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Burkhard Ebert 4 Juli 1942 in Berlin ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer Sportliche Laufbahn BearbeitenBurkhard Ebert startete fur den Berliner Verein NRVg Luisenstadt 1910 1 Mit diesem Verein wurde er dreimal Deutscher Meister im Mannschaftszeitfahren auf der Strasse 1964 fuhr er bei den Olympischen Sommerspielen in der gesamtdeutschen Mannschaft in Tokio im olympischen Strassenrennen Platz 29 sowie mit Gunter Hoffmann Peter Glemser und Immo Rittmeyer im Mannschaftszeitfahren auf der Strasse Platz 14 Im selben Jahr wurde er Dritter der deutschen Strassenmeisterschaft der Amateure und gewann Rund um Duren das er 1970 nochmals gewann Viermal 1966 1967 1969 und 1971 siegte er bei der Berliner Etappenfahrt und halt damit den Rekord 1968 startete Ebert erneut bei Olympischen Spielen in Einzel und Mannschaftsrennen auf der Strasse Im Einzelrennen wurde er Zwolfter mit der Mannschaft Jurgen Tschan Dieter Koslar und Ortwin Czarnowski Achter Im selben Jahr wurde er deutscher Strassenmeister der Amateure und gewann Rund um Koln sowie den Grossen Preis von Braunschweig Ebert gehorte zu den wenigen West Berliner Radrennfahrern die bei der Internationalen Friedensfahrt starteten 1967 belegte er bei drei Etappen jeweils den zweiten Platz Ebert war Spezialist fur Eintagesrennen und konnte etliche Amateurklassiker gewinnen Rund um Duren 1964 Rund um Koln 1965 und 1968 Saarland Rundfahrt 1965 Rund um den Elm 1967 Skagen Kopenhagen 1967 Enschede Munster 1970 und 1972Der Berliner Burkhard Ebert lebt heute im bayerischen Lenggries und engagierte sich dort bei den Isarwinkler Radsportfreunden 2 3 Einzelnachweise Bearbeiten Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 22 1962 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1962 S 14 Berliner Radsport v Juni 2002 S 2 Memento vom 3 Juli 2007 im Internet Archive PDF 701 kB irsf de Memento vom 15 August 2011 im Internet Archive Weblinks BearbeitenBurkhard Ebert in der Datenbank von Radsportseiten net Burkhard Ebert in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Meister im Strassenrennen Amateure 1920 Hermann Katzensteiner 1921 1922 Matthias Schlembach 1923 Otto Papenfuss 1924 Erich Moller 1925 Hans Hundertmarck 1926 Alfred Schmidt 1927 Heinrich Kessmeier 1928 Karl Koch 1929 Rudolf Risch 1930 Willi Hoffmann 1931 August Brandes 1932 1936 1937 Fritz Scheller 1933 Jupp Arents 1934 Sebastian Kruckl 1935 Herbert Gerber 1938 Herbert Schmidt 1939 1942 Ludwig Hormann 1940 Karl Kittsteiner 1941 Franz Bronold 1943 Harry Saager 1944 Rudi Mirke 1947 Heinrich Ruhl 1948 Eugen Hasenforther 1949 Walter Schurmann 1950 Alois Schmied 1951 Horst Holzmann 1952 Walter Becker 1953 Edi Ziegler 1954 Paul Maue 1955 Karl Loy 1956 Hanns Brinckmann 1957 1958 Friedhelm Fischerkeller 1959 Gunter Tuller 1960 Klaus Nadler 1961 Karl Heinz Kunde 1962 1963 Winfried Bolke 1964 Jurgen Goletz 1965 Wilfried Peffgen 1966 Paul Unterkircher 1967 Jurgen Walter 1968 Burkhard Ebert 