www.wikidata.de-de.nina.az
Dean Woods 22 Juni 1966 in Wangaratta 3 Marz 2022 war ein australischer Radrennfahrer Dean Woods Zur PersonVollstandiger Name Dean WoodsGeburtsdatum 22 Juni 1966Geburtsort Wangaratta AustralienSterbedatum 3 Marz 2022Nation Australien AustralienDisziplin Bahnradsport StrassenradsportInternationale Team s 1989 Team StuttgartWichtigste ErfolgeOlympische Spiele 1984 Mannschaftsverfolgung 1988 Einerverfolgung 0000 Mannschaftsverfolgung 1996 Mannschaftsverfolgung Commonwealth Games 1986 Scratch 10 Meilen Mannschaftsverfolgung mit Glenn Clarke Brett Dutton und Wayne McCarney Letzte Aktualisierung 3 Marz 2022Werdegang BearbeitenWoods wurde 1983 bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften der Junioren Weltmeister in der 4000 m Einerverfolgung und Zweiter im Punktefahren 1984 nahm er erstmals an den Olympischen Sommerspielen teil Woods der noch der Juniorenklasse angehorte und im selben Jahr seinen Weltmeistertitel verteidigte gehorte neben Michael Grenda Kevin Nichols und Michael Turtur zum australischen Bahnvierer der vollig uberraschend den hohen Favoriten USA schlug In der Einerverfolgung unterlag Woods im Rennen um die Bronzemedaille 1983 und 1984 siegte er im Velka Cena Evropy einem internationalen Turnier in der Einerverfolgung Den nationalen Titel in der Einerverfolgung gewann Woods 1985 1986 gewann Woods bei den Commonwealth Games den Wettbewerb uber zehn Meilen auf der Bahn und wurde Dritter der Weltmeisterschaft in der Einerverfolgung Bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul bestritt Woods wieder die Einer sowie die Mannschaftsverfolgung In der Einerverfolgung unterlag er im Finale Gintautas Umaras und errang die Silbermedaille mit der Mannschaft zu der neben Woods Brett Dutton Wayne McCarney und Stephen McGlede gehorten belegte er den dritten Rang in der Mannschaftsverfolgung 1989 schloss Woods einen Profivertrag mit dem Team Stuttgart ab und wechselte auf die Strasse Bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 1986 belegte er in der Einerverfolgung der Profis den zweiten Platz Woods war wenig erfolgreich auf der Strasse sein grosster Erfolg waren die Siege beim Melbourne to Warrnambool Cycling Classic 1990 und 1993 wobei er 1990 den noch heute gultigen Streckenrekord aufstellte 1993 liess sich Woods reamateurisieren 1996 nahm er an seinen dritten Olympischen Sommerspielen teil In Atlanta startete er mit Brett Aitken Stuart O Grady und Tim O Shannessey wieder in der 4000 m Mannschaftsverfolgung das Team belegte hinter Frankreich und Russland den dritten Platz Seit dem Ruckzug aus dem aktiven Radsport betrieb Woods in seiner Heimatstadt einen Radsportladen Im Marz 2022 erlag er 55 jahrig einem Krebsleiden 1 Weblinks BearbeitenDean Woods in der Datenbank von Radsportseiten net Dean Woods in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Carnet noir L Australien Dean Woods est decede a l age de 55 ans 3 Marz 2022 Olympiasieger in der Mannschaftsverfolgung 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Jones Kingsbury Meredith Payne 1920 Italien 1861 nbsp Magnani Carli Ferrario Giorgetti 1924 Italien 1861 nbsp De Martini Dinale Menegazzi Zucchetti 1928 Italien 1861 nbsp Facciani Gaioni Lusiani Tasselli 1932 Italien 1861 nbsp Pedretti Borsari Cimatti Ghilardi 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Le Nizerhy Charpentier Goujon Lapebie 1948 Dritte Franzosische Republik nbsp Decanali Adam Blusson Coste 1952 Italien nbsp Morettini Campana De Rossi Messina 1956 Italien nbsp Gasparella Domenicali Faggin Gandini Pizzali 1960 Italien nbsp Vigna Arienti Testa Vallotto 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Streng Claesges Henrichs Link 1968 Danemark nbsp Lyngemark Olsen Asmussen Frey Pedersen 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Colombo Haritz Hempel Vonhof 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Vonhof Braun Lutz Schumacher 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Manakow Mowtschan Ossokin Petrakow Krasnow 1984 Australien nbsp Grenda Turtur Nichols Woods 1988 Sowjetunion nbsp Jekimow Kasputis Neljubin G Umaras M Umaras 1992 Deutschland nbsp Fulst Glockner Lehmann Steinweg Walzer 1996 Frankreich nbsp Capelle Ermenault Monin Moreau 2000 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lehmann Pollack 2004 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster McGee Roberts Wooldridge 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Manning Thomas Wiggins 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Wiggins 2020 Italien nbsp Consonni Ganna Lamon Milan PersonendatenNAME Woods DeanKURZBESCHREIBUNG australischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 22 Juni 1966GEBURTSORT Wangaratta AustralienSTERBEDATUM 3 Marz 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dean Woods amp oldid 237273803