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Nikolaus Anton Toni Merkens 21 Juni 1912 in Koln 20 Juni 1944 1 in Wildbad war ein deutscher Radrennfahrer 1936 wurde er Olympiasieger im Sprint Inhaltsverzeichnis 1 Radsportkarriere 2 Tod im Lazarett 3 Gedenken 4 Trivia 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseRadsportkarriere BearbeitenToni Merkens wurde als Sohn des Schlossers Peter Merkens geboren 2 Er hatte drei Bruder und eine Schwester Sein Bruder Josef Merkens wurde ebenfalls Radrennfahrer Sein erstes Fahrrad schenkte ihm sein alterer Bruder Jupp der spater bei Steherrennen als sein Schrittmacher fungierte Er machte eine Ausbildung zum Fahrradmechaniker bei Fritz Kothke einem seinerzeit namhaften Rahmenbauer in Koln 3 Sein Spitzname lautete et Fottche das Popochen 2 In dieser Zeit trat der dem RC Schmitter bei Mit Hans Kre wer als Part ner er rang er 1931 in einem Zwei er Mann schafts fah ren sei nen ers ten Sieg 4 1933 gewann er seinen ersten Deutschen Meistertitel im Sprint 1934 konnte er diesen Erfolg wiederholen und gewann auch bei den Offenen Britischen Meisterschaften sowie beim Grand Prix de Paris und siegte auch im Grossen Preis von Thuringen Bei den Bahn Weltmeisterschaften im selben Jahr in Leipzig belegte er den vierten Platz 1935 gewann er erneut die Meisterschaft im Sprint von Deutschland und Grossbritannien sowie den Pariser Grand Prix 1934 siegte er im traditionsreichen Muratti Gold Cup auf der Radrennbahn von Manchester Obwohl einiges darauf hindeutet dass Merkens gerne Profi geworden ware blieb er bis 1937 Amateur wohl auf Anordnung des Reichsradsportfuhrers der den Sportler bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin starten sehen wollte Im Marz 1936 erschien in der Verbandszeitschrift Der Deutsche Radfahrer ein Aufruf von Merkens zur bevorstehenden Reichstagswahl Diese historische Tat in Verbindung mit der Einfuhrung der allgemeinen Wehrpflicht lasst das Herz eines jeden Sportgenossen hoher schlagen und in Dankbarkeit blicken wir auf zu unserem genialen Fuhrer und Volkskanzler Adolf Hitler 2 Bei den Weltmeisterschaften 1935 in Brussel konnte Merkens ebenfalls den Titel erringen als er im Finale den Niederlander Arie van Vliet mit 2 1 Laufen besiegen konnte 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin galt Merkens nach der erfolgreichen Saison 1935 als Favorit im Sprint Im Finale traf er erneut auf van Vliet Merkens siegte in beiden Laufen die Niederlander legten aber gegen die Wertung des ersten Laufs Protest ein weil Merkens van Vliet behindert habe Die Jury entschied dass der Lauf gewertet werden solle aber Merkens wegen Verlassens der Fahrlinie eine Geldstrafe von 100 Goldfranken bezahlen musse Diese geringe Strafe ist ein einzigartiger Fall in der olympischen Geschichte Bei der Schlussfeier trug Merkens die olympische Fahne 2 Unmittelbar nach den Olympischen Spielen 1936 trat Merkens ins Profilager uber Sein erstes Rennen als Berufsfahrer bestritt er jedoch nicht in seiner Spezialdisziplin dem Sprint sondern im Zweier Mannschaftsfahren mit Gottfried Hurtgen beim Londoner