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Andreas Beikirch 29 Marz 1970 in Hilden ist ein ehemaliger deutscher Bahn und Strassenradrennfahrer Andreas Beikirch 2011 Andreas Beikirch Kustentour 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Erfolge Strasse 3 Erfolge Bahn 4 Teams 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 WeblinksSportliche Karriere BearbeitenAndreas Beikirch wurde 1988 Junioren Bahnradweltmeister im Punktefahren sowie deutscher Meister in der Mannschaftsverfolgung gemeinsam mit Lars Teutenberg Holger Stach und Torsten Schmidt Zwei Jahre spater gewann er sein erstes Sechstagerennen in Noumea auf Neukaledonien Im Jahr 2000 wurde er mit Manfred Donike zum ersten Mal deutscher Meister im Madison insgesamt errang er im Laufe seiner Laufbahn zehn deutsche Meistertitel In selbiger Disziplin wurde er 2003 Europameister mit Andreas Kappes und 2006 zum zweiten Mal deutscher Meister mit Robert Bartko Weitere Sechstagerennen konnte Beikirch in Dortmund Stuttgart und Bremen gewinnen Auf der Strasse konnte Beikirch zwischen 1997 und 1999 den Mi Aout en Bretagne den Grossen Westfalenpreis Dortmund und jeweils eine Etappe beim Grand Prix Cycliste de Beauce und bei der Niedersachsen Rundfahrt gewinnen 2002 gewann er fur das Team Cologne die Tour de Neuss und Rund um Julich Ein Jahr spater wurde er Erster der City Night Hamm Ab 2005 fuhr Beikirch fur das Team Sparkasse In seinem ersten Jahr dort gewann er das Monchengladbach Rheydt Criterium und den Grossen Preis der WAZ In den Jahren 2006 und 2007 war Beikirch jeweils auf einem Teilstuck der Gelsennet Tour erfolgreich Am 25 Juli 2008 geriet er in Dusseldorf in einen Verkehrsunfall brach sich dabei drei Rippen Schulterblatt und Schlusselbein und erlitt eine Gehirnerschutterung Beikirch wurde in die Uni Klinik Dusseldorf eingeliefert konnte aber schon drei Tage spater wieder entlassen werden 1 Mit der Saison 2009 2010 beendete Beikirch nach 117 Starts und vier Siegen bei Sechstagerennen seine Karriere 2 In seinem Heimatverein VfR Buttgen ist er jedoch weiter in der Abteilungsleitung der Radsportabteilung tatig 3 Erfolge Strasse Bearbeiten1997Mi Aout en Bretagne1998Grosser Westfalenpreis Dortmund1999eine Etappe Niedersachsen Rundfahrt eine Etappe Grand Prix Cycliste de BeauceErfolge Bahn Bearbeiten1988Junioren Weltmeister Punktefahren Deutschland nbsp Deutscher Meister in der Mannschaftsverfolgung gemeinsam mit Lars Teutenberg Holger Stach und Torsten Schmidt Z1990Sechstagerennen Noumea mit Frank Kuhn 2000Deutschland nbsp Deutscher Meister Madison mit Olaf Pollack 2002Sechstagerennen Dortmund mit Andreas Kappes 2003 nbsp Europameister Zweier Mannschaftsfahren mit Andreas Kappes 2004Sechstagerennen Stuttgart mit Andreas Kappes und Gerd Dorich 2005Sechstagerennen Bremen mit Robert Bartko 2006Deutschland nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Robert Bartko Teams Bearbeiten1997 Team E plus Service 1998 1999 Die Continentale Olympia 2000 2001 Agro Adler Brandenburg 2002 Team Cologne 2005 2009 Team SparkasseWeblinks BearbeitenAndreas Beikirch Kurzinfos von sechstagerennen info Andreas Beikirch in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten Verdammt viel Gluck gehabt NGZ Online 29 August 2009 abgerufen am 14 Dezember 2013 Letzte Saison fur Teutenberg und Beikirch sechstagerennen info 17 November 2009 abgerufen am 14 Dezember 2013 Homepage des VfR Buttgen abgerufen am 29 April 2016Weblinks BearbeitenAndreas Beikirch in der Datenbank von Radsportseiten netDeutsche Meister im Punktefahren 1977 78 Christian Bock 1980 Bernhard Maiss 1981 Knut Binting 1982 88 nicht ausgetragen 1989 Werner Muller 1990 Hans Joachim Pohl 1991 Andreas Walzer 1992 1995 2004 Guido Fulst 1993 1996 Andreas Beikirch 1994 Erik Weispfennig 1997 Andreas Kappes wegen Dopings aberkannt 1998 Christian Lademann 1999 2000 2005 Andreas Kappes 2001 2002 Andreas Muller 2003 Marc Altmann 2006 Sebastian Frey 2007 2016 Roger Kluge 2008 Robert Bartko 2009 Olaf Pollack wegen Dopings aberkannt 2010 Franz Schiewer 2011 Rudiger Selig 2012 Robert Bengsch 2013 2015 Marcel Kalz 2014 Leon Rohde 2017 Henning Bommel 2018 Erik Schubert 2019 Theo Reinhardt 2022 Tim Torn Teutenberg 2023 