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Sir Christopher Andrew Chris Hoy MBE 23 Marz 1976 in Edinburgh ist ein ehemaliger schottischer Bahnradsportler und Motorsportler Er ist sechsfacher Olympiasieger und wurde elf Mal Weltmeister im Bahnsport Chris Hoy Chris Hoy bei der Siegesparade fur die schottischen Olympia Teilnehmer in Glasgow 2012 Zur PersonVollstandiger Name Christopher Andrew HoyGeburtsdatum 23 Marz 1976Nation Vereinigtes KonigreichDisziplin BahnradsportFahrertyp KurzzeitKorpergrosse 1 85 mKarriereende 2013Wichtigste ErfolgeOlympische Spiele 2000 Teamsprint mit Craig MacLean und Jason Queally 2004 1000 m Zeitfahren 2008 Sprint Keirin Teamsprint mit Jamie Staff und Jason Kenny 2012 Keirin Teamsprint mit Philip Hindes und Jason Kenny Weltmeisterschaften 1999 Teamsprint mit Craig MacLean und Jason Queally 2000 Teamsprint mit Craig MacLean und Jason Queally 2001 Teamsprint mit Craig MacLean und Jason Queally 2002 1000 m Zeitfahren Teamsprint mit Craig MacLean und Jamie Staff 2003 Teamsprint mit Craig MacLean und Jamie Staff 2004 1000 m Zeitfahren Teamsprint mit Craig MacLean und Jamie Staff 2005 Teamsprint mit Jason Queally und Jamie Staff 1000 m Zeitfahren 2006 1000 m Zeitfahren Teamsprint mit Craig MacLean und Jamie Staff 2007 Sprint Keirin Teamsprint mit Craig MacLean und Ross Edgar 2008 Sprint Keirin Teamsprint mit Jamie Staff und Ross Edgar 2010 Keirin Teamsprint mit Jason Kenny und Ross Edgar 2011 Keirin Sprint Teamsprint mit Jason Kenny und Matthew Crampton 2012 Keirin Sprint Europameisterschaften 2010 Teamsprint mit Jason Kenny und Matthew Crampton Commonwealth Games fur Schottland 2002 1000 m Zeitfahren Teamsprint mit Craig MacLean und Ross Edgar 2006 Teamsprint mit Craig MacLean und Ross Edgar 1000 m ZeitfahrenLetzte Aktualisierung 27 Marz 2017Hoy bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 2008Hoy als Fahnentrager bei den Olympischen Spielen 2012 in LondonSir Chris Hoy in dem nach ihm benannten Velodrom in Glasgow 2012 Chris Hoy Bildmitte als Rennfahrer beim Goodwood Festival of Speed 2014Der Ligier JS P2 Nissan des Teams Algarve Pro Racing den Chris Hoy 2016 in Le Mans pilotierte Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Ausbildung und Ehrungen 3 Bedeutung fur den Bahnradsport 4 Motorsport 5 Erfolge 6 Motorsport Statistik 6 1 Le Mans Ergebnisse 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenBevor Chris Hoy sich dem Bahnradsport zuwandte fuhr er bereits mit sieben Jahren BMX 1 inspiriert durch die Szenen aus dem Film E T und war als Ruderer aktiv Zeitweise war er Mitglied des schottischen Auswahlteams Bei den britischen Meisterschaften 1993 gewann Hoy gemeinsam mit Grant Florence die Silbermedaille im Zweier ohne Steuermann 1998 belegte Hoy erstmals mit zwei dritten Platzen in Sprint und 1000 Meter Zeitfahren Podiumsplatze bei britischen Meisterschaften 1999 wurde er in Berlin Vize Weltmeister im Teamsprint gemeinsam mit Craig MacLean und Jason Queally Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney errang er gemeinsam mit MacLean und Queally die Silbermedaille im Teamsprint Im selben Jahr wurde das Trio erneut Vize Weltmeister Insgesamt startete Hoy viermal bei Olympischen Spielen im Bahnradsport 2000 2004 2008 sowie 2012 2009 konnte Hoy nach einem schweren Sturz beim Weltcup in Kopenhagen nicht an den folgenden Weltmeisterschaften teilnehmen 2 Bei den UEC Bahn Europameisterschaften 2010 wurde er in der ersten Runde des Sprint Wettbewerbs uberraschend von dem damals 18 jahrigen Iren Felix English