Sechstagerennen 3 1937 und 1939 wurde er Deutscher Vizemeister im Sprint 1940 wurde er Deutscher Meister der Steher 1941 Vizemeister 1942 wurde Merkens dann auch bei den Profis Deutscher Meister im Sprint sowie erneut Vizemeister bei den Stehern nbsp Anton Merkens Kriegsgrab auf dem Kolner SudfriedhofTod im Lazarett Bearbeiten1942 wurde Merkens zur Wehrmacht eingezogen An der Ostfront traf ihn ein Granatsplitter zwischen Herz und Lunge 1944 erkrankte er in einem Lazarett in Wildbad an Hirnhautentzundung und starb 5 Seine Grabstatte befindet sich auf einem der deutschen Kriegsgraberfelder des Kolner Sudfriedhofs Flur 44 E Nr 75 Gedenken Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur Toni Merkens am Radstadion KolnIm Munchener Olympiapark fuhrt der Toni Merkens Weg vom Olympiastadion zum ehemaligen Standort des Radstadions Das Radstadion wo seit Januar 2020 die neue Multifunktionsarena SAP Garden gebaut wird hatte die Adresse Toni Merkens Weg 4 Vor dem Radstadion Koln erinnert die Olympia Eiche an Merkens die er mit seinem Olympiasieg geschenkt bekommen und dort selbst gepflanzt hatte Ein Gedenkstein mit der Inschrift Wachse zur Ehre rufe zur weiteren Tat der 1948 errichtet wurde erinnert an ihn 4 Trivia BearbeitenIn Grossbritannien gab es in den 1960er Jahren einen Radrennfahrer dessen Grossvater ein grosser Verehrer von Toni Merkens war und diesen personlich gekannt hatte Auf Anregung dieses Mannes wurde sein Enkel auf den Namen Toni Merkens Edward Smith getauft Dieser startete 1967 beim britischen White Hope Rennen einem Sprinterturnier fur Nachwuchsfahrer 6 Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik I Athen 1896 Berlin 1936 Sportverlag Berlin Berlin 1997 ISBN 3 328 00715 6 Pascal Sergent Guy Crasset Herve Dauchy Mondial Encyclopedie Cyclisme Band 3 G P herausgegeben 2000 von der UCI ISBN 90 74128 73 4 Weblinks BearbeitenFotos Toni Merkens in der Datenbank von Olympedia org englisch Toni Merkens in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten siehe Personenstandsarchiv Koln Sterbefalle 1948 Band 2 Nr 647 a b c d Gabi Langen Qercus Peduncalata die Olympia Eiche von Toni Merkens an der Albert Richter Bahn in Koln In Institut fur Sportgeschichte und Carl und Liselott Diem Archiv Olympische Forschungsstatte der Deutschen Sporthochschule Koln Hrsg Olympisch bewegt Festschrift zum 60 Geburtstag von Prof Dr Manfred Lammer Koln 2003 S 157 a b Prasidium der Sektion Radsport der DDR Hrsg Radsport Woche Nr 2 1954 Sportverlag Berlin S 12 a b Toni Merkens Radsportler 1912 1944 Abgerufen am 28 Oktober 2023 Horst Nordmann Fritz und Mika Hahn Kolsche Zweiradgeschichten Pioniere Rennfahrer Schicksale Koln 2003 S 128 Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 9 1967 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1967 S 7 Olympiasieger im Bahnradsprint 1896 Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Masson 1900 Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Taillandier 1920 Niederlande nbsp Maurice Peeters 1924 Dritte Franzosische Republik nbsp Lucien Michard 1928 Dritte Franzosische Republik