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Joachim Schlaphoff 10 Oktober 1959 in Hannover ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer und nationaler Meister im Radsport Joachim Schlaphoff Zur PersonGeburtsdatum 10 Oktober 1959Nation DeutschlandDisziplin Strasse BahnKarriereende 1990Verein e Renngemeinschaft en 1983 BRC Schuler Derby BerlinInternationale Team s 198419851986 19871987198819881988 19891989 Dries VerandaluxRiziBlackyCommodoreKraboBoccacio Life Nico Lapage Deschacht MowiBlackyTitanbonifica BenottoWichtigste ErfolgeDeutsche Meister Mannschaftszeitfahren 1982 1983Letzte Aktualisierung 04 September 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches 3 Familiares 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenSchlaphoff begann mit dem Radsport beim HRC Hannover Mit 20 Jahren schloss er sich dem RC Charlottenburg in Berlin an Nach einigen Erfolgen vor allem in Kriterien gewann er 1981 das Rennen Rund in Berlin Ein Jahr spater gewann er dann mit seinem neuen Verein BRC Schuler Derby Berlin die Deutsche Meisterschaft im 100 Kilometer Mannschaftszeitfahren mit Roland Weissinger Heinz Walczak und Rolf Golz Bei der Rheinland Pfalz Rundfahrt und der Polen Rundfahrt konnte er jeweils eine Etappe gewinnen Zudem wurde er erneut Deutscher Meister im Mannschaftszeitfahren mit Golz Walczak und Michael Marx Hinter Dieter Flogel wurde er Zweiter der nationalen Meisterschaft im Strassenrennen Von 1983 bis 1990 fuhr Schlaphoff Rennen als Berufsfahrer bei diversen Radsportteams in Deutschland Belgien Italien und in der Schweiz Er startete mehrfach fur Deutschland bei den UCI Weltmeisterschaften der Berufsfahrer beendete jedoch die Rennen nicht Neben einigen Erfolgen bei Kriterien war ein Etappensieg im Milk Race 1985 sein bedeutendster Erfolg als Profi Schlaphoff fuhr auch Bahnrennen so platzierte er sich bei der Weltmeisterschaft 1986 im Steherrennen als Neunter bei der Deutschen Meisterschaft der Steher 1989 wurde er Dritter Auch Sechstagerennen sahen ihn haufig am Start er bestritt 59 Rennen In seiner neuen Heimatstadt Berlin fuhr er das Sechstagerennen siebenmal 1985 konnte er mit Anthony Doyle aus Grossbritannien Dritter werden Seine beste Platzierung erreichte er beim Rennen in Launceton mit Dieter Giebken als beide Zweite wurden 1 1990 beendete er seine Laufbahn Er blieb dem Radsport als Vorsitzender und Trainer des Spandauer RV 1891 verbunden 2 Berufliches BearbeitenNach seiner Laufbahn fuhrt er seit 1998 mit seinem Bruder die Fahrrad Galerie Schlaphoff in Berlin 3 Familiares BearbeitenSchlaphoff ist verheiratet Seine Tochter war als Kunstradfahrerin in Berlin ebenfalls im Radsport aktiv 1 Weblinks BearbeitenJoachim Schlaphoff in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten a b Werner Ruttkus Wolfgang Schoppe Rundenkreisel amp Berliner Luft Eigenverlag Werner Ruttkus Zossen 2011 S 384 385 Spandauer RV 1891 Abgerufen am 20 September 2019 Fahrrad Galerie Schlaphoff Abgerufen am 20 September 2019 Deutsche Meister im Mannschaftszeitfahren Amateure 1925 Wemme Schmidt Kotsch Langer Muller Ruhl 1929 Risch Stache Grutzke H Kliemchen 1933 Bruno Schulze Rudi Thoss Fritz Funke Gerhard Hanke Hans John Kurt Hertwig 1934 Paul Reichel Friese Dornberger Richter 1940 1947 nicht ausgetragen 1948 Stubbe Ruhl Jacoby Pfannenmuller 1949 1950 Wunderlich E Ziegler Popp Zeissner Werner Kniess 1951 Neuser Schwab Liebermann Schnell Winkelmann 1952 E Ziegler G Ziegler Popp Zeissner 1953 E Ziegler G Ziegler Zeissner Kniess Vay Karrlein 1954 E Ziegler G Ziegler Kniess Vay Karrlein Schabel 1955 E Ziegler G Ziegler Kniess Becker Karrlein Schabel 1956 E Ziegler G Ziegler Kniess Vay Karrlein Schabel 1957 Duschl Hoffmann Mehl Stern Reusch Gommel 1958 Hoffmann Mehl Stern Duschl Reusch Wunderlich 1959 Bassler Raab A Ziegler Popp Selbmann Kniess 1960 Puschel Alexander Stolp Bath 1961 Rohr May Hinschutz Meindl 1962 Rohr Meindl Mangold Ruster 1963 Rohr May Mangold Meindl 1964 1965 Loschke Ebert Stolp Tiedtke 1966 Tschan Ruster Jourdan Oleknavicius 1967 Loschke Ebert Stolp Tiedtke Lindow 1968 Tschan Walter Leitner Oleknavicius 1969 Tschan Rosler Jourdan Oleknavicius 1970 Kraft Mucke Becker Podbielski 1971 Flachs Koslar Leitner Kuhn 1972 Becker R Podlesch Schulz Oleknavicius 1973 Bremer Lindow Poulain Seidel 1974 Oleknavicius Becker R Podlesch Paltian 1975 Lutz Weissinger Schutz Colombo 1976 R Podlesch Paltian Becker Kassun 1977 Brehm Oleknavicius Weibel Weis 1978 Paltian Kassun R Podlesch K Podlesch 1979 Loeffelholz Burkhardt Flogel Munch 1980 vakant wg Dopings 1981 Stauff Freienstein Stadler Wuller 1982 Golz Walczak Schlapphoff Weissinger 1983 Marx Golz Walczak Schlapphoff 1984 Bolts Maue Schenk Grone 1985 Burkhardt Freienstein Knauer Stauff 1986 Bolts Schenk Maue Grone 1987 Plambeck Muller Hillenbrand Becker 1988 Christl Stumpf Stauff Wuller 1989 Echtermann Egyed Weida Zemke 1990 Dittert Hernig Lotzsch Lahmer 1991 Blochwitz Meier Will Wolke 1992 Lehmann Zemke Schmidt Hobel 1993 Voigt Schaffrath Knispel Morgner 1994 Rich Peschel Steinhauser LebsanftEs sind nur die Ergebnisse ab 1948 aufgefuhrt Vorerst zum letzten Mal wurde diese Disziplin 1994 bei deutschen Meisterschaften ausgetragen PersonendatenNAME Schlaphoff JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Radsportler und nationaler Meister im RadsportGEBURTSDATUM 10 Oktober 1959GEBURTSORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Schlaphoff amp oldid 237732760