geschlagen weil er sich schon seines Sieges sicher fuhlte von English aber kurz vor der Ziellinie eingeholt wurde 3 4 Hoy gestand schliessend ein einen bloden Fehler gemacht zu haben 5 Bei den Olympischen Spielen 2012 in London errang Chris Hoy gemeinsam mit Philip Hindes und Jason Kenny die Goldmedaille im Teamsprint ausserdem gewann er im Keirin die Goldmedaille seine funfte und sechste Goldmedaille Wahrend seiner gesamten Karriere errang er neben den sechs olympischen Goldmedaillen und einer Silbermedaille mehr als 50 Medaillen bei internationalen Wettbewerben darunter elfmal Gold bei UCI Bahn Weltmeisterschaften und zwei Goldmedaillen bei Commonwealth Games Allein 2008 gewann er drei olympische Goldmedaillen und ist damit der erste Brite nach dem Schwimmer Henry Taylor dem das 100 Jahre zuvor gelungen war Gemeinsam mit Bradley Wiggins der insgesamt sieben olympische Medaillen errang ist er der bisher erfolgreichste britische Olympiateilnehmer und somit auch der erfolgreichste schottische 6 7 Am 18 April 2013 verkundete Chris Hoy sein Karriereende 8 Ausbildung und Ehrungen BearbeitenHoy besuchte im Jahre 1996 die Universitat von St Andrews bevor er zur Universitat von Edinburgh wechselte und dort seinen Abschluss in Sportwissenschaften machte Chris Hoy erhielt zwei Ehrendoktortitel einen im Juli 2005 von der Universitat Edinburgh einen zweiten im November 2005 von der Heriot Watt Universitat Im selben Jahr wurde Hoy auch zum Member of the British Empire MBE ernannt 2008 wurde Hoy in Grossbritannien vor Formel 1 Weltmeister Lewis Hamilton zur BBC Sports Personality of the Year zum Sportler des Jahres in Grossbritannien gewahlt Am 1 Januar 2009 wurde er von Queen Elisabeth II zum Knight Bachelor geschlagen und tragt seitdem den Namenszusatz Sir Die neue in Glasgow fur die Commonwealth Games 2014 errichtete Radrennbahn tragt den Namen Sir Chris Hoy Velodrome Fur die Olympischen Spiele 2012 in London wurde Hoy von den 542 Mitgliedern des britischen Olympiateams zum Fahnentrager der britischen Mannschaft gewahlt 9 10 2003 und 2007 wurde er als schottischer Sportler des Jahres geehrt 1 2015 in die Scottish Sports Hall of Fame aufgenommen 11 Bedeutung fur den Bahnradsport BearbeitenChris Hoy gilt als Gesicht des britischen Radsports Durch seine Erfolge erfuhr der Bahnradsport in Grossbritannien einen unvergleichlichen Aufschwung Bahnrennen sind inzwischen im Gegensatz zu fruher ausserst beliebt und internationale Wettbewerbe in der Regel schnell ausverkauft Diesen Einfluss von Hoy auf die Entwicklung und die Popularitat von Bahnradsport in Grossbritannien beschreibt das Buch Heroes Villains and Velodromes Chris Hoy and Britain s Track Cycling Revolution von Richard Moore 2008 Das Charisma von Hoy beruht neben seinen Erfolgen darauf dass er off track als ungewohnlich umganglich und liebenswurdig beschrieben wird 12 Velo News schrieb anlasslich seines Rucktritts vom Sport uber den Gentleman Hoy Sir Chris Hoy is humble and polite but was a lion in the velodrome dt Sir Chris Hoy ist bescheiden und hoflich aber auf der Radrennbahn war er ein Lowe 13 Die grosse Popularitat von Hoy schlagt sich auch in seinen Beinamen wie The Real McHoy oder His Royal Hoyness nieder Motorsport BearbeitenSeit 2013 betreibt Hoy Automobilsport 14 Erste Erfahrungen sammelte er mit offenen Rennsportwagen des britischen Automobilherstellers Radical 2013 nahm er an der Premierensaison des Radical SR1 Cups teil 14 einem Markenpokal und erreichte auf dem Snetterton Motor Racing Circuit seine