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Guido Fulst 7 Juli 1970 in Wernigerode ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer der Rennen auf Bahn und Strasse bestritt Er ist zweifacher Olympiasieger und wurde viermal Weltmeister Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Bahnradsportler der 1990er Jahre seine besondere Starke war die Mannschaftsverfolgung Guido Fulst Guido Fulst 2006Zur PersonGeburtsdatum 7 Juli 1970 53 Jahre Nation Deutschland DeutschlandDisziplin Strasse BahnKarriereende 2008Verein e Renngemeinschaft en 2002 20032004 20052006 2007 KED Bianchi TeamRSV Werner OttoMarzahner RSC Berlin 94Wichtigste ErfolgeOlympische Spiele 2000 Mannschaftsverfolgung 1992 Mannschaftszeitfahren UCI Bahn Weltmeisterschaften 1989 1994 1999 2000 MannschaftsverfolgungLetzte Aktualisierung 11 Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Ehrungen 3 Engagement 4 Erfolge 4 1 Bahn 4 2 Strasse 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenDer aus Drubeck in Sachsen Anhalt stammende Guido Fulst startete fur den Marzahner Radsport Club Berlin 94 e V Begonnen hatte er mit dem Radsport im Verein SV Dynamo Wernigerode Er errang bei den Olympischen Spielen in Barcelona 1992 und in Sydney 2000 eine Goldmedaille jeweils in der 4000 Meter Mannschaftsverfolgung und in Athen eine Bronzemedaille im Punktefahren Er wurde mehrfacher Weltmeister so etwa in der 4000 Meter Mannschaftsverfolgung bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 1989 seinerzeit noch fur die DDR startend 1 15 mal wurde er deutscher Meister in verschiedenen Disziplinen des Bahnradsports Bei 61 Sechstagerennen gelangen ihm drei Siege 2 Sein erster grosserer Erfolg war der Sieg im Europa Pokal der Junioren in der Einerverfolgung 1988 3 Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 gewann er eine Goldmedaille und stellte gemeinsam mit Robert Bartko Daniel Becke und Jens Lehmann mit 3 59 710 min einen neuen Weltrekord in der Mannschaftsverfolgung auf Die deutsche Mannschaft war damit die erste die uber 4000 m unter einer Zeit von vier Minuten blieb Im Jahr 2001 wurde Fulst aufgrund eines erhohten Koffein Wertes wegen Dopings disqualifiziert und zu einer Geldstrafe von 2000 Schweizer Franken verurteilt 4 Guido Fulst beendete seine aktive Laufbahn offiziell zum 1 Marz 2008 und machte anschliessend eine einjahrige Ausbildung zum Objektleiter bei einem Serviceunternehmen fur Krankenhauser und Altenheime 5 6 Ehrungen Bearbeiten1992 wurde Fulst mit einem Bambi ausgezeichnet 7 Am 23 Juni 1993 wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt 8 Engagement Bearbeiten nbsp Ubergabe eines Spendenschecks im Berliner Velodrom Guido Fulst 2 v l Guido Fulst und seine Frau Janine engagieren sich gemeinsam mit anderen Radsportenthusiasten in der Gruppe Guido Fulst and Friends fur gute Zwecke Mit Radsportaktionen sammeln sie Geld etwa fur die Unterstutzung der Arche einem christlichen Kinder und Jugendwerk 9 Erfolge BearbeitenBahn Bearbeiten 1987 nbsp Junioren Weltmeisterschaft Mannschaftsverfolgung mit Jorg Pawelczyk Frank Demel und Jurgen Weber 1988 nbsp Junioren Weltmeisterschaft Mannschaftsverfolgung mit Jurgen Werner Ingo Claus und Matthias Friedel 1989 nbsp Amateur Weltmeister Mannschaftsverfolgung mit Thomas Liese Carsten Wolf und Steffen Blochwitz 1992 nbsp Deutscher Amateur Meister Mannschaftsverfolgung mit Stefan Steinweg Jan Norden und Michael Bock nbsp Olympiasieger Mannschaftsverfolgung mit Jens Lehmann Andreas Walzer Stefan Steinweg und Michael Glockner 1993 nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftsverfolgung mit Andreas Bach Torsten Schmidt und Jens Lehmann nbsp Deutscher Meister Mannschaftsverfolgung mit Lars Teutenberg Erik Weispfennig und Stefan Steinweg 1994 