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Wilfried Peffgen 1 Oktober 1942 in Koln 9 Mai 2021 ebenda 1 war ein deutscher Radrennfahrer Wilfried Peffgen Wilfried Peffgen 1979Zur PersonVollstandiger Name Wilfried PeffgenGeburtsdatum 1 Oktober 1942Sterbedatum 9 Mai 2021Nation Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandLetzte Aktualisierung 29 Juli 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erfolge 2 1 Strasse 2 2 Bahn 2 2 1 Siege bei Sechstagerennen 2 3 Grand Tour Platzierungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilfried Peffgen probierte in seiner Jugend zunachst andere Sportarten wie Hand und Fussball aus bis er beim Radsport landete und als 16 jahriger deutscher Strassenmeister der Junioren wurde 1962 belegte er den vierten und 1964 den zweiten Platz bei der deutschen Strassenmeisterschaft der Amateure 1964 gewann er den Grossen Conti Strassenpreis Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio wurde er Sechster im Strassenrennen und ein Jahr spater deutscher Strassenmeister 1965 bestritt er zum zweiten Mal die Tour de l Avenir und sicherte sich den Sieg auf der ersten Etappe in Koln und somit das Gelbe Trikot Bei den UCI Strassen Weltmeisterschaften 1965 empfahl er sich mit dem siebenten Platz fur eine Karriere im Profilager die im Dezember 1965 beim Kolner Sechstagerennen begann Der Kolner fuhr 190 Sechstagerennen die meisten davon mit seinem langjahrigen Partner Albert Fritz Dabei brachte er es auf 16 Siege 41 zweite und 29 dritte Platze Seine grossten Erfolge auf der Bahn hatte Peffgen jedoch als Steher Dreimal 1976 1978 und 1980 wurde er gemeinsam mit seinem langjahrigen Schrittmacher Dieter Durst Weltmeister in dieser Disziplin und viermal Europameister Viermal startete Peffgen bei der Tour de France 1967 in der deutschen Nationalmannschaft ausgeschieden nach einem Bruch des Schlusselbeines auf der 13 Etappe 1969 im Salvarani Team als Helfer von Rudi Altig 52 der Gesamtwertung 1972 in der deutschen Rokado Mannschaft 63 und 1973 ebenfalls im Rokado Team 2 als er wiederum Paris nicht erreichte 1968 errang er bei der Vuelta a Espana einen Etappensieg und 1972 wurde er deutscher Strassenmeister Bei der Strassenweltmeisterschaft 1972 fuhr er als 16 uber den Zielstrich Insgesamt gewann er als Profi neun Strassenrennen in Belgien Spanien Grossbritannien der Schweiz und in der Bundesrepublik zuletzt 1981 in Goppingen Ab 1974 fuhr er fast nur noch Steher und Sechstagerennen und verabschiedete sich am 2 Januar 1983 als Aktiver bei den Kolner Six Days mit einem zweiten Platz 1967 eroffnete Peffgen gemeinsam mit seiner Frau eine Tankstelle in Koln Longerich 3 Dort hatte er 1964 und 1965 das Rennen Rund um Koln Longerich spater Cologne Classic gewonnen Spater betrieb er in Koln ein Fahrradgeschaft und war zudem Sportlicher Leiter bei Sechstagerennen so etwa bis 2009 beim Sechstagerennen Dortmund Wilfried Peffgen starb am 9 Mai 2021 in Koln 1 4 und wurde auf dem Friedhof Worringen beigesetzt Erfolge BearbeitenStrasse Bearbeiten 1959 nbsp Deutscher Junioren Meister Strassenrennen1964Rund um Koln Amateure eine Etappe Berlin Rundfahrt1965 nbsp Deutscher Amateur Meister Strassenrennen eine Etappe Tour de l Avenir1966Grosser Preis des Kantons Aargau1968eine Etappe Vuelta a Espana1972 nbsp Deutscher Meister Strassenrennen1973eine Etappe Vuelta a MallorcaBahn Bearbeiten 1971Europa nbsp Europameister Zweier Mannschaftsfahren mit Sigi Renz 1973Europa nbsp Europameister Zweier Mannschaftsfahren mit Sigi Renz 1976 nbsp Weltmeister Steherrennen1977Europa nbsp Europameister Steherrennen nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Albert Fritz 1978 nbsp Weltmeister Steherrennen Europa nbsp Europameister Steherrennen 1979Europa nbsp Europameister Steherrennen nbsp Deutscher Meister Steherrennen1980 nbsp Weltmeister Steherrennen Europa nbsp Europameister Steherrennen1981 nbsp Weltmeisterschaft Steherrennen Europa nbsp Europameister Steherrennen1982 nbsp Weltmeisterschaft Steherrennen nbsp Europameisterschaft Steherrennen nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Horst Schutz Siege bei Sechstagerennen Bearbeiten 1972 Munster mit Albert Fritz und Zurich mit Albert Fritz und Graeme Gilmore 1973 Koln und Munster mit Albert Fritz 1976 Koln mit Dieter Kemper Herning Munchen und Zurich mit Albert Fritz 1977 Bremen mit Albert Fritz 1978 Koln Bremen und Munster mit Albert Fritz 1979 Groningen mit Rene Pijnen und Munster mit Albert Fritz 1980 Antwerpen mit Rene Pijnen und Roger De Vlaeminck 1982 Koln mit Albert Fritz Grand Tour Platzierungen Bearbeiten Grand Tour1967196819691970197119721973 nbsp Vuelta a Espana Vuelta 22 nbsp Giro d Italia Giro 50 nbsp Tour de France TourDNF 52 63DNFLegende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Literatur BearbeitenRoger de Maertelaere Mannen van de Nacht 100 jaar zesdaagsen De Eecloonaar Eeklo 2000 ISBN 90 74128 67 X S 233 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilfried Peffgen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wilfried Peffgen in der Datenbank von Radsportseiten net Wilfried Peffgen in der Datenbank von Olympedia org englisch Christoph Gunkel Bahnrad Legende Wilfried Peffgen Bis zur Besinnungslosigkeit In Spiegel Online 1 Oktober 2012 abgerufen am 12 Mai 2021 Peter Ahrens Tod von Radstar Wilfried Peffgen Der Mann mit dem Stehvermogen In Spiegel Online 11 Mai 2021 abgerufen am 12 Mai 2021 mit falschem Todestag Einzelnachweise Bearbeiten a b Dreifacher Steher Weltmeister Peffgen gestorben In rad net de 10 Mai 2021 abgerufen am 11 Mai 2021 Joel Godaert Robert Janssens Guido Cammaert Tour Encyclopedie 1966 1975 Uitgeverij Worldstrips Gent 2000 OCLC 794701947 S 148 Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 14 1967 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1967 S 2 Traueranzeigen von Wilfried Peffgen Abgerufen am 29 Mai 2021 Deutsche Meister im Steherrennen Profis 1892 Oskar Breitling 1895 Paul Mundner 1896 Josef Fischer 1897 Fritz Opel 1898 Alfred Kocher 1905 1911 1912 Peter Gunther 1906 Anton Huber 1907 1908 Thaddaus Robl 1909 Arthur Stellbrink Werner Kruger 1910 Richard Scheuermann 1913 1915 Gustav Janke Werner Kruger 1914 1919 1924 Karl Saldow 1916 1917 nicht ausgetragen 1918 Franz Krupkat 1920 1921 1926 Karl Wittig 1922 Paul Thomas 1923 Jean Rosellen Willi Hesslich 1925 Karl Saldow Christian Junggeburth 1927 1929 1931 Walter Sawall Emil Meinhold 1930 nicht ausgetragen 1931 Erich Moller Leon Didier 1933 1939 Erich Metze 1935 1936 Erich Metze Maurice Ville 1934 Erich Metze Karl Saldow 1937 Adolf Schon Jupp Merkens 1938 1944 Walter Lohmann 1939 Erich Metze Willi Hesslich 1940 Toni Merkens Arnulf Meinhold 1941 Walter Lohmann Jupp Merkens 1942 1950 Erich Bautz Jupp Merkens 1943 Walter Lohmann Arnulf Meinhold 1946 1948 1949 Walter Lohmann Constant Ceurremans 1947 Jean Schorn Jupp Merkens 1950 Erich Bautz Jupp Merkens 1951 1953 Walter Lohmann Georges Grolimund 1954 Karl Kittsteiner Fritz Erdenberger 1955 1957 Valentin Petry Otto Faltin 1956 Heinz Jakobi Emile Vandenbosch 1957 Valentin Petry Johannes Kab 1958 1959 Heinz Jakobi Kurt Schindler 1960 Karl Heinz Marsell Werner Schmidt 1961 Karl Heinz Marsell August Meuleman 1963 