Moritz AugensteinDeutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Profis Elite 1946 Mirke Saaager 1947 Mirke Preiskeit 1948 Bolte Funda 1949 Holthofer Pankoke 1950 Saager Schweizer 1951 H Hormann L Hormann 1952 Schurmann Siefert 1953 Pankoke Wiemer 1954 L Hormann Preiskeit 1955 Zoll Weinrich 1956 Petry Scholl 1957 Donike Gieseler 1958 Bugdahl Petry 1959 1960 Bugdahl Junkermann 1961 1962 1964 Altig Junkermann 1963 Bugdahl Renz 1965 Junkermann Oldenburg 1967 Bolke Grossimlinghaus 1977 Fritz Peffgen 1978 Giebken Reimann 1981 Peffgen Schutz 1982 Fritz Thurau 1983 Hindelang Schutz 1994 Dorich Hess 1995 1996 Beikirch Messerschmidt 1997 Kappes Wolf 1999 Fulst Rund 2000 Beikirch Pollack 2001 Kahl Lademann 2002 Kowatschitsch Teutenberg 2003 Muller Fulst 2004 Dorich Kowatschitsch 2005 Bartko Fulst 2006 Bartko Beikirch 2007 2008 2011 2012 Bengsch Kalz 2009 Kluge Olaf Pollack 1 2010 Grasmann Lampater 2013 Hesslich Lampater 2014 Kalz Lampater 2015 Grasmann Schafer 2016 Hesslich Burkart 2017 Reinhardt Thiele 2018 Banusch Koch 2019 Reinhardt Beyer 2022 Reinhardt Kluge 2023 Augenstein Malcharek Das Zweier Mannschaftsfahren wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche Meister Titel spater aberkannt Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas BeikirchDeutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1924 O Blank W Blank Rux Krehn 1925 nicht ausgetragen 1926 Oszmella Steffes Engel Rausch Hanf Schorn 1927 Einsiedel Fischer Gross Fritz Kokula 1928 Mayer Wend Maidorn Gross Lischka 1929 Schimming Neumann Manthey Maidorn 1930 Bauers Manthey Neumann Groning Schimming Patzak 1931 Einsiedel Nedo Rosenlocher Ruhl Jung Wend 1932 Wend Rosenlocher Ruhl Mende Pietsch Lommatzsch 1933 Schulze Thoss Funke Hanke Schubert 1934 Fiedler Trommer Pietsch Lieber Hans Lommatzsch Oelschlegel 1935 Fiedler Gehre Mende Oelschlegel Pietsch Nittel 1936 Mende Trommer Rosenlocher Pietsch Oelschlegel Gehre 1937 Schulze Schubert Hackebeil Blankenburg Kuhn Fensl Thoss 1938 Thoss Kuhn Fensl Hackebeil Schubert Schulze 1939 Schulze Thoss Bronold Preiskeit Bolte Kinnle 1940 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1941 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1942 Anger Wiemer Neuendorf Diedler 1943 Wiemer Anger Neuendorf Spring 1944 L Hormann H Hormann Singer Voggenreiter 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 Heinz Bohm Egerland Kuhne Drescher 1948 Stubbe Ruhl Dinta Pfannenmuller 1949 Ruhl Dinta Losel Reinwald 1950 1951 Schwab Dinta Neuser Andrae 1952 Schwab Dinta Neuser Bittner 1953 Neuser Bittner Singer Weltrowski 1954 Bugdahl Sylvestrzak Schliebener Freytag 1955 Badstubner Gierga Gotzelmann Eckstein 1956 Neuser Low Renn Singer 1957 R Altig W Altig Mangold Rohr 1958 Mangold W Altig Karg Nawratil 1959 R Altig W Altig Mangold Wagner 1960 Mangold Karg Rohr Hinschutz 1961 May Hinschutz Mangold Rohr 1962 Mangold Rohr May Meindl 1963 Claesges Streng Grossimlinghaus Kanters 1964 Claesges Schockhoven Kluber Streng 1965 1967 Henrichs Kobusch Honz Sevink 1968 Link Honz Fritz Lutz 1969 Link Honz Lutz Lederer 1970 Honz Colombo Lederer Muller 1971 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1972 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1973 Vonhof Podlesch Klenner Becker 1974 Oleknavicius Podlesch Vonhof Becker 1975 Stambula Nagel Schumacher Munch 1976 Lutz Weissinger H Betz Rinklin 1977 Colombo Vonhof Steins Schaffer 1978 Colombo Vonhof Steins Stambula 1979 1980 Bock Hanle Binting Weissinger 1981 1982 Zehner Gunther Kleebaum Schmidt 1983 Zehner Gunther Kleebaum Kobek 1984 Golz Goldschagg Lange Marx 1985 1986 Lange Gunther Diehl Hillenbrand 1987 Alber Kirn Meinecke Messerschmidt 1988 Schmidt Stach Beikirch Teutenberg 1989 Kirn Alber Dorich Glockner 1990 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1991 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1992 Fulst Bock Norden SteinwegAb 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Elite PersonendatenNAME Beikirch AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher Bahnrad und StrassenradrennfahrerGEBURTSDATUM 29 Marz 1970GEBURTSORT Hilden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Beikirch amp oldid 196901709