziert worden 1 Bei seinen Profirennen in Europa wurde Rudolph Lewis von Diamant mit Fahrradern ausgestattet 1913 nahm er am Rennen Berlin Cottbus Berlin teil war aber vom Pech verfolgt Der Sudafrikaner Lewis der auch auf der Fahrt Rund durch Westdeutschland vom Pech verfolgt gewesen ist hatte seine Maschine an der das Vorderrad gebrochen war am Wendepunkt der Fahrt Berlin Cottbus Berlin durch Rutt einem Herrn der Kontrolle mit der Bitte ubergeben lassen das Rad an die Diamant Werke in Chemnitz Reichenbrand zu senden Da dies jedoch nicht geschehen ist bittet Lewis den betreffenden Herrn um baldige Absendung der Maschine 2 Trotz dieses Missgeschicks mit seinem Diamant Rad erklarte er im Jahr darauf in einer Anzeige des Unternehmens Ich habben nog nie einen anderes Maschine genommen from Diamand den Original als wie im Katalog und ich sein gewesen viel oft auf der strassen geliegt but die bloody Bicycle bliewen immer gans 3 Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik I Athen 1896 Berlin 1936 Sportverlag Berlin Berlin 1997 ISBN 3 328 00715 6 Floris van der Merwe Laurens Meintjes und Rudolph Lewis Pioneers of South African Cycling In Cycle History 6 Proceedings of the International Cycling History Conference Stellenbosch 1995 Pascal Sergent Guy Crasset Herve Dauchy Mondial Encyclopedie Cyclisme Band 2 G P herausgegeben 2000 von der UCI ISBN 90 74128 73 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolph Lewis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rudolph Lewis in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympics 1912 Cycling YouTube abgerufen am 8 Februar 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Rad Welt 19 August 1913 Rad Welt 30 Marz 1913 Rad Welt 13 Mai 1914Olympiasieger im Einzelzeitfahren 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Rudolph Lewis 1920 Schweden nbsp Harry Stenqvist 1924 Dritte Franzosische Republik nbsp Armand Blanchonnet 1928 Danemark nbsp Henry Hansen 1932 Italien 1861 nbsp Attilio Pavesi 1996 Spanien nbsp Miguel Indurain 2000 Russland nbsp Wjatscheslaw Jekimow 2004 Russland nbsp Wjatscheslaw Jekimow 2008 Schweiz nbsp Fabian Cancellara 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Bradley Wiggins 2016 Schweiz nbsp Fabian Cancellara 2020 Slowenien nbsp Primoz RoglicListe der Olympiasieger im Radsport PersonendatenNAME Lewis RudolphALTERNATIVNAMEN Lewis Rudolph Ludewyk vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG sudafrikanischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 12 Juli 1887GEBURTSORT WaterbergSTERBEDATUM 29 Oktober 1933STERBEORT Pretoria Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolph Lewis amp oldid 218050195