Karl Heinz Marsell Albertus de Graaf 1962 Joachim Holz Werner Schmidt 1964 Horst Staudacher Werner Schmidt 1965 1966 Ehrenfried Rudolph Otto Faltin 1968 1969 Ehrenfried Rudolph Bruno Walrave 1970 1974 nicht ausgetragen 1975 Dieter Kemper Norbert Koch 1976 Dieter Kemper Dieter Durst 1977 nicht ausgetragen 1978 wegen Dopings annulliert 1979 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1980 1981 nicht ausgetragen 1982 Werner Betz Ernst Graf 1983 nicht ausgetragen 1984 1985 Werner Betz Dieter Durst 1986 1987 nicht ausgetragen 1988 Werner Betz 1989 Torsten Rellensmann Manfred Schmadtke 1990 1991 nicht ausgetragen 1992 Roland Gunther Dieter Durst 1993 1994 1995 Carsten Podlesch Dieter Durst 1996 Torsten Rellensmann Christian Dippel 1997 Stefan Schmitz Manfred Schmadtke 1998 Carsten Podlesch Christian Dippel 1999 Andreas Kappes Dieter Durst 2000 2001 2002 Carsten Podlesch Bruno Walrave 2003 2004 Stefan Klare Christian Dippel 2005 2006 Carsten Podlesch Helmut Baur 2007 Jan Eric Schwarzer Christian Dippel 2008 Timo Scholz Peter Bauerlein 2009 Mario Vonhof Dieter Durst 2010 Marcel Mobus Helmut Baur 2011 2012 2013 Florian Fernow Peter Bauerlein 2014 2015 2016 2017 Stefan Schafer Peter Bauerlein 2018 Franz Schiewer Gerd Gessler 2019 2021 Christoph Schweizer Andre Dippel 2020 2022 Daniel Harnisch Peter Bauerlein 2023 Robert Retschke Holger EhnertDeutsche Meister bis 1992 Profis danach open Wenn bekannt mit Angabe der SchrittmacherDeutsche Meister im Strassenrennen 1896 1898 Alfred Kocher 1910 Karl Wittig 1913 Ernst Franz 1919 1923 Richard Golle 1920 Paul Koch 1921 Adolf Huschke 1922 1925 Richard Huschke 1924 Paul Kohl 1928 Felix Manthey 1934 Kurt Stopel 1935 Bruno Roth 1936 Georg Umbenhauer 1937 1941 1950 Erich Bautz 1938 Jupp Arents 1939 Walter Lober 1940 Georg Stach 1946 Karl Kittsteiner 1947 Georg Voggenreiter 1948 Otto Schenk 1949 Otto Ziege 1951 1952 Ludwig Hormann 1953 Heinz Muller 1954 Hermann Schild 1955 Hans Preiskeit 1956 Valentin Petry 1957 Franz Reitz 1958 Klaus Bugdahl 1959 1961 Hennes Junkermann 1962 Dieter Puschel 1963 Sigi Renz 1964 1970 Rudi Altig 1965 1967 Winfried Bolke 1968 Rolf Wolfshohl 1969 Peter Glemser 1971 Jurgen Tschan 1972 Wilfried Peffgen 1974 Gunter Haritz 1975 1976 Dietrich Thurau 1977 Jurgen Kraft 1978 1980 1983 Gregor Braun 1979 Hans Peter Jakst 1981 1982 Hans Neumayer 1984 1986 Reimund Dietzen 1985 Rolf Golz 1987 Peter Hilse 1988 Hartmut Bolts 1989 Darius Kaiser 1990 1995 1999 Udo Bolts 1991 Falk Boden 1992 Heinrich Trumheller 1993 Bernd Grone 1994 Jens Heppner 1996 Christian Henn 1997 2001 Jan Ullrich 1998 2003 Erik Zabel 2000 Rolf Aldag 2002 Danilo Hondo 2004 Andreas Kloden 2005 Gerald Ciolek 2006 Dirk Muller 2007 2008 2012 Fabian Wegmann 2009 Martin Reimer 2010 Christian Knees 2011 Robert Wagner 2013 2014 2016 Andre Greipel 2015 2023 Emanuel Buchmann 2017 Marcus Burghardt 2018 Pascal Ackermann 2019 2021 Maximilian Schachmann 2020 Marcel Meisen 2022 Nils PolittBis 1994 wurden die Meisterschaften getrennt nach Amateuren und Profis veranstaltet Diese Liste fuhrt bis 1994 die Profimeister auf zu den Amateurresultaten Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure Weltmeister der Steher Profis 1895 Jimmy Michael 1896 Arthur Chase 1897 Jack William Stocks 1898 Richard Palmer 1899 Harry Gibson 1900 Constant Huret 1901 1902 Thaddaus Robl 1903 Piet Dickentman 1904 Robert Walthour Jan Olieslagers 1905 Robert Walthour Franz Hofmann 1906 1907 Louis Darragon Franz Hofmann 1908 Fritz Ryser Josef Schwarzer 1909 1911 Georges Parent 1912 George Wiley 1913 Paul Guignard Gus Lawson 1914 1919 nicht ausgetragen 