nbsp Weltmeister Mannschaftsverfolgung mit Andreas Bach Jens Lehmann und Danilo Hondo nbsp Deutscher Meister Einerverfolgung Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Erik Weispfennig und Andreas Bach 1995 nbsp Deutscher Meister Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Heiko Szonn und Rudiger Knispel 1996 nbsp Weltcup in Athen Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Danilo Hondo und Heiko Szonn nbsp Deutscher Meister Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Heiko Szonn und Christian Lademann 1998 nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftsverfolgung mit Christian Lademann Daniel Becke und Robert Bartko nbsp Weltcup in Berlin Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Daniel Becke und Christian Lademann 1999 nbsp Weltmeister Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Jens Lehmann Daniel Becke Christian Lademann und Olaf Pollack nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Thorsten Rund 2000 nbsp Olympiasieger Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Daniel Becke und Jens Lehmann nbsp Weltmeister Mannschaftsverfolgung mit Sebastian Siedler Daniel Becke und Jens Lehmann nbsp Deutscher Meister Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Andre Kalfack und Andreas Muller 2001 nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftsverfolgung mit Sebastian Siedler Christian Bach und Jens Lehmann 2002 nbsp Weltmeisterschaft Mannschaftsverfolgung mit Jens Lehmann Christian Bach und Sebastian Siedler nbsp Deutscher Meister Einerverfolgung2003 nbsp Weltcup in Moskau Zweier Mannschaftsfahren mit Andreas Muller nbsp Weltcup in Sydney Zweier Mannschaftsfahren mit Andreas Muller nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Andreas Muller 2004 nbsp Olympische Spiele Punktefahren nbsp Deutscher Meister Punktefahren Berliner Sechstagerennen mit Robert Bartko 2005 nbsp Weltcup in Manchester Punktefahren Zweier Mannschaftsfahren mit Leif Lampater nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Robert Bartko Mannschaftsverfolgung mit Robert Bartko Leif Lampater und Karl Christian Konig 2006 nbsp Deutscher Meister Mannschaftsverfolgung mit Robert Kriegs Robert Bartko und Karl Christian Konig Sechstagerennen Stuttgart mit Robert Bartko und Leif Lampater 2007Berliner Sechstagerennen mit Leif Lampater nbsp Deutscher Meister DernyStrasse Bearbeiten 1989Tour du Loir et Cher1992 nbsp Olympiasieger Mannschaftszeitfahren mit Bernd Dittert Christian Meyer Uwe Peschel und Michael Rich 1996Gesamtwertung Prolog und funf Etappen Tour du Faso Gesamtwertung Prolog MZF und eine Etappe Berliner Etappenfahrt1997Prolog MZF und eine Etappe Berliner EtappenfahrtWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Guido Fulst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Guido Fulst in der Datenbank von Radsportseiten net Guido Fulst in der Datenbank von ProCyclingStats com Guido Fulst in der Datenbank von Olympedia org englisch Guido Fulst in der Datenbank von rad net deEinzelnachweise Bearbeiten Rad Weltmeisterschaften Bahn Herren 4000m Mannschaftsverfolgung auf Sport Komplett de abgerufen am 19 November 2012 Guido Fulst Erfolge bei Sechstagerennen aufkultur buch de abgerufen am 19 November 2012 Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 26 1988 Berlin 1988 S 2 Ralf Meutgens Doping im Radsport Bielefeld 2007 S 275 ISBN 978 3 7688 5245 6 Tagesspiegel de vom 26 Januar 2008 Der Star wird Azubi radsport news com vom 23 Januar 2008 Guido Fulst Abschied nach 19 Jahren in der Weltspitze Preistrager bambi de archiviert vom Original am 12 Dezember 2013 abgerufen am 12 Dezember 2013 Landessportbund Niedersachsen e V VIBSS Der Bundesprasident und seine Aufgaben im Bereich des Sportes am 23 Juni 1993 