nbsp Roger Beaufrand 1932 Niederlande nbsp Jacobus van Egmond 1936 Deutsches Reich NS nbsp Toni Merkens 1948 Italien nbsp Mario Ghella 1952 Italien nbsp Enzo Sacchi 1956 Frankreich 1946 nbsp Michel Rousseau 1960 Italien nbsp Sante Gaiardoni 1964 Italien nbsp Giovanni Pettenella 1968 Frankreich nbsp Daniel Morelon 1972 Frankreich nbsp Daniel Morelon 1976 Tschechoslowakei nbsp Anton Tkac 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Lutz Hesslich 1984 Vereinigte Staaten nbsp Mark Gorski 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Lutz Hesslich 1992 Deutschland nbsp Jens Fiedler 1996 Deutschland nbsp Jens Fiedler 2000 Vereinigte Staaten nbsp Marty Nothstein 2004 Australien nbsp Ryan Bayley 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Hoy 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Jason Kenny 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Jason Kenny 2020 Niederlande nbsp Harrie LavreysenListe der Olympiasieger im RadsportWeltmeister im Sprint Amateure 1893 Arthur A Zimmerman 1894 August Lehr 1895 Jaap Eden 1896 Harry Reynolds 1897 Edwin Schrader 1898 Paul Albert 1899 Thomas Summersgill 1900 Alphonse Didier Nauts 1901 Emile Maitrot 1902 Charles Piard 1903 Arthur L Reed 1904 Marcus Hurley 1905 Jimmy S Benyon 1906 Francesco Verri 1907 Jean Devoissoux 1908 Victor Johnson 1909 1910 1911 1913 William Bailey 1912 Donald McDougall 1914 1919 nicht ausgetragen 1920 Maurice Peeters 1921 Henry Brask Andersen 1922 Thomas Johnson 1923 1924 Lucien Michard 1925 Jaap Meijer 1926 Avanti Martinetti 1927 Mathias Engel 1928 Willy Falck Hansen 1929 Antoine Mazairac 1930 Louis Gerardin 1931 Helge Harder 1932 Albert Richter 1933 Jacobus van Egmond 1934 Benedetto Pola 1935 Toni Merkens 1936 Arie van Vliet 1937 1938 Jef van de Vijver 1939 Jan Derksen 1940 1945 nicht ausgetragen 1946 Oscar Plattner 1947 Reginald Harris 1948 Mario Ghella 1949 Sydney Patterson 1950 Maurice Verdeun 1951 1952 Enzo Sacchi 1953 Marino Morettini 1954 Cyril Peacock 1955 Giuseppe Ogna 1956 1957 Michel Rousseau 1958 1959 Valentino Gasparella 1960 Sante Gaiardoni 1961 1962 Sergio Bianchetto 1963 Patrick Sercu 1964 Pierre Trentin 1965 Omar Pchakadse 1966 1967 1969 1970 1971 1973 1975 Daniel Morelon 1968 Luigi Borghetti 1972 nicht ausgetragen 1974 1978 Anton Tkac 1976 nicht ausgetragen 1977 Jurgen Geschke 1979 1983 1985 1987 Lutz Hesslich 1980 nicht ausgetragen 1981 1982 Sergei Kopylow 1984 nicht ausgetragen 1986 Michael Hubner 1988 nicht ausgetragen 1989 1990 Bill Huck 1991 Jens Fiedler anschliessend wurde die Trennung zwischen Amateuren und Profis aufgehoben Weitere Resultate unter Weltmeister im Sprint Deutsche Meister im Sprint Profis Elite 1895 August Lehr 1896 1897 1921 Willy Arend 1898 Franz Verheyen 1908 Richard Scheuermann 1909 Otto Meyer 1910 1919 1920 1923 Walter Rutt 1914 Eugen Stabe 1922 1924 1926 Willy Lorenz 1925 Willy Gottfried 1927 Alex Fricke 1928 1929 1932 Mathias Engel 1930 1931 Peter Steffes 1932 1939 Albert Richter 1940 1941 Jean Schorn 1942 Toni Merkens 1946 1947 1949 1954 Georg Voggenreiter 1948 Werner Bunzel 1955 1960 1962 1965 