www.wikidata.de-de.nina.az
Dieter Kemper 11 August 1937 in Dortmund 11 Oktober 2018 in Berlin Pankow 1 war ein deutscher Radrennfahrer der Rennen auf Bahn und Strasse bestritt und Bundestrainer Im Laufe seiner aktiven Karriere wurde er ein Mal Weltmeister im Steherrennen 1975 und je sieben Mal Europameister sowie deutscher Meister auf der Bahn Damit war er einer der erfolgreichsten deutschen Bahnradsportler der 1960er und 1970er Jahre 1978 musste er seine Radsportlaufbahn nach einem schweren Sturz beenden Dieter Kemper Dieter Kemper 1963 Zur PersonSpitzname DietzeGeburtsdatum 11 August 1937Sterbedatum 11 Oktober 2018Nation Deutschland DeutschlandDisziplin Bahn StrasseKarriereende 1978Verein e Renngemeinschaft en RV Sturmvogel DortmundWichtigste ErfolgeUCI Bahn Weltmeisterschaften 1975 SteherrennenTeam s als Trainer1980er Jahre BDR Nationalmannschaft SteherLetzte Aktualisierung 16 Februar 2019Die Bahn Weltmeister von 1975 v l n r Hennie Kuiper Andre Gevers Dieter Kemper und Roy SchuitenKemper und Klaus Bugdahl l beim Sechstagerennen in Amsterdam 1969Dieter Kemper nach seinem WM Sieg der Steher 1975Urkunde Sportler des Jahres 1973 Biographie BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Dieter Kemper wurde kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in Dortmund geboren er hatte einen Bruder Als er drei Jahre alt war wurde sein Vater Ernst zur Wehrmacht eingezogen Die Wohnung der Kempers wurde durch Bomben zerstort und die Mutter mit ihren beiden Sohnen evakuiert Der Vater uberlebte seinen Einsatz im Krieg und kehrte zur Familie zuruck Kemper wuchs im Dortmunder Stadtteil Lindenhorst auf Er machte eine Tischlerlehre und auf einer Abendschule einen weiteren Abschluss um eine Ingenieursschule zu besuchen wozu es aufgrund seiner spateren sportlichen Laufbahn jedoch nie kam Mit neun Jahren begann Kemper mit dem Schwimmsport angeregt durch die Nahe des Dortmund Ems Kanal ein beliebtes Schwimmgewasser Seine Paradedisziplin war 200 m Brust Spater spielte er erfolgreich bei Westfalen Dortmund Wasserball Freunde darunter der Sohn des Radrennfahrers Heinz Vopel brachten ihn zum Radsport 2 Beginn als Amateur Bearbeiten Seine Radsportlaufbahn begann Dieter Kemper 1957 im Alter von 20 Jahren bei einem sogenannten Erster Schritt Rennen in Dortmund Schuren auf einem gebraucht gekauften Rennrad Trotz zahlreicher Sturze beendete er dieses Rennen als Zweiter 3 In der folgenden Zeit fuhr er als Amateur fur den RV Sturmvogel Dortmund wo er auch wahrend seiner Profi Karriere Mitglied blieb 4 5 Als Jungamateur avancierte er innerhalb einer Woche durch den Gewinn dreier Strassenrennen vom C zum A Fahrer Das Schwimmen gab er auf weil er im Jahr darauf zur Bundeswehr eingezogen wurde und das Schwimmtraining nicht mit dem Dienst vereinbar war aber Radfahren nach Dienstschluss war moglich sagte er spater 6 Zu den Wettbewerben auch in abgelegene Regionen fuhr Kemper nicht per Bus oder Bahn sondern reiste mit dem Fahrrad an bzw wieder ab 7 1960 wurde Kemper Landesmeister in Nordrhein Westfalen gewann Rennen in Hannover und Herpersdorf und belegte bei der deutschen Strassenmeisterschaft den vierten Platz Bei den Ausscheidungsrennen fur die Olympischen Sommerspiele 1960 in Rom gegen die Auswahl der DDR belegte er die Platze 7 und 23 womit er sich wie auch die anderen westdeutschen Fahrer nicht qualifizieren konnte 8 An den im selben Jahr stattfindenden Strassenweltmeisterschaften auf dem Sachsenring