zeichnete Bundesprasident von Weizsacker behinderte und nicht behinderte Sportler und zwar die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiele 1992 mit dem Silbernen Lorbeerblatt aus Guido Fulst and Friends In fulst and friends de 1 Dezember 2018 abgerufen am 11 Dezember 2018 Olympiasieger in der Mannschaftsverfolgung 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Jones Kingsbury Meredith Payne 1920 Italien 1861 nbsp Magnani Carli Ferrario Giorgetti 1924 Italien 1861 nbsp De Martini Dinale Menegazzi Zucchetti 1928 Italien 1861 nbsp Facciani Gaioni Lusiani Tasselli 1932 Italien 1861 nbsp Pedretti Borsari Cimatti Ghilardi 1936 Dritte Franzosische Republik nbsp Le Nizerhy Charpentier Goujon Lapebie 1948 Dritte Franzosische Republik nbsp Decanali Adam Blusson Coste 1952 Italien nbsp Morettini Campana De Rossi Messina 1956 Italien nbsp Gasparella Domenicali Faggin Gandini Pizzali 1960 Italien nbsp Vigna Arienti Testa Vallotto 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Streng Claesges Henrichs Link 1968 Danemark nbsp Lyngemark Olsen Asmussen Frey Pedersen 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Colombo Haritz Hempel Vonhof 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Vonhof Braun Lutz Schumacher 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Manakow Mowtschan Ossokin Petrakow Krasnow 1984 Australien nbsp Grenda Turtur Nichols Woods 1988 Sowjetunion nbsp Jekimow Kasputis Neljubin G Umaras M Umaras 1992 Deutschland nbsp Fulst Glockner Lehmann Steinweg Walzer 1996 Frankreich nbsp Capelle Ermenault Monin Moreau 2000 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lehmann Pollack 2004 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster McGee Roberts Wooldridge 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Clancy Manning Thomas Wiggins 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Kennaugh Thomas 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Burke Clancy Doull Wiggins 2020 Italien nbsp Consonni Ganna Lamon MilanWeltmeister in der Mannschaftsverfolgung 1993 Australien nbsp Aitken O Shannessey Shearsby O Grady 1994 Deutschland nbsp Fulst Bach Lehmann Hondo 1995 Australien nbsp B McGee O Shannessey R McGee O Grady 1996 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Trentini 1997 Italien nbsp Collinelli Capelli Citton Benetton 1998 Ukraine nbsp Symonenko Matwjejew Fedenko Pidhornyj 1999 Deutschland nbsp Fulst Bartko Becke Lademann Lehmann Pollack 2000 Deutschland nbsp Fulst Siedler Becke Lehmann 2001 Ukraine nbsp Symonenko Tschernjawskyj Fedenko Polatajko 2002 Australien nbsp Dawson Lancaster Wooldridge Roberts 2003 Australien nbsp Brown Dawson Lancaster Wooldridge 2004 Australien nbsp Dawson Hutchinson Roberts Wooldridge 2005 Grossbritannien nbsp Cummings Hayles Manning Newton 2006 Australien nbsp Dawson Goss Jamieson Wooldridge 2007 2008 Grossbritannien nbsp Clancy Thomas Manning Wiggins 2009 Danemark nbsp Jorgensen Madsen Morkov Rasmussen 2010 Australien nbsp Bobridge Dennis Hepburn Meyer 2011 Australien nbsp Bobridge Dennis Durbridge Hepburn 2012 Grossbritannien nbsp Burke Clancy Kennaugh Tennant Thomas 2013 Australien nbsp O Shea Edmondson Hepburn Morgan 2014 Australien nbsp Davison O Shea Edmondson Mulhern 2015 Neuseeland nbsp Bulling Gough Kennett Frame Ryan 2016 Australien nbsp Welsford Hepburn C Scotson M Scotson Porter Davison 2017 Australien nbsp Welsford Meyer Porter Yallouris O Brien Wight 2018 Grossbritannien nbsp Clancy Emadi Hayter Tanfield 2019 Australien nbsp Welsford O Brien Howard Porter Scott 2020 Danemark nbsp Hansen Johansen Madsen Pedersen 2021 Italien nbsp Bertazzo Consonni Ganna Milan Lamon 2022 Grossbritannien nbsp Hayter Wood Vernon Bigham 2023 Danemark nbsp Larsen Bevort Leth Pedersen