Werner Potzernheim 1961 Gunther Ziegler 1966 1967 Hans Peter Kanters 1969 Peter Glemser 1975 Udo Hempel 1976 Horst Schutz 1992 1996 1998 1999 2002 Jens Fiedler 1997 Eyk Pokorny 2000 2004 Jan van Eijden 2001 2005 Stefan Nimke 2003 Rene Wolff 2006 2007 Matthias John 2008 2013 Robert Forstemann 2009 Carsten Bergemann 2010 Tobias Wachter 2011 2012 2014 2022 Stefan Botticher 2015 2016 2017 Maximilian Levy 2018 2019 2023 Maximilian DornbachDer Sprint wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Deutsche Meister im Tandemrennen 1931 Willi Frach Willi Hoyer 1932 Willi Frach Toni Merkens 1933 Toni Merkens Karl Ungethum 1934 Ernst Ihbe Rudolf Karsch 1935 Karl Klockner Heiner Hoffmann 1936 Ernst Ihbe Carl Lorenz 1937 Ernst Ihbe Rudolf Karsch 1938 1939 Heinz Hasselberg Jean Schorn 1940 Willi Schertle Fritz Greiner 1941 Mathias Kneller Hans Westerhold 1942 Werner Bunzel Harry Saager 1943 1944 Georg Voggenreiter Rudi Mirke 1945 1951 nicht ausgetragen 1952 1953 Franz Knosslsdorfer Fritz Neuser 1954 1955 Fritz Neuser Werner Low 1956 Werner Low Holger Hermann 1957 Willy Franssen Ehrenfried Rudolph 1958 Toni Auer Walter Sonntag 1959 Wilhelm Bulk August Rieke 1960 Rolf Roggendorf August Rieke 1961 1963 Gerd Modrow Willi Fuggerer 1964 1965 Willi Fuggerer Klaus Kobusch 1966 1967 1968 Klaus Kobusch Martin Stenzel 1969 1972 Jurgen Barth Rainer Muller 1973 Rainer Erdmann Dieter Berkmann 1974 wegen Dopings annulliert 1975 1977 Wolfgang Schaffer Horst Gewiss 1978 1979 Dieter Giebken Hans Peter Reimann 1980 1983 Fredy Schmidtke Dieter Giebken 1984 1989 Frank Weber Hans Jurgen Greil 1990 Uwe Buchtmann Markus Nagel 1991 1992 Eyk Pokorny Emanuel Raasch 1993 Emanuel Raasch Markus NagelAnschliessend wurde die Meisterschaft im Tandemrennen nicht mehr ausgetragen Deutsche Meister im Steherrennen Profis 1892 Oskar Breitling 1895 Paul Mundner 1896 Josef Fischer 1897 Fritz Opel 1898 Alfred Kocher 1905 1911 1912 Peter Gunther 1906 Anton Huber 1907 1908 Thaddaus Robl 1909 Arthur Stellbrink Werner Kruger 1910 Richard Scheuermann 1913 1915 Gustav Janke Werner Kruger 1914 1919 1924 Karl Saldow 1916 1917 nicht ausgetragen 1918 Franz Krupkat 1920 1921 1926 Karl Wittig 1922 Paul Thomas 1923 Jean Rosellen Willi Hesslich 1925 Karl Saldow Christian Junggeburth 1927 1929 1931 Walter Sawall Emil Meinhold 1930 nicht ausgetragen 1931 Erich Moller Leon Didier 1933 1939 Erich Metze 1935 1936 Erich Metze Maurice Ville 1934 Erich Metze Karl Saldow 1937 Adolf Schon Jupp Merkens 1938 1944 Walter Lohmann 1939 Erich Metze Willi Hesslich 1940 Toni Merkens Arnulf Meinhold 1941 Walter Lohmann Jupp Merkens 1942 1950 Erich Bautz Jupp Merkens 1943 Walter Lohmann Arnulf Meinhold 1946 1948 1949 Walter Lohmann Constant Ceurremans 1947 Jean Schorn Jupp Merkens 1950 Erich Bautz Jupp Merkens 1951 1953 Walter Lohmann Georges Grolimund 1954 Karl Kittsteiner Fritz Erdenberger 1955 1957 Valentin Petry Otto Faltin 1956 Heinz Jakobi Emile Vandenbosch 1957 Valentin Petry Johannes Kab 1958 1959 Heinz Jakobi Kurt Schindler 1960 Karl Heinz Marsell Werner Schmidt 1961 Karl Heinz Marsell August Meuleman 1963 Karl