hingegen nahm Kemper teil jedoch wenig erfolgreich er schied aus dem Rennen aus 9 so dass er beschloss Profi zu werden Am Zweiten Weihnachtstag 1960 fuhr er in der Dortmunder Westfalenhalle sein letztes Rennen als Amateur und stellte in der Einerverfolgung uber 4000 Meter mit 5 04 4 Minuten einen neuen Bahnrekord auf 10 Laufbahn und Erfolge als Profi Bearbeiten Am 1 Januar 1961 unterschrieb Dieter Kemper seinen ersten Profi Vertrag beim Team Torpedo dem unter anderen Hennes Junkermann angehorte In seinem ersten Jahr startete er bei der Tour de France Auf der zweiten Etappe von Pontoise nach Roubaix die wie der Klassiker Paris Roubaix uber Kopfsteinpflaster fuhrte sturzte er und erlitt eine Platzwunde am Kopf Auf der sechsten Etappe kam er erneut zu Fall und hatte einen Defekt Da der Materialwagen ausser Reichweite war schied er wegen Zeituberschreitung aus 11 12 Daraufhin blieb der erhoffte Vertrag bei einem bekannten Profi Rennstall aus und Kemper verlegte kunftig seinen Schwerpunkt auf die Bahn er spezialisierte sich auf die Disziplinen Einerverfolgung und Zweier Mannschaftsfahren sowie auf Sechstage und Steherrennen Von 1963 bis 1966 war Kemper vier Mal in Folge deutscher Meister in der 5000 Meter Einerverfolgung bei Weltmeisterschaften wurde er zweimal Dritter in dieser Disziplin 1967 wurde er in der Dortmunder Westfalenhalle erstmals Europameister der Steher 13 In der Saison 1964 65 feierte Dieter Kemper mit Horst Oldenburg als Partner in Munster seinen ersten Sieg bei einem Sechstagerennen In der Saison darauf gelangen ihm gemeinsam mit Rudi Altig in Berlin Frankfurt Koln und Bremen vier weitere Siege Insgesamt bestritt er mit Altig acht Rennen mit Oldenburg allerdings in den folgenden Jahren 48 Sechstagerennen mit Klaus Bugdahl 42 mit dem Australier Graeme Gilmore fuhr er 15 Rennen Bis 1976 startete er bei insgesamt 166 Sechstagerennen und gewann 26 davon drei in seiner Heimatstadt Dortmund bei 29 Teilnahmen belegte er den zweiten und bei 28 den dritten Rang 14 An der Zahl seiner Siege gemessen belegt er damit Platz 19 in der Rangliste der Sechstagefahrer 15 im historischen Klassement in dem alle Platzierungen mit Punkten bewertet werden belegt er Rang 13 Stand 2010 16 1975 startete Kemper bei den Bahnweltmeisterschaften im belgischen Rocourt hinter Schrittmacher Dieter Durst im Steherrennen der Profis er war inzwischen 38 Jahre alt Bis zur Einfuhrung der Regel seit den UCI Bahn Weltmeisterschaften 1973 dass Fahrer und Schrittmacher derselben Nation angehoren mussen war er hinter dem Niederlander Noppie Koch gefahren der spater erfolgreiche Durst stand noch am Anfang seiner Schrittmacherkarriere Im Finale schlug Kemper den niederlandischen Weltmeister des Vorjahres Cees Stam hinter Schrittmacher Joop Stakenburg Die Westfalische Rundschau titelte Kemper am Ziel seiner Wunsche Weltmeister weinte vor Freude 17 Im Jahr darauf konnte er bei der WM im italienischen Monteroni di Lecce seinen Titel nicht verteidigen Sein Schrittmacher Durst uberholte im Finallauf einen Konkurrenten von links was verboten war Wahrend Kemper disqualifiziert wurde durfte Durst weiterfahren und den Kolner Wilfried Peffgen zum Titel fuhren Die Zeitschrift Radsport schrieb emport Kemper in den Muhlen der Radsport Mafia 18 Kemper fuhrt die ewige Rangliste der erfolgreichsten Steher beim Grossen Weihnachtspreis in der Dortmunder Westfalenhalle an Er siegte dort funfmal und sammelte im Laufe seiner Karriere insgesamt 53 