MadsenFruhere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Amateure Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1962 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rudolph Rohr May Claesges 1963 Sowjetunion 1955 nbsp Belgardt Tereschtschenkow Moskwin Romanow 1964 Deutschland Bundesrepublik nbsp Claesges Link Henrichs Streng 1965 Sowjetunion 1955 nbsp Moskwin Tereschtschenkow Koljuschew Wukolow 1966 Italien nbsp Chemello Castello Roncaglia Pancino 1967 Sowjetunion 1955 nbsp Moskwin Koljuschew Bykau Lacis 1968 Italien nbsp Chemello Bosisio Morbiato Roncaglia 1969 Sowjetunion 1955 nbsp Moskwin Kusnezow Bykau Kuskow 1970 Deutschland Bundesrepublik nbsp Haritz Hempel Vonhof Claussmeyer 1971 Italien nbsp Algeri Bazzan Morbiato Borgognoni 1973 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Vonhof Lutz Haritz 1974 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Vonhof Lutz Thurau 1975 Deutschland Bundesrepublik nbsp Schumacher Vonhof Lutz Braun 1977 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Durpisch Mortag Wiegand Winkler 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Unterwalder Mortag Wiegand Winkler 1979 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Haueisen Mortag Grosser Winkler 1981 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Macha Dittert Grosser Winkler 1982 Sowjetunion nbsp Chrabzow Krasnow Mowtschan Nikitenko 1983 Deutschland Bundesrepublik nbsp Golz Gunther Strittmatter Marx 1985 Italien nbsp Amadio Brunelli Grisandi Martinello 1986 Tschechoslowakei nbsp Soukup Trcka Buchta Cerny 1987 Sowjetunion nbsp Jekimow Krasnow Manakow Chmelinin 1989 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Blochwitz Wolf Liese Fulst 1990 Sowjetunion nbsp Baturo Bersin Neljubin Gontschenkow 1991 Deutschland nbsp Glockner Steinweg Lehmann WalzerWeitere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung Elite Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Heinrich Schwarzer 1953 Ludwig Hormann 1955 1956 Edi Gieseler 1957 Klaus Bugdahl 1958 Hennes Junkermann 1959 Otto Altweck 1960 1961 Rudi Altig 1962 Sigi Renz 1963 1966 Dieter Kemper 1967 Siegfried Adler 1968 Peter Glemser 1969 Albert Fritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1989 Roland Gunther 1990 Michael Glockner 1991 Andreas Walzer 1992 1993 1995 1997 2001 2004 Jens Lehmann 1994 2002 Guido Fulst 1996 Heiko Szonn 2003 Daniel Becke 2005 2008 Robert Bartko 2009 Patrick Gretsch 2010 2013 Stefan Schafer 2011 Nikias Arndt 2012 Roger Kluge 2014 2015 2017 2018 Domenic Weinstein 2016 Marco Mathis 2019 Felix Gross 2022 2023 Nicolas HeinrichDie Einerverfolgung fur Profis wurde nicht durchgangig bei deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Deutsche Meister im Punktefahren 1977 78 Christian Bock 1980 Bernhard Maiss 1981 Knut Binting 1982 88 nicht ausgetragen 1989 Werner Muller 1990 Hans Joachim Pohl 1991 Andreas Walzer 1992 1995 2004 Guido Fulst 1993 1996 Andreas Beikirch 1994 Erik Weispfennig 1997 Andreas Kappes wegen Dopings aberkannt 1998 Christian Lademann 1999 2000 2005 Andreas Kappes 2001 2002 Andreas Muller 2003 Marc Altmann 2006 Sebastian Frey 2007 2016 Roger Kluge 2008 Robert Bartko 2009 Olaf Pollack wegen Dopings aberkannt 2010 Franz Schiewer 2011 Rudiger Selig 2012 Robert Bengsch 2013 2015 Marcel Kalz 2014 Leon Rohde 2017 Henning Bommel 2018 Erik Schubert 2019 Theo Reinhardt 2022 Tim Torn Teutenberg 2023 Moritz AugensteinDeutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1924 O Blank W Blank Rux Krehn 1925 nicht ausgetragen 1926 Oszmella Steffes Engel Rausch Hanf Schorn 1927 Einsiedel Fischer Gross Fritz Kokula 1928 Mayer Wend Maidorn Gross Lischka 1929 Schimming Neumann Manthey Maidorn 1930 Bauers Manthey Neumann Groning Schimming Patzak 1931 