1969 Michael Bittner 1970 Erwin Derlick 1971 Dieter Leitner 1972 Alfred Gaida 1973 Burckhard Bremer 1974 1976 Klaus Peter Thaler 1975 1977 Wilfried Trott 1978 Friedrich von Loeffelholz 1979 Peter Kehl 1980 Hans Neumayer 1981 Reimund Dietzen 1982 Dieter Burkhardt 1983 Dieter Flogel 1984 Thomas Freienstein 1985 Michael Schenk 1986 Werner Stauff 1987 Hartmut Bolts 1988 Bernd Grone 1989 Uwe Winter 1990 Gerhard Dummert 1991 Steffen Rein 1992 Stephan Gottschling 1993 Bert Dietz 1994 Dirk BaldingerNach 1994 wurde die Trennung zwischen Amateuren und Profis aufgehoben weitere Resultate Deutsche Meister im Strassenrennen Elite Deutsche Meister im Mannschaftszeitfahren Amateure 1925 Wemme Schmidt Kotsch Langer Muller Ruhl 1929 Risch Stache Grutzke H Kliemchen 1933 Bruno Schulze Rudi Thoss Fritz Funke Gerhard Hanke Hans John Kurt Hertwig 1934 Paul Reichel Friese Dornberger Richter 1940 1947 nicht ausgetragen 1948 Stubbe Ruhl Jacoby Pfannenmuller 1949 1950 Wunderlich E Ziegler Popp Zeissner Werner Kniess 1951 Neuser Schwab Liebermann Schnell Winkelmann 1952 E Ziegler G Ziegler Popp Zeissner 1953 E Ziegler G Ziegler Zeissner Kniess Vay Karrlein 1954 E Ziegler G Ziegler Kniess Vay Karrlein Schabel 1955 E Ziegler G Ziegler Kniess Becker Karrlein Schabel 1956 E Ziegler G Ziegler Kniess Vay Karrlein Schabel 1957 Duschl Hoffmann Mehl Stern Reusch Gommel 1958 Hoffmann Mehl Stern Duschl Reusch Wunderlich 1959 Bassler Raab A Ziegler Popp Selbmann Kniess 1960 Puschel Alexander Stolp Bath 1961 Rohr May Hinschutz Meindl 1962 Rohr Meindl Mangold Ruster 1963 Rohr May Mangold Meindl 1964 1965 Loschke Ebert Stolp Tiedtke 1966 Tschan Ruster Jourdan Oleknavicius 1967 Loschke Ebert Stolp Tiedtke Lindow 1968 Tschan Walter Leitner Oleknavicius 1969 Tschan Rosler Jourdan Oleknavicius 1970 Kraft Mucke Becker Podbielski 1971 Flachs Koslar Leitner Kuhn 1972 Becker R Podlesch Schulz Oleknavicius 1973 Bremer Lindow Poulain Seidel 1974 Oleknavicius Becker R Podlesch Paltian 1975 Lutz Weissinger Schutz Colombo 1976 R Podlesch Paltian Becker Kassun 1977 Brehm Oleknavicius Weibel Weis 1978 Paltian Kassun R Podlesch K Podlesch 1979 Loeffelholz Burkhardt Flogel Munch 1980 vakant wg Dopings 1981 Stauff Freienstein Stadler Wuller 1982 Golz Walczak Schlapphoff Weissinger 1983 Marx Golz Walczak Schlapphoff 1984 Bolts Maue Schenk Grone 1985 Burkhardt Freienstein Knauer Stauff 1986 Bolts Schenk Maue Grone 1987 Plambeck Muller Hillenbrand Becker 1988 Christl Stumpf Stauff Wuller 1989 Echtermann Egyed Weida Zemke 1990 Dittert Hernig Lotzsch Lahmer 1991 Blochwitz Meier Will Wolke 1992 Lehmann Zemke Schmidt Hobel 1993 Voigt Schaffrath Knispel Morgner 1994 Rich Peschel Steinhauser LebsanftEs sind nur die Ergebnisse ab 1948 aufgefuhrt Vorerst zum letzten Mal wurde diese Disziplin 1994 bei deutschen Meisterschaften ausgetragen PersonendatenNAME Ebert BurkhardKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 4 Juli 1942GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burkhard Ebert amp oldid 231204642