Punkte der internen Rangliste 19 Hinzu kamen zwei Siege beim Weltpokal der Steher in Dortmund 1973 und 1974 Neun Mal startete Kemper zudem bei der Tour de Suisse 1962 gewann er in Zurich deren letzte Etappe uber 198 Kilometer mit einem Vorsprung von 2 14 Minuten auf den Zweiten dem Schweizer Dario da Rugna Im selben Jahr entschied er eine Etappe der Deutschland Tour fur sich und 1964 eine des Rennens 4 Jours de Dunkerque Mit dem Team Batavus gewann er 1969 das Mannschaftszeitfahren der Tour de Suisse Diese Rundfahrt bestritt er insgesamt neunmal sein bestes Ergebnis im Gesamtklassement war der 28 Platz 1964 Am 5 Dezember 1976 erlitt Dieter Kemper bei einem Steherrennen in der Kolner Sporthalle einen schweren Sturz Er kam von der Rolle des Motorrades ab prallte mit hoher Geschwindigkeit in die Bande und wurde von dem nachfolgenden Stehermotorrad schwer am Kopf getroffen Er erlitt lebensgefahrliche Verletzungen und lag neun Tage im Koma Folge des Unfalls war eine 60 prozentige Schwerbehinderung vor allem bedingt durch einen zerstorten Lungenflugel Trotzdem startete er nochmals bei den Bahnweltmeisterschaften 1977 in der venezolanischen Hauptstadt Caracas die er spater als eine seiner schonsten Weltmeisterschaften beschrieb weil er gewusst habe dass er chancenlos sei und deshalb die Atmosphare und das Land habe geniessen konnen 20 Im Februar 1978 beendete er nach einem letzten Start beim Dortmunder Weltpokal endgultig seine Radsportlaufbahn und wurde dabei von den Zuschauern gefeiert Die Ruhr Nachrichten schrieb Er fand den Pedal Tritt nicht mehr wie vorher und deshalb tritt er jetzt von den Holzplanken ab den Brettern die fur ihn die Welt bedeuteten 21 Nach dem Radsport BearbeitenNach dem Ende seiner Radsportlaufbahn eroffnete Dieter Kemper hintereinander zwei Radsportgeschafte Auch fungierte er Anfang der 1980er Jahre als Bundestrainer der Steher Sein Schutzling Rainer Podlesch wurde 1983 auf der Radrennbahn in Zurich Oerlikon Amateur Weltmeister der Steher 22 Die Geschafte liefen schlecht und es hauften sich Schulden Schliesslich verkaufte Kemper sein Haus in Holzwickede und zog mit seiner Frau Carola 2006 in das niederlandische Julianadorp 2008 starb Carola Kemper an einem Hirntumor 3 In seinen letzten Jahren lebte Kemper in Berlin in der Nahe seines Sohnes des Journalisten Christian Kemper der zum 80 Geburtstag des Vaters dessen Biographie verfasste Im Oktober 2018 starb Dieter Kemper dort im Alter von 81 Jahren 1 Auszeichnungen Bearbeiten1973 und 1975 wahlten die Leser der Westfalischen Rundschau Dieter Kemper zum Sportler des Jahres von Dortmund Erfolge BearbeitenBahn Bearbeiten 1963 nbsp Deutscher Meister Einerverfolgung1964 nbsp Deutscher Meister Einerverfolgung1965 nbsp Weltmeisterschaft Einerverfolgung nbsp Europameisterschaft Zweier Mannschaftsfahren mit Horst Oldenburg nbsp Deutscher Meister Einerverfolgung1966 nbsp Weltmeisterschaft Einerverfolgung1967Europa nbsp Europameister Steherrennen hinter Norbert Koch 1968Europa nbsp Europameister Zweier Mannschaftsfahren mit Horst Oldenburg nbsp Europameisterschaft Zweier Mannschaftsfahren mit Horst Oldenburg 1969Europa nbsp Europameister Steherrennen hinter Norbert Koch nbsp Europameisterschaft Zweier Mannschaftsfahren mit Klaus Bugdahl 1971Europa nbsp Europameister Zweier Mannschaftsfahren mit Klaus Bugdahl 1972 nbsp Weltmeisterschaft Steherrennen hinter August Meuleman Europa nbsp Europameister Steherrennen hinter Norbert Koch 