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Jens Glucklich 10 Juli 1966 in Cottbus ist ein ehemaliger deutscher Bahnradsportler und Weltmeister im Radsport Jens Glucklich bei den DDR Bahnmeisterschaften 1989 in Cottbus Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches 3 Ehrungen 4 Privates 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenSeine ersten nationalen Titel gewann er im Juli 1982 in Leipzig bei den DDR Meisterschaften der Klasse Jugend B im 500 Meter Zeitfahren und im Sprint 1 1984 wurde Jens Glucklich Junioren Weltmeister im 1000 Meter Zeitfahren in Caen seiner Paradedisziplin auf der Bahn Bei der Weltmeisterschaft gewann er auch noch die Bronzemedaille im Sprint Seinen Titel konnte er ein Jahr spater in Italien verteidigen Ein weiteres Jahr spater hatte er einen erfolgreichen Einstieg in die Mannerklasse als er bei der Weltmeisterschaft in Colorado Springs auf Anhieb die Bronzemedaille in seiner Spezialdisziplin gewann 2 1987 gewann er auch seinen ersten Wettkampf innerhalb des Europa Cups als er beim Grossen Preis von Tbilissi im Zeitfahren siegte 3 1985 sowie 1989 wurde er Amateur Weltmeister uber die 1000 Meter zudem konnte er mehrfach zweite und dritte Platze bei Weltmeisterschaften in dieser Disziplin erringen Insgesamt errang er zehn Medaillen bei Bahnweltmeisterschaften Ausserdem wurde Glucklich der fur den SC Cottbus fuhr zweimal DDR Meister im Zeitfahren Bei seinen einzigen Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona wurde er Vierter im 1000 m Zeitfahren Zum Abschluss seiner Karriere wurde Jens Glucklich genannt Happy Zweiter der Bahn Weltmeisterschaften 1994 in Palermo im Tandemrennen gemeinsam mit Emanuel Raasch Berufliches BearbeitenHeute Stand 2019 betreibt Jens Glucklich ein Sonnenstudio und ein Modegeschaft in Cottbus 2 Ehrungen Bearbeiten1986 wurde er mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet 4 Privates BearbeitenJens Glucklich hat zwei Sohne Ihn verband bis zu dessen Tod eine intensive Freundschaft mit Lothar Thoms mit dem er jahrelang gemeinsam trainierte 2 Literatur BearbeitenJens Glucklich Happys bewegtes Leben Geschichten und Biographisches Texte von Yulia Speich Herausgeber und Redaktion Steffen Krestin Regia Cottbus 2012 ISBN 978 3 86929 111 6 Jens Glucklich Internationales Sportarchiv 28 1992 vom 29 Juni 1992 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jens Glucklich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jens Glucklich in der Datenbank von Radsportseiten net Jens Glucklich in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 33 1982 Berlin 1982 S 2 a b c Steffen Krestin Hrsg Jens Glucklich Happys bewegtes Leben Regia Cottbus 2012 S 50 51 56 Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 21 1987 Berlin 1987 S 2 Neues Deutschland 15 Oktober 1986 S 7Weltmeister im 1000 m Zeitfahren 1966 Pierre Trentin 1967 1968 1970 Niels Fredborg 1969 Gianni Sartori 1971 1974 Eduard Rapp 1973 Janusz Kierzkowski 1975 Klaus Jurgen Grunke 1977 1978 1979 1981 Lothar Thoms 1982 Fredy Schmidtke 1983 Sergei Kopylow 1986 Maic Malchow 1985 1989 Jens Glucklich 1987 Martin Vinnicombe 1990 Alexander Kiritschenko 1991 Jose Moreno 1993 1994 Florian Rousseau 1995 1996 1997 Shane Kelly 1998 1999 2000 2001 Arnaud Tournant 2002 2004 2006 2007 Chris Hoy 2003 2009 2011 2012 Stefan Nimke 2005 Theo Bos 2008 2010 Teun Mulder 2013 2014 2015 2017 Francois Pervis 2016 Joachim Eilers 2018 2021 2023 Jeffrey Hoogland 2019 Quentin Lafargue 2020 Sam LigtleeDDR Meister im 1000 Meter Zeitfahren 1949 Bruno Zieger 1950 Helmut Richard Kornig 1951 1952 Gunter Oldenburg 1953 Werner Malitz 1954 Heinz Wahl 1955 Heinz Drescher 1956 Helmut Lehmann 1957 Rolf Nitzsche 1959 Klaus Lewandowski 1960 Konrad Nentwig 1961 1966 Erhard Hancke 1962 Erhard Pesch 1963 1965 Hans Jurgen Klunker 1967 1969 Heinz Richter 1970 1971 1974 Klaus Jurgen Grunke 1972 Hartmut Ehrlich 1973 Jurgen Schutze 1974 Harald Wolf 1975 1976 1982 Emanuel Raasch 1977 1978 1983 Lothar Thoms 1979 1980 Peter Grunke 1981 1984 1986 1988 Maic Malchow 1985 Detlef Uibel 1987 1989 Jens GlucklichDeutsche Meister im 1000 Meter Zeitfahren Elite 1993 Jens Glucklich 1994 Michael Scheurer 1995 1997 1998 2001 2002 2003 Soren Lausberg 1996 1999 2000 2009 2010 2011 Stefan Nimke 2004 2005 Carsten Bergemann 2006 2007 Michael Seidenbecher 2008 Robert Forstemann 2009 2016 Joachim Eilers 2012 2014 Eric Engler 2013 Maximilian Levy 2015 2017 2018 2022 2023 Maximilian Dornbach 2019 Marc JurczykDeutsche Meister im 1000 Meter Zeitfahren Amateure 1960 Dieter Gieseler 1961 Willi Fuggerer 1962 Ehrenfried Rudolph 1963 1964 Lothar Claesges 1965 1968 Herbert Honz 1969 Karl Link 1970 Gerhard Schofer 1971 Karl Kother 1972 1973 1975 1976 1978 Hans Michalsky 1974 1977 Gunther Schumacher 1979 Gerhard Scheller 1980 1984 Fredy Schmidtke 1985 Sascha Wallscheid 1986 1988 Robert Lechner 1987 Michael Kotter 1989 1990 Markus Nagel 1991 1992 Jens GlucklichFolgende Ergebnisse unter Deutsche Meister im Zeitfahren Elite Normdaten Person GND 102493442X lobid OGND AKS VIAF 255692169 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Glucklich JensKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 10 Juli 1966GEBURTSORT Cottbus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jens Glucklich amp oldid 231652899