www.wikidata.de-de.nina.az
Carsten Bergemann 24 Januar 1979 in Bautzen ist ein deutscher Radsporttrainer und ehemaliger Bahnradsportler 2003 wurde er Weltmeister im Teamsprint Carsten Bergemann Carsten Bergemann 2019 Zur PersonGeburtsdatum 24 Januar 1979Nation Deutschland DeutschlandDisziplin Bahn Kurzzeit Zum TeamAktuelles Team KarriereendeFunktion FahrerWichtigste ErfolgeUCI Bahn Weltmeisterschaften 2003 TeamsprintTeam s als Trainer2012 Deutsches Bahnnationalteam U23 Letzte Aktualisierung 19 August 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Radsport Laufbahn 2 Trainer und Funktionar 3 Erfolge 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseRadsport Laufbahn BearbeitenBergemann startete fur den Chemnitzer PSV 2000 errang er im Teamsprint mit Jan van Eijden und Jens Fiedler seinen ersten deutschen Meistertitel 2001 wurde er im Teamsprint mit Matthias John und Stefan Nimke Europameister und 2002 mit Matthias John und Soren Lausberg ein weiteres Mal Bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 2002 belegte das deutsche Team mit Soren Lausberg Jens Fiedler und Bergemann den Bronze Rang Ein Jahr spater wurde er zusammen mit Rene Wolff und Jens Fiedler Weltmeister im Teamsprint 2004 wurde Bergemann zweifacher deutscher Meister im Teamsprint und im 1000 Meter Zeitfahren Bei den Olympischen Spielen wurde Bergemann Achter im 1000 Meter Zeitfahren Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking belegte Bergemann den funften Platz im Keirin Bei den deutschen Bahnradmeisterschaften im Juli 2009 in Erfurt gewann er den Meistertitel im Teamsprint gemeinsam mit Sascha Hubner und Robert Forstemann alle Team Erdgas 2012 sowie erstmals den Titel im Sprint Bei den Bahnmeisterschaften 2011 in Berlin wurde er deutscher Meister im Teamsprint gemeinsam mit Maximilian Levy und Robert Forstemann Anschliessend beendete er seine aktive Laufbahn Trainer und Funktionar BearbeitenSeit dem 1 Januar 2012 gehort Bergemann zum Trainerstab fur die U 23 Nationalmannschaft der Bahnsprinter Er ist Bahnfachwart des Sachsischen Radfahrer Bundes und betreut im Stutzpunkt Heidenau den Nachwuchs 1 Bergemann engagierte sich auch als Vorstandsmitglied im sachsischen Verband von Special Olympics 2 Erfolge Bearbeiten2000 nbsp Deutscher Meister Teamsprint mit Jan van Eijden und Jens Fiedler 2001 nbsp Europameister Teamsprint mit Matthias John und Stefan Nimke 2002 nbsp Weltmeisterschaft Teamsprint mit Jens Fiedler und Soren Lausberg nbsp Europameister Teamsprint mit Matthias John und Soren Lausberg nbsp Deutscher Meister Teamsprint mit Stefan Nimke und Jens Fiedler 2003 nbsp Weltmeister Teamsprint mit Rene Wolff und Jens Fiedler 2004 nbsp Weltcup in Moskau Teamsprint mit Jens Fiedler und Rene Wolff nbsp Deutscher Meister 1000 Meter Zeitfahren Teamsprint mit Stefan Nimke und Jens Fiedler 2005 nbsp Weltcup in Moskau Teamsprint mit Stefan Nimke und Rene Wolff nbsp Deutscher Meister 1000 Meter Zeitfahren2006 nbsp Deutscher Meister Teamsprint mit Benjamin Wittmann und Stefan Nimke 2008 nbsp Weltcup in Cali Teamsprint mit Robert Forstemann und Stefan Nimke 2009 nbsp Deutscher Meister Sprint Teamsprint mit Sascha Hubner und Robert Forstemann 2011 nbsp Deutscher Meister Teamsprint mit Maximilian Levy und Robert Forstemann Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Athen 2004 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 2004Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carsten Bergemann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Carsten Bergemann in der Datenbank von Radsportseiten net Carsten Bergemann in der Datenbank von Olympedia org englisch Sportlerportrait auf rad net