1973Europa nbsp Europameister Steherrennen hinter Norbert Koch 1974 nbsp Zweier Mannschaftsfahren mit Graeme Gilmore 1975 nbsp Weltmeister Steherrennen hinter Dieter Durst Europa nbsp Europameister Steherrennen hinter Norbert Koch nbsp Deutscher Meister Steherrennen1976 nbsp Europameisterschaft Derny nbsp Europameisterschaft Steherrennen nbsp Deutscher Meister Steherrennen1977 nbsp Europameisterschaft DernySechstagerennen Bearbeiten 1964Munster mit Rolf Roggendorf 1965Berlin mit Rudi Altig Frankfurt mit Rudi Altig 1966Koln mit Rudi Altig Bremen mit Rudi Altig Munster mit Horst Oldenburg 1967Berlin mit Horst Oldenburg Dortmund mit Horst Oldenburg Melbourne mit Horst Oldenburg 1968Melbourne mit Leandro Faggin 1969Berlin mit Klaus Bugdahl Zurich mit Klaus Bugdahl Koln mit Horst Oldenburg Mailand mit Horst Oldenburg 1970Mailand mit Norbert Seeuws 1971Bremen mit Klaus Bugdahl Groningen mit Klaus Bugdahl Munster mit Klaus Bugdahl Zurich mit Klaus Bugdahl und Fritz Pfenninger nbsp Kemper als Strassenrennfahrer Anfang der 1960er Jahre1972Groningen mit Klaus Bugdahl 1974Koln mit Graeme Gilmore Munster mit Klaus Bugdahl Castelgomberto mit Marino Basso 1975Dortmund mit Graeme Gilmore 1976Koln mit Wilfried Peffgen Kopenhagen mit Graeme Gilmore Strasse Bearbeiten 1962eine Etappe Deutschland Rundfahrt eine Etappe Tour de Suisse1963eine Etappe Tour de l Oise mit Horst Oldenburg und Klaus Bugdahl 1964eine Etappe 4 Jours de DunkerqueTeams Bearbeiten1961 1965 Torpedo 1965 1967 Ruberg 1968 1970 Batavus 1971 Ruberg 1972 1973 Rokado 1975 1979 Stern PilsLiteratur BearbeitenChristian Kemper Der Kampfer Biographie eines Radrennfahrers tredition Hamburg 2017 ISBN 978 3 7345 8688 0 Roger de Maertelaere Mannen van de Nacht Eeklo 2000 ISBN 90 74128 67 X S 218 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dieter Kemper Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dieter Kemper in der Datenbank von Radsportseiten net Dieter Kemper in der Datenbank von ProCyclingStats com Radsport Deutsche Meisterschaften Steher Profis In Sport komplett de 1 November 2008 abgerufen am 12 Oktober 2018 Heinz Weidner Ergebnisse der deutschen Meisterschaften pdf 92 kB In stayer de 26 Januar 2006 archiviert vom Original am 16 August 2009 abgerufen am 12 Oktober 2018 Peter Kehl Dieter Kemper Wahnsinn aber ich wurde es wieder tun In DerWesten 23 Dezember 2010 abgerufen am 12 Oktober 2018 Einzelnachweise Bearbeiten a b Ex Weltmeister Dieter Kemper mit 81 Jahren gestorben In rad net de 12 Oktober 2018 abgerufen am 12 Oktober 2018 Kemper Der Kampfer S 17f a b Peter Kehl Dieter Kemper Wahnsinn aber ich wurde es wieder tun In DerWesten 23 Dezember 2010 abgerufen am 16 Februar 2019 Der Neubeginn RV Sturmvogel 1925 Dortmund 2008 abgerufen am 12 Oktober 2018 Dieter Kemper Anfang einer Karriere In Historische Bildergalerie des Bahnradsports 28 Marz 2009 abgerufen am 12 Oktober 2018 Kemper Der Kampfer S 19 Der Neubeginn Homepage des RSV Sturmvogel Dortmund Kemper Der Kampfer S 35 Helmer Boelsen Die Geschichte der Rad Weltmeisterschaften Covadonga Verlag Bielefeld 2007 ISBN 978 3 936973 33 4 S 219 Kemper Der Kampfer S 39 Kemper Der Kampfer S 55 Kurt Graunke Walter Lemke Wolfgang Rupprecht Giganten von einst bis heute Munchen 1993 S 49 Die Europameisterschaften vor Grundung der Union Europeenne de Cyclisme UEC im Jahre 1995 gelten als inoffiziell da sie bis zu diesem Zeitpunkt in der Regel Einladungsrennen waren an der auch nicht europaische