1920 Georges Seres 1921 1924 1926 1927 Victor Linart Arthur Pasquier 1922 Leon Vanderstuyft 1923 Paul Suter Ernest Pasquier 1925 Robert Grassin Leon Didier 1928 Walter Sawall Ernest Pasquier 1929 1932 Georges Paillard Georges Grolimund 1930 Erich Moller 1931 Walter Sawall Georges Grolimund 1933 1935 Charles Lacquehay 1934 Erich Metze Karl Saldow 1936 Andre Raynaud 1937 Walter Lohmann Arnulf Meinhold 1938 Erich Metze Maurice Ville 1939 1945 Finale bzw WM nicht ausgetragen 1946 1949 Elia Frosio 1947 1950 Raoul Lesueur 1948 Jean Jacques Lamboley 1951 Jan Pronk Frits Wiersma 1952 1953 1954 Adolph Verschueren Maurice Ville 1955 1962 Guillermo Timoner Felicien Van Ingelghem 1956 Graeme French Georges Grolimund 1957 Paul Depaepe Emile Vandenbosch 1958 Walter Bucher Georges Grolimund 1959 1960 1964 1965 Guillermo Timoner August Meuleman 1961 Karl Heinz Marsell August Meuleman 1963 Leo Proost Emile Vandenbosch 1966 Romain De Loof Hugo Lorenzetti 1967 1968 Leo Proost Norbert Koch 1969 Jacob Oudkerk Albertus de Graaf 1970 Ehrenfried Rudolph Bruno Walrave 1971 1972 Theo Verschueren Norbert Koch 1973 1974 Cees Stam Joop Stakenburg 1975 Dieter Kemper Dieter Durst 1976 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1977 Cees Stam Bruno Walrave 1978 1980 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1979 1982 Martin Venix Norbert Koch 1981 Rene Kos Bruno Walrave 1983 1985 1986 Bruno Vicino Domenico De Lillo 1984 Horst Schutz Christian Dippel 1987 Max Hurzeler Ueli Luginbuhl 1988 1991 Danny Clark Bruno Walrave 1989 Giovanni Renosto Walter Corradin 1990 Walter Brugna Mauro Valentini 1992 Peter Steiger Ueli Luginbuhl 1993 Jens Veggerby Bruno Walrave 1994 Carsten Podlesch Dieter DurstSoweit bekannt mit Angabe des Schrittmachers Ab 1995 wurden keine weiteren Weltmeisterschaften ausgetragen Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure 1920 Hermann Katzensteiner 1921 1922 Matthias Schlembach 1923 Otto Papenfuss 1924 Erich Moller 1925 Hans Hundertmarck 1926 Alfred Schmidt 1927 Heinrich Kessmeier 1928 Karl Koch 1929 Rudolf Risch 1930 Willi Hoffmann 1931 August Brandes 1932 1936 1937 Fritz Scheller 1933 Jupp Arents 1934 Sebastian Kruckl 1935 Herbert Gerber 1938 Herbert Schmidt 1939 1942 Ludwig Hormann 1940 Karl Kittsteiner 1941 Franz Bronold 1943 Harry Saager 1944 Rudi Mirke 1947 Heinrich Ruhl 1948 Eugen Hasenforther 1949 Walter Schurmann 1950 Alois Schmied 1951 Horst Holzmann 1952 Walter Becker 1953 Edi Ziegler 1954 Paul Maue 1955 Karl Loy 1956 Hanns Brinckmann 1957 1958 Friedhelm Fischerkeller 1959 Gunter Tuller 1960 Klaus Nadler 1961 Karl Heinz Kunde 1962 1963 Winfried Bolke 1964 Jurgen Goletz 1965 Wilfried Peffgen 1966 Paul Unterkircher 1967 Jurgen Walter 1968 Burkhard Ebert 1969 Michael Bittner 1970 Erwin Derlick 1971 Dieter Leitner 1972 Alfred Gaida 1973 Burckhard Bremer 1974 1976 Klaus Peter Thaler 1975 1977 Wilfried Trott 1978 Friedrich von Loeffelholz 1979 Peter Kehl 1980 Hans Neumayer 1981 Reimund Dietzen 1982 Dieter Burkhardt 1983 Dieter Flogel 1984 Thomas Freienstein 1985 Michael Schenk 1986 Werner Stauff 1987 Hartmut Bolts 1988 Bernd Grone 1989 Uwe Winter 1990 Gerhard Dummert 1991 Steffen Rein 1992 Stephan Gottschling 1993 Bert Dietz 1994 Dirk BaldingerNach 1994 wurde die Trennung zwischen Amateuren und Profis aufgehoben weitere Resultate Deutsche Meister im Strassenrennen Elite PersonendatenNAME Peffgen WilfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1942GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 9 Mai 2021STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilfried Peffgen amp oldid 225955190