Einsiedel Nedo Rosenlocher Ruhl Jung Wend 1932 Wend Rosenlocher Ruhl Mende Pietsch Lommatzsch 1933 Schulze Thoss Funke Hanke Schubert 1934 Fiedler Trommer Pietsch Lieber Hans Lommatzsch Oelschlegel 1935 Fiedler Gehre Mende Oelschlegel Pietsch Nittel 1936 Mende Trommer Rosenlocher Pietsch Oelschlegel Gehre 1937 Schulze Schubert Hackebeil Blankenburg Kuhn Fensl Thoss 1938 Thoss Kuhn Fensl Hackebeil Schubert Schulze 1939 Schulze Thoss Bronold Preiskeit Bolte Kinnle 1940 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1941 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1942 Anger Wiemer Neuendorf Diedler 1943 Wiemer Anger Neuendorf Spring 1944 L Hormann H Hormann Singer Voggenreiter 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 Heinz Bohm Egerland Kuhne Drescher 1948 Stubbe Ruhl Dinta Pfannenmuller 1949 Ruhl Dinta Losel Reinwald 1950 1951 Schwab Dinta Neuser Andrae 1952 Schwab Dinta Neuser Bittner 1953 Neuser Bittner Singer Weltrowski 1954 Bugdahl Sylvestrzak Schliebener Freytag 1955 Badstubner Gierga Gotzelmann Eckstein 1956 Neuser Low Renn Singer 1957 R Altig W Altig Mangold Rohr 1958 Mangold W Altig Karg Nawratil 1959 R Altig W Altig Mangold Wagner 1960 Mangold Karg Rohr Hinschutz 1961 May Hinschutz Mangold Rohr 1962 Mangold Rohr May Meindl 1963 Claesges Streng Grossimlinghaus Kanters 1964 Claesges Schockhoven Kluber Streng 1965 1967 Henrichs Kobusch Honz Sevink 1968 Link Honz Fritz Lutz 1969 Link Honz Lutz Lederer 1970 Honz Colombo Lederer Muller 1971 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1972 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1973 Vonhof Podlesch Klenner Becker 1974 Oleknavicius Podlesch Vonhof Becker 1975 Stambula Nagel Schumacher Munch 1976 Lutz Weissinger H Betz Rinklin 1977 Colombo Vonhof Steins Schaffer 1978 Colombo Vonhof Steins Stambula 1979 1980 Bock Hanle Binting Weissinger 1981 1982 Zehner Gunther Kleebaum Schmidt 1983 Zehner Gunther Kleebaum Kobek 1984 Golz Goldschagg Lange Marx 1985 1986 Lange Gunther Diehl Hillenbrand 1987 Alber Kirn Meinecke Messerschmidt 1988 Schmidt Stach Beikirch Teutenberg 1989 Kirn Alber Dorich Glockner 1990 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1991 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1992 Fulst Bock Norden SteinwegAb 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Elite Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung 1993 Steinweg Weispfennig Fulst Teutenberg 1994 Fulst Bartko Weispfennig A Bach 1995 Fulst Bartko Knispel Szonn 1996 Fulst Bartko Szonn Lademann 1997 Liese Lehmann Roth Scholz 1998 Siedler Lehmann C Bach Becke 1998 1999 Siedler Lehmann C Bach Becke 2000 Fulst Bartko Kalfack Muller 2001 C Bach Lehmann Muller Siedler 2002 Fothen Lehmann Siedler Veit 2003 C Bach Lehmann Siedler Schlegel 2004 C Bach Lehmann Damrow Martin 2005 Bartko Fulst Lampater Konig 2006 Fulst Kriegs Bartko Konig 2007 Kriegs Bartko Konig Schulz 2008 Bengsch Bartko Bommel Schulz 2009 Bartko Kahra Kluge Schafer 2010 Bartko Kahra Bommel Schafer 2011 Arndt Schiewer Bommel Schafer 2012 Thiele Koch Vasyliv Bommel 2013 Kluge Donath Schiewer Schafer 2014 Thiele Reinhardt Bommel Schomber 2015 Bommel Reinhardt Schomber Weinstein 2016 Beyer Lampater Liss Mathis 2017 Liss Reinhardt Thiele Weinstein 2018 Liss Gross Lampater Frahm 2019 Reinhardt Gross Rohde Schomber 2022 Buck Gramcko Heinrich Reinhardt Rohde 2023 Boos Buck Gramcko Heinrich ReinhardtVor 1993 gab es nur Meisterschaften fur Amateure vorhergehende Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure PersonendatenNAME Fulst GuidoKURZBESCHREIBUNG deutscher Olympiasieger und Weltmeister im RadsportGEBURTSDATUM 7 Juli 1970GEBURTSORT Wernigerode Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guido Fulst amp oldid 231085721