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Maic Malchow 11 Oktober 1962 in Borna ist ein ehemaliger deutscher Bahnradsportler und Trainer Maic Malchow bei den DDR Bahnmeisterschaften 1988 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches 3 Weblinks und Quellen 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenMalchow begann mit dem Radsport bei der BSG Aktivist Grosszossen Als deren Mitglied gewann er 1976 auch seinen ersten DDR Meistertitel und zwar im Sprint der Klasse Kinder A 1 Grosse Aufmerksamkeit zog Maic Malchow auf sich als er 1980 nur wenige Monate nachdem Lothar Thoms bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau mit 1 02 955 min einen Weltrekord im 1000 Meter Zeitfahren aufgestellt hatte diesen bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften der Junioren in Mexiko Stadt um 41 Hundertstelsekunden unterbot und den Titel gewann Zudem wurde er Junioren Weltmeister im Sprint 1986 wurde Malchow in Colorado Springs Weltmeister uber die 1000 Meter in neuer Weltrekordzeit 1 02 09 min Viermal wurde Malchow der fur den SC DHfK Leipzig fuhr und von Frieder Schulze entdeckt und trainiert wurde zudem DDR Meister in dieser Disziplin 1981 1984 1986 und 1988 Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul wurde er Sechster Danach wurde ihm eine Fortfuhrung seiner Radsport Karriere in der DDR untersagt da er seinen Leistungszenit uberschritten habe er trat daraufhin vom Leistungssport zuruck Dritter in diesem Rennen wurde der Bundesdeutsche Robert Lechner der 2008 zugab bei diesem Rennen gedopt gewesen zu sein 2 1986 wurde er mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet 3 Berufliches BearbeitenMalchow ist gelernter Kfz Mechaniker 4 Er ist heute Stand 2019 als Radsport Trainer und Berater tatig Weblinks und Quellen Bearbeiten nbsp Commons Maic Malchow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maic Malchow in der Datenbank von Radsportseiten net Maic Malchow in der Datenbank von Olympedia org englisch Volker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR ihre Erfolge und Biographien Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 348 9 S 254 Einzelnachweise Bearbeiten Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 52 1976 Berlin 1976 S 2 sport t online de Lechner sicher kein Einzelfall T Online 28 Februar 2008 Neues Deutschland 15 Oktober 1986 S 7 Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Nr 36 1988 Berlin 1988 S 2 Weltmeister im 1000 m Zeitfahren 1966 Pierre Trentin 1967 1968 1970 Niels Fredborg 1969 Gianni Sartori 1971 1974 Eduard Rapp 1973 Janusz Kierzkowski 1975 Klaus Jurgen Grunke 1977 1978 1979 1981 Lothar Thoms 1982 Fredy Schmidtke 1983 Sergei Kopylow 1986 Maic Malchow 1985 1989 Jens Glucklich 1987 Martin Vinnicombe 1990 Alexander Kiritschenko 1991 Jose Moreno 1993 1994 Florian Rousseau 1995 1996 1997 Shane Kelly 1998 1999 2000 2001 Arnaud Tournant 2002 2004 2006 2007 Chris Hoy 2003 2009 2011 2012 Stefan Nimke 2005 Theo Bos 2008 2010 Teun Mulder 2013 2014 2015 2017 Francois Pervis 2016 Joachim Eilers 2018 2021 2023 Jeffrey Hoogland 2019 Quentin Lafargue 2020 Sam LigtleeDDR Meister im 1000 Meter Zeitfahren 1949 Bruno Zieger 1950 Helmut Richard Kornig 1951 1952 Gunter Oldenburg 1953 Werner Malitz 1954 Heinz Wahl 1955 Heinz Drescher 1956 Helmut Lehmann 1957 Rolf Nitzsche 1959 Klaus Lewandowski 1960 Konrad Nentwig 1961 1966 Erhard Hancke 1962 Erhard Pesch 1963 1965 Hans Jurgen Klunker 1967 1969 Heinz Richter 1970 1971 1974 Klaus Jurgen Grunke 1972 Hartmut Ehrlich 1973 Jurgen Schutze 1974 Harald Wolf 1975 1976 1982 Emanuel Raasch 1977 1978 1983 Lothar Thoms 1979 1980 Peter Grunke 1981 1984 1986 1988 Maic Malchow 1985 Detlef Uibel 1987 1989 Jens Glucklich PersonendatenNAME Malchow MaicKURZBESCHREIBUNG deutscher BahnradsportlerGEBURTSDATUM 11 Oktober 1962GEBURTSORT Borna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maic Malchow amp oldid 226981938