Fahrer teilnehmen konnten Roger de Maertelaere Mannen van de Nacht Eeklo 2000 gibt 164 Starts an Jacq van Reijendam 6 daagsen statistiken Nr 18 165 Starts Jacq van Reijendam 6 daagsen statistieken 2010 Nr 18 S 7 Jacq van Reijendam 6 daagsen statistieken 2010 Nr 18 S 20 Kemper Der Kampfer S 196 Kemper Der Kampfer S 200 Es begann mit dem Lustigen Franz Aus der wechselvollen Geschichte eines Rad Klassikers In Medien Information 3 2001 der Westfalenhallen Dortmund GmbH Dezember 2001 archiviert vom Original am 25 Oktober 2004 abgerufen am 12 Oktober 2018 Kemper Der Kampfer S 277 Kemper Der Kampfer S 27 Kemper Der Kampfer S 228 Deutsche Meister im Steherrennen Profis 1892 Oskar Breitling 1895 Paul Mundner 1896 Josef Fischer 1897 Fritz Opel 1898 Alfred Kocher 1905 1911 1912 Peter Gunther 1906 Anton Huber 1907 1908 Thaddaus Robl 1909 Arthur Stellbrink Werner Kruger 1910 Richard Scheuermann 1913 1915 Gustav Janke Werner Kruger 1914 1919 1924 Karl Saldow 1916 1917 nicht ausgetragen 1918 Franz Krupkat 1920 1921 1926 Karl Wittig 1922 Paul Thomas 1923 Jean Rosellen Willi Hesslich 1925 Karl Saldow Christian Junggeburth 1927 1929 1931 Walter Sawall Emil Meinhold 1930 nicht ausgetragen 1931 Erich Moller Leon Didier 1933 1939 Erich Metze 1935 1936 Erich Metze Maurice Ville 1934 Erich Metze Karl Saldow 1937 Adolf Schon Jupp Merkens 1938 1944 Walter Lohmann 1939 Erich Metze Willi Hesslich 1940 Toni Merkens Arnulf Meinhold 1941 Walter Lohmann Jupp Merkens 1942 1950 Erich Bautz Jupp Merkens 1943 Walter Lohmann Arnulf Meinhold 1946 1948 1949 Walter Lohmann Constant Ceurremans 1947 Jean Schorn Jupp Merkens 1950 Erich Bautz Jupp Merkens 1951 1953 Walter Lohmann Georges Grolimund 1954 Karl Kittsteiner Fritz Erdenberger 1955 1957 Valentin Petry Otto Faltin 1956 Heinz Jakobi Emile Vandenbosch 1957 Valentin Petry Johannes Kab 1958 1959 Heinz Jakobi Kurt Schindler 1960 Karl Heinz Marsell Werner Schmidt 1961 Karl Heinz Marsell August Meuleman 1963 Karl Heinz Marsell Albertus de Graaf 1962 Joachim Holz Werner Schmidt 1964 Horst Staudacher Werner Schmidt 1965 1966 Ehrenfried Rudolph Otto Faltin 1968 1969 Ehrenfried Rudolph Bruno Walrave 1970 1974 nicht ausgetragen 1975 Dieter Kemper Norbert Koch 1976 Dieter Kemper Dieter Durst 1977 nicht ausgetragen 1978 wegen Dopings annulliert 1979 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1980 1981 nicht ausgetragen 1982 Werner Betz Ernst Graf 1983 nicht ausgetragen 1984 1985 Werner Betz Dieter Durst 1986 1987 nicht ausgetragen 1988 Werner Betz 1989 Torsten Rellensmann Manfred Schmadtke 1990 1991 nicht ausgetragen 1992 Roland Gunther Dieter Durst 1993 1994 1995 Carsten Podlesch Dieter Durst 1996 Torsten Rellensmann Christian Dippel 1997 Stefan Schmitz Manfred Schmadtke 1998 Carsten Podlesch Christian Dippel 1999 Andreas Kappes Dieter Durst 2000 2001 2002 Carsten Podlesch Bruno Walrave 2003 2004 Stefan Klare Christian Dippel 2005 2006 Carsten Podlesch Helmut Baur 2007 Jan Eric Schwarzer Christian Dippel 2008 Timo Scholz Peter Bauerlein 2009 Mario Vonhof Dieter Durst 2010 Marcel Mobus Helmut Baur 2011 2012 2013 Florian Fernow Peter Bauerlein 2014 2015 2016 2017 Stefan Schafer Peter Bauerlein 2018 Franz Schiewer Gerd Gessler 2019 2021 Christoph Schweizer Andre Dippel 2020 2022 Daniel Harnisch Peter Bauerlein 2023 Robert Retschke Holger EhnertDeutsche Meister bis 1992 Profis danach open Wenn bekannt mit Angabe der SchrittmacherWeltmeister der Steher Profis 1895 Jimmy Michael 1896 