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Willi Altig 17 Januar 1935 in Mannheim ist ein ehemaliger deutscher Profi Radrennfahrer Willi und Rudi Altig 1966 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches und Ehrungen 3 Erfolge 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenWilli Altig war seit 1949 beim RRC Endspurt Mannheim aktiv In seiner Karriere als Radfahrer wurde er funfmal deutscher Meister und war in den 1950er Jahren zusammen mit seinem Bruder Rudi Altig im Zweier Mannschaftsfahren und im Bahnvierer eine Attraktion auf den Radrennbahnen in Deutschland Ihre Dynamik und kraftvolle Fahrweise brachte den Brudern den Spitznamen Die Ochsen ein 1 Von 1960 bis 1967 war er Profirennfahrer Seinen grossten Erfolg feierte er 1964 mit dem Gewinn der Schlussetappe des Giro d Italia 1960 und 1966 nahm er an der Tour de France teil Berufliches und Ehrungen BearbeitenNach dem Ende seiner Profilaufbahn war Altig Pachter einer Tankstelle und Versicherungsvertreter ehe er 1969 von Karl Ziegler ein Fahrradgeschaft in Mannheim Neckarstadt ubernahm 2 1987 war er gemeinsam mit seinem Bruder Rudi Sportlicher Leiter des Radsportteams Commodore 2002 wurde er Vorsitzender des RRC Endspurt Mannheim 3 Die Radrennbahn in Mannheim wurde 2012 nach ihm und seinem Bruder benannt 4 Im Marz 2017 wurde in Mannheim ein Weg nach den Gebrudern Altig Altigweg benannt 5 Erfolge Bearbeiten1957 nbsp Deutscher Amateur Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Rudi Altig Mannschaftsverfolgung mit Rudi Altig Hans Mangold und Bernd Rohr 1958 nbsp Deutscher Amateur Meister Mannschaftsverfolgung mit Hans Mangold Karlheinz Karg und Heinz Nawratil 1959 nbsp Deutscher Amateur Meister Zweier Mannschaftsfahren mit Rudi Altig Mannschaftsverfolgung mit Rudi Altig Hans Mangold und Dieter Wagner 1964eine Etappe Giro d ItaliaLiteratur BearbeitenBrockhaus Mannheim Mannheim Leipzig 2006 ISBN 3 7653 0181 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Willi Altig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Willi Altig in der Datenbank von Radsportseiten net Willi Altig in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweise Bearbeiten Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 2 1962 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln S 11 Mannheimer Morgen 16 Januar 2010 S 21 Mannheimer Morgen 5 Marz 2002 Mannheimer Morgen 18 Juni 2012 S 17 Stadt Mannheim ehrt Altig Bruder mit Altigweg In rad net de 29 Marz 2017 abgerufen am 31 Marz 2017 Deutsche Meister im Zweier Mannschaftsfahren Amateure 1947 Eugen Hasenforther Gerhard Stubbe 1948 Hans Westerhold Jakob Tabat 1950 Horst Holzmann Theo Intra 1951 Franz Knosslsdorfer Walter Sonntag 1952 Eugen Hasenforther Fritz Hennesch 1953 Willy Franssen Hermann Spiegel 1954 Manfred Donike Paul Vadder 1955 Hans Kappeler Rolf Steger 1956 Fritz Neuser Gunther Ziegler 1957 1959 Rudi Altig Willi Altig 1958 Willy Franssen Heinz Vopel 1960 Wolf Jurgen Edler Wolfgang Schulze 1961 Lothar Claesges Klemens Grossimlinghaus 1962 Peter Glemser Karl Link 1963 Hans Mangold Rudiger Meindl 1964 Lothar Spiegelberg Gunther Stolp 1965 Hartmut Scholz Klaus Schutzeberg 1966 Herbert Honz Karl Link 1967 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1968 Hans Martin Bautz Ernst Claussmeyer 1969 Jurgen Colombo Siegfried Muller 1970 Hans Lutz Algis Oleknavicius 1971 Ernst Claussmeyer Udo Hempel 1972 Rainer Erdmann Gunter Haritz 1973 Egon Ebenbeck Berthold Enger 1973 Volker Sprenger Dietrich Thurau 1974 