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Bruno Zollfrank 26 Mai 1955 in Koln ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer 1975 gewann Bruno Zollfrank gemeinsam mit Hans Jurgen Pollerhoff den Silbernen Adler von Koln 1976 wurde er mit Jean Franzen deutscher Amateurmeister im Zweier Mannschaftsfahren 1977 wurde er wegen Dopings mit einer dreimonatigen Sperre belegt 1 Er war Profi von 1981 bis 1987 und startete bei neun Sechstagerennen Zollfrank der Diplom Sportlehrer ist verbrachte einige Jahre als Trainer in Australien wo er 1982 schon fur ein Team Rennen gefahren war 2 1988 gehorte er zum Trainerstab des Bundes Deutscher Radfahrer bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul 3 Von 1999 bis 2002 gehorte er zum Management des Teams Cologne 4 Zollfrank ist Erster Vorsitzender des Radsportvereins Staubwolke Refrath 1952 Stand 2022 5 Inhaltsverzeichnis 1 Erfolge 2 Publikationen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseErfolge Bearbeiten1976 nbsp Deutscher Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Jean Franzen Publikationen BearbeitenMit Rolf M Kilzer Neue Schule Radsport Bad Homburg 1984Weblinks BearbeitenBruno Zollfrank in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten Ralf Junkes Die Geschichte des Dopings im Sport und der Kampf gegen Doping am Beispiel der Sportart Leichtathletik diplom de 2001 ISBN 978 3 832 44802 8 S 38 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Geschichte In RSV Staubwolke Refrath 1952 e V Abgerufen am 13 Dezember 2018 Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 37 1988 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1988 S 17 Team Cologne steigt in Vorbereitungsrennen ein In rad net de 7 Februar 2000 abgerufen am 14 Dezember 2018 Der Verein Nicht mehr online verfugbar In RSV Staubwolke Refrath 1952 e V Archiviert vom Original am 14 Dezember 2018 abgerufen am 13 Dezember 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www staubwolke refrath de Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas Beikirch PersonendatenNAME Zollfrank BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 26 Mai 1955GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Zollfrank amp oldid 234736466