Arthur Chase 1897 Jack William Stocks 1898 Richard Palmer 1899 Harry Gibson 1900 Constant Huret 1901 1902 Thaddaus Robl 1903 Piet Dickentman 1904 Robert Walthour Jan Olieslagers 1905 Robert Walthour Franz Hofmann 1906 1907 Louis Darragon Franz Hofmann 1908 Fritz Ryser Josef Schwarzer 1909 1911 Georges Parent 1912 George Wiley 1913 Paul Guignard Gus Lawson 1914 1919 nicht ausgetragen 1920 Georges Seres 1921 1924 1926 1927 Victor Linart Arthur Pasquier 1922 Leon Vanderstuyft 1923 Paul Suter Ernest Pasquier 1925 Robert Grassin Leon Didier 1928 Walter Sawall Ernest Pasquier 1929 1932 Georges Paillard Georges Grolimund 1930 Erich Moller 1931 Walter Sawall Georges Grolimund 1933 1935 Charles Lacquehay 1934 Erich Metze Karl Saldow 1936 Andre Raynaud 1937 Walter Lohmann Arnulf Meinhold 1938 Erich Metze Maurice Ville 1939 1945 Finale bzw WM nicht ausgetragen 1946 1949 Elia Frosio 1947 1950 Raoul Lesueur 1948 Jean Jacques Lamboley 1951 Jan Pronk Frits Wiersma 1952 1953 1954 Adolph Verschueren Maurice Ville 1955 1962 Guillermo Timoner Felicien Van Ingelghem 1956 Graeme French Georges Grolimund 1957 Paul Depaepe Emile Vandenbosch 1958 Walter Bucher Georges Grolimund 1959 1960 1964 1965 Guillermo Timoner August Meuleman 1961 Karl Heinz Marsell August Meuleman 1963 Leo Proost Emile Vandenbosch 1966 Romain De Loof Hugo Lorenzetti 1967 1968 Leo Proost Norbert Koch 1969 Jacob Oudkerk Albertus de Graaf 1970 Ehrenfried Rudolph Bruno Walrave 1971 1972 Theo Verschueren Norbert Koch 1973 1974 Cees Stam Joop Stakenburg 1975 Dieter Kemper Dieter Durst 1976 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1977 Cees Stam Bruno Walrave 1978 1980 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1979 1982 Martin Venix Norbert Koch 1981 Rene Kos Bruno Walrave 1983 1985 1986 Bruno Vicino Domenico De Lillo 1984 Horst Schutz Christian Dippel 1987 Max Hurzeler Ueli Luginbuhl 1988 1991 Danny Clark Bruno Walrave 1989 Giovanni Renosto Walter Corradin 1990 Walter Brugna Mauro Valentini 1992 Peter Steiger Ueli Luginbuhl 1993 Jens Veggerby Bruno Walrave 1994 Carsten Podlesch Dieter DurstSoweit bekannt mit Angabe des Schrittmachers Ab 1995 wurden keine weiteren Weltmeisterschaften ausgetragen Deutsche Meister in der Einerverfolgung Profis Elite 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Heinrich Schwarzer 1953 Ludwig Hormann 1955 1956 Edi Gieseler 1957 Klaus Bugdahl 1958 Hennes Junkermann 1959 Otto Altweck 1960 1961 Rudi Altig 1962 Sigi Renz 1963 1966 Dieter Kemper 1967 Siegfried Adler 1968 Peter Glemser 1969 Albert Fritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1989 Roland Gunther 1990 Michael Glockner 1991 Andreas Walzer 1992 1993 1995 1997 2001 2004 Jens Lehmann 1994 2002 Guido Fulst 1996 Heiko Szonn 2003 Daniel Becke 2005 2008 Robert Bartko 2009 Patrick Gretsch 2010 2013 Stefan Schafer 2011 Nikias Arndt 2012 Roger Kluge 2014 2015 2017 2018 Domenic Weinstein 2016 Marco Mathis 2019 Felix Gross 2022 2023 Nicolas HeinrichDie Einerverfolgung fur Profis wurde nicht durchgangig bei deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Normdaten Person GND 1139066218 lobid OGND AKS VIAF 8859150470105004330008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kemper DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 11 August 1937GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 11 Oktober 2018STERBEORT Berlin Pankow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Kemper amp oldid 239092906