Jurgen Colombo Horst Schutz 1975 Gregor Braun Gunther Schumacher 1976 Jean Franzen Bruno Zollfrank 1977 Heinz Betz Werner Betz 1978 Christian Bock Henry Rinklin 1979 Henry Rinklin Peter Vonhof 1980 Knut Binting Roland Weissinger 1981 Manfred Donike Josef Kristen 1982 Peter Krafft Karl Worner 1983 Reinhold Kleebaum Gunter Kobek 1984 Reinhard Alber Gerhard Strittmatter 1985 1988 Manfred Donike Uwe Messerschmidt 1989 Stefan Steinweg Erik Weispfennig 1990 Andreas Beikirch Manfred Donike 1991 Patrick Billian Gerd Wieber 1992 Torsten Schmidt Andreas BeikirchDeutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1924 O Blank W Blank Rux Krehn 1925 nicht ausgetragen 1926 Oszmella Steffes Engel Rausch Hanf Schorn 1927 Einsiedel Fischer Gross Fritz Kokula 1928 Mayer Wend Maidorn Gross Lischka 1929 Schimming Neumann Manthey Maidorn 1930 Bauers Manthey Neumann Groning Schimming Patzak 1931 Einsiedel Nedo Rosenlocher Ruhl Jung Wend 1932 Wend Rosenlocher Ruhl Mende Pietsch Lommatzsch 1933 Schulze Thoss Funke Hanke Schubert 1934 Fiedler Trommer Pietsch Lieber Hans Lommatzsch Oelschlegel 1935 Fiedler Gehre Mende Oelschlegel Pietsch Nittel 1936 Mende Trommer Rosenlocher Pietsch Oelschlegel Gehre 1937 Schulze Schubert Hackebeil Blankenburg Kuhn Fensl Thoss 1938 Thoss Kuhn Fensl Hackebeil Schubert Schulze 1939 Schulze Thoss Bronold Preiskeit Bolte Kinnle 1940 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1941 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1942 Anger Wiemer Neuendorf Diedler 1943 Wiemer Anger Neuendorf Spring 1944 L Hormann H Hormann Singer Voggenreiter 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 Heinz Bohm Egerland Kuhne Drescher 1948 Stubbe Ruhl Dinta Pfannenmuller 1949 Ruhl Dinta Losel Reinwald 1950 1951 Schwab Dinta Neuser Andrae 1952 Schwab Dinta Neuser Bittner 1953 Neuser Bittner Singer Weltrowski 1954 Bugdahl Sylvestrzak Schliebener Freytag 1955 Badstubner Gierga Gotzelmann Eckstein 1956 Neuser Low Renn Singer 1957 R Altig W Altig Mangold Rohr 1958 Mangold W Altig Karg Nawratil 1959 R Altig W Altig Mangold Wagner 1960 Mangold Karg Rohr Hinschutz 1961 May Hinschutz Mangold Rohr 1962 Mangold Rohr May Meindl 1963 Claesges Streng Grossimlinghaus Kanters 1964 Claesges Schockhoven Kluber Streng 1965 1967 Henrichs Kobusch Honz Sevink 1968 Link Honz Fritz Lutz 1969 Link Honz Lutz Lederer 1970 Honz Colombo Lederer Muller 1971 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1972 Becker Jaroszewicz Schumacher Vonhof 1973 Vonhof Podlesch Klenner Becker 1974 Oleknavicius Podlesch Vonhof Becker 1975 Stambula Nagel Schumacher Munch 1976 Lutz Weissinger H Betz Rinklin 1977 Colombo Vonhof Steins Schaffer 1978 Colombo Vonhof Steins Stambula 1979 1980 Bock Hanle Binting Weissinger 1981 1982 Zehner Gunther Kleebaum Schmidt 1983 Zehner Gunther Kleebaum Kobek 1984 Golz Goldschagg Lange Marx 1985 1986 Lange Gunther Diehl Hillenbrand 1987 Alber Kirn Meinecke Messerschmidt 1988 Schmidt Stach Beikirch Teutenberg 1989 Kirn Alber Dorich Glockner 1990 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1991 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1992 Fulst Bock Norden SteinwegAb 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Elite Normdaten Person GND 1012765504 lobid OGND AKS VIAF 171515513 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Altig WilliKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 17 Januar 1935GEBURTSORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willi Altig amp oldid 231939495