Heinz Marsell Albertus de Graaf 1962 Joachim Holz Werner Schmidt 1964 Horst Staudacher Werner Schmidt 1965 1966 Ehrenfried Rudolph Otto Faltin 1968 1969 Ehrenfried Rudolph Bruno Walrave 1970 1974 nicht ausgetragen 1975 Dieter Kemper Norbert Koch 1976 Dieter Kemper Dieter Durst 1977 nicht ausgetragen 1978 wegen Dopings annulliert 1979 Wilfried Peffgen Dieter Durst 1980 1981 nicht ausgetragen 1982 Werner Betz Ernst Graf 1983 nicht ausgetragen 1984 1985 Werner Betz Dieter Durst 1986 1987 nicht ausgetragen 1988 Werner Betz 1989 Torsten Rellensmann Manfred Schmadtke 1990 1991 nicht ausgetragen 1992 Roland Gunther Dieter Durst 1993 1994 1995 Carsten Podlesch Dieter Durst 1996 Torsten Rellensmann Christian Dippel 1997 Stefan Schmitz Manfred Schmadtke 1998 Carsten Podlesch Christian Dippel 1999 Andreas Kappes Dieter Durst 2000 2001 2002 Carsten Podlesch Bruno Walrave 2003 2004 Stefan Klare Christian Dippel 2005 2006 Carsten Podlesch Helmut Baur 2007 Jan Eric Schwarzer Christian Dippel 2008 Timo Scholz Peter Bauerlein 2009 Mario Vonhof Dieter Durst 2010 Marcel Mobus Helmut Baur 2011 2012 2013 Florian Fernow Peter Bauerlein 2014 2015 2016 2017 Stefan Schafer Peter Bauerlein 2018 Franz Schiewer Gerd Gessler 2019 2021 Christoph Schweizer Andre Dippel 2020 2022 Daniel Harnisch Peter Bauerlein 2023 Robert Retschke Holger EhnertDeutsche Meister bis 1992 Profis danach open Wenn bekannt mit Angabe der SchrittmacherDeutsche Meister im Sprint Amateure 1890 1891 Alwin Vater 1892 Jean Schaaf 1893 1894 August Lehr 1895 Thomas Schluter 1896 Fritz Opel 1897 August Stoffregen 1898 1899 Paul Albert 1900 1902 Albert Leopold 1901 Willy Kritzmann 1903 Walter Engelmann 1904 1913 Christel Rode 1905 Otto Kupferling 1906 Bruno Gotze 1907 1910 Karl Neumer 1911 Otto Gosche 1912 Max Hansen 1914 Richard Gottschalk 1917 1919 1920 Fritz Schrefeld 1918 Arthur Hensch 1921 Johannes Drohten 1922 Walter Heidenreich 1923 1925 Paul Oszmella 1926 1927 Mathias Engel 1928 Hans Bernhardt 1929 Fritz Fliegel 1930 Robert Trauden 1931 1932 Hans Dasch 1933 1936 Toni Merkens 1937 Heinz Hasselberg 1938 Jean Schorn 1939 Gerhard Purann 1940 1947 Willi Schertle 1941 1942 1944 Werner Bunzel 1943 Georg Voggenreiter 1948 1949 Willy Trost 1950 1954 Werner Potzernheim 1955 Gunther Ziegler 1956 Heinz Lauff 1957 Rudi Altig 1958 Sigi Walther 1959 1960 Gunter Kaslowski 1961 1962 Ehrenfried Rudolph 1963 1965 Willi Fuggerer 1968 1971 Jurgen Barth 1972 1974 1976 Dieter Berkmann 1975 Rainer Klenner 1977 1979 1983 Gerhard Scheller 1978 Dieter Giebken 1980 1982 1984 Fredy Schmidtke 1985 1989 Hans Jurgen Greil 1986 1988 1990 Markus Nagel 1987 Frank Weber 1991 Jens FiedlerWeitere Resultate unter Deutsche Meister im Sprint Elite Normdaten Person GND 1067158960 lobid OGND AKS VIAF 315073991 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Merkens ToniALTERNATIVNAMEN Merkens Nikolaus AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 21 Juni 1912GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 20 Juni 1944STERBEORT Wildbad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Toni Merkens amp oldid 239271265