de 2000 2005 Carsten Bergemann in der Datenbank von rad net deEinzelnachweise Bearbeiten Der Sachsische Radfahrer Bund stellt sich vor Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 10 Februar 2014 abgerufen am 14 Februar 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www s r b de Special Tour von Dresden nach Hamburg mit dem Rad entlang der Elbe Nicht mehr online verfugbar In sachsen fernsehen de 31 Juli 2009 ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2017 1 2 Vorlage Toter Link www sachsen fernsehen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Weltmeister im Teamsprint 1995 van Eijden Fiedler Hubner 1996 Hill Kelly Neiwand 1997 1998 Le Quellec Rousseau Tournant 1999 2000 2001 Gane Rousseau Tournant 2002 Staff Hoy MacLean 2003 Bergemann Wolff Fiedler 2004 Bourgain Gane Tournant 2005 Hoy Queally Staff 2006 2007 Bauge Bourgain Tournant 2008 Bauge Sireau Tournant 2009 Bauge Bourgain Sireau 2010 Forstemann Levy Nimke 2011 Enders Levy Nimke 2012 Perkins Sunderland Glaetzer 2013 Enders Botticher Levy 2014 2016 2017 Mitchell Webster Dawkins 2015 Bauge Sireau D Almeida 2018 van t Hoenderdaal Lavreysen Hoogland Buchli 2019 2020 van den Berg Lavreysen Hoogland Buchli 2021 2023 van den Berg Lavreysen Hoogland 2022 Hoffman Richardson Cornish GlaetzerDeutsche Meister im Sprint Profis Elite 1895 August Lehr 1896 1897 1921 Willy Arend 1898 Franz Verheyen 1908 Richard Scheuermann 1909 Otto Meyer 1910 1919 1920 1923 Walter Rutt 1914 Eugen Stabe 1922 1924 1926 Willy Lorenz 1925 Willy Gottfried 1927 Alex Fricke 1928 1929 1932 Mathias Engel 1930 1931 Peter Steffes 1932 1939 Albert Richter 1940 1941 Jean Schorn 1942 Toni Merkens 1946 1947 1949 1954 Georg Voggenreiter 1948 Werner Bunzel 1955 1960 1962 1965 Werner Potzernheim 1961 Gunther Ziegler 1966 1967 Hans Peter Kanters 1969 Peter Glemser 1975 Udo Hempel 1976 Horst Schutz 1992 1996 1998 1999 2002 Jens Fiedler 1997 Eyk Pokorny 2000 2004 Jan van Eijden 2001 2005 Stefan Nimke 2003 Rene Wolff 2006 2007 Matthias John 2008 2013 Robert Forstemann 2009 Carsten Bergemann 2010 Tobias Wachter 2011 2012 2014 2022 Stefan Botticher 2015 2016 2017 Maximilian Levy 2018 2019 2023 Maximilian DornbachDer Sprint wurde nicht durchgangig bei Deutschen Bahn Meisterschaften ausgetragen Deutsche Meister im 1000 Meter Zeitfahren Elite 1993 Jens Glucklich 1994 Michael Scheurer 1995 1997 1998 2001 2002 2003 Soren Lausberg 1996 1999 2000 2009 2010 2011 Stefan Nimke 2004 2005 Carsten Bergemann 2006 2007 Michael Seidenbecher 2008 Robert Forstemann 2009 2016 Joachim Eilers 2012 2014 Eric Engler 2013 Maximilian Levy 2015 2017 2018 2022 2023 Maximilian Dornbach 2019 Marc JurczykDeutsche Meister im Teamsprint 1996 Fiedler van Eijden M Hubner 1997 Lausberg van Eijden Pokorny 1998 Fiedler van Eijden Scheurer 1999 Fiedler van Eijden Pokorny 2000 Bergemann Fiedler van Eijden 2001 Fiedler Lausberg Pokorny 2002 Bergemann Fiedler Nimke 2003 John Wolff Seidenbecher 2004 Nimke Bergemann Fiedler 2005 Giese Lausberg Jager 2006 Wittmann Nimke Bergemann 2007 2008 Enders John Seidenbecher 2009 Forstemann S Hubner Bergemann 2010 Nimke Wachter Schroder 2011 Bergemann Forstemann Levy 2012 Botticher Levy Niederlag 2013 Assmus Enders Forstemann 2014 Forstemann Dornbach Assmus Enders 2015 Forstemann Engler Kanter Wachter 2016 Engler Forstemann Kanter 2017 Balzer Dornbach Levy 2018 Schroter Dornbach Levy 2019 Jurczyk Dornbach Levy Schroter 2022 2023 Hohne Dornbach Schroter PersonendatenNAME Bergemann CarstenKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 24 Januar 1979GEBURTSORT Bautzen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carsten Bergemann amp oldid 232899117