erste Podiumsplatzierung Es folgten einzelne Rennen im Rahmen der Radical SR3 Challenge und des Radical European Masters Ab der Saison 2014 arbeitete Hoy mit dem japanischen Automobilhersteller Nissan zusammen binnen zwei Jahren wollte er genugend Rennerfahrung sammeln um am 24 Stunden Rennen von Le Mans 2016 teilnehmen zu konnen In der Saison 2014 startete er in der Britischen GT Meisterschaft fur das Nissan GT Academy Team RJN auf einem Nissan GT R Nismo GT3 14 einem seriennahen Sportcoupe nach dem Reglement der Gruppe GT3 bei zehn Rennveranstaltungen erreichte er einen zweiten Platz und schloss die Saison als 20 ab In der Saison 2015 stieg Hoy in die neugeschaffene LMP3 Kategorie der European Le Mans Series ELMS auf 14 eine neue Einstiegsklasse fur geschlossene Rennsportwagen der Prototypen Kategorie fur die bestehende europaische Serie von Langstreckenrennen Zusammen mit seinem Landsmann Charlie Robertson trat er im Team LNT auf einem Ginetta Juno LMP3 mit einem Nissan V 8 Einheitsmotor an hinter dem Team steht der britische Unternehmer Multimillionar Hobbyrennfahrer und Eigentumer des Automobilherstellers Ginetta Lawrence Tomlinson Mit drei Siegen und einem dritten Platz bei funf Rennveranstaltungen gewannen Hoy Robertson die mit sieben Fahrzeugen besetzte Klasse Im selben Jahr nahm Hoy auch an dem Einladungsrennen Race of Champions teil das in diesem Jahr im Olympiastadion von London stattfand Er ersetzte kurzfristig den verletzten Motorradrennfahrer Jorge Lorenzo gemeinsam mit dem Formel 1 Rennfahrer Romain Grosjean schied er jedoch in der ersten Runde des Nations Cups aus In der Saison 2016 stieg Hoy in die nochmals schnellere LMP2 Kategorie der European Le Mans Series auf Im portugiesischen Team Algarve Pro Racing bestritt er auf einem Ligier JS P2 wiederum mit einem Nissan V8 Motor aber nur die ersten beiden Rennen als Vorbereitung auf den Start in Le Mans zusammen mit seinem Landsmann Michael Munemann und dem Inder Parth Ghorpade gelang jedoch nur ein zehnter Platz Fur das Langstreckenrennen an der Sarthe ersetzte der Franzose Andrea Pizzitola den indischen Fahrer im Team um Hoy 14 die drei Fahrer errangen den 17 Gesamtrang und Rang 12 in ihrer Klasse 15 Damit war Hoy der erste Medaillengewinner Olympischer Sommerspiele der beim Le Mans Rennen antrat zugleich der neunte Olympiateilnehmer und der zweite Olympiasieger neben dem Skirennlaufer Henri Oreiller 14 Nachdem Hoy sich damit einen Kindheitstraum erfullt hatte 16 zog er sich fur zwei Jahre aus dem Motorsport zuruck 2019 stieg er fur zwei Rennen wieder in die Britische GT Meisterschaft ein nun fur das Team Multimatic Motorsports auf einem Ford Mustang in der vergleichsweise seriennahen Gruppe GT4 17 18 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele2000 Silber Team Sprint 2004 Gold 1000 m Zeitfahren 2008 Gold Team Sprint Gold Keirin Gold Sprint 2012 Gold Team Sprint Gold KeirinUCI Bahn Weltmeisterschaften1999 Silber Team Sprint 2000 Silber Team Sprint 2001 Bronze Team Sprint 2002 Gold 1000 m Zeitfahren Gold Team Sprint 2003 Bronze Team Sprint 2004 Gold 1000 m Zeitfahren Bronze Team Sprint 2005 Gold Team Sprint Bronze 1000 m Zeitfahren 2006 Gold 1000 m Zeitfahren Silber Team Sprint 2007 Gold Keirin Gold 1000 m Zeitfahren Silber Team Sprint 2008 Gold Sprint Gold Keirin Silber Team Sprint 2010 Gold Keirin 2011 Silber Keirin Bronze Sprint Silber Teamsprint 2012 Gold Keirin Bronze SprintCommonwealth Games2002 Gold 1000 m Zeitfahren Bronze Team Sprint 2006 Bronze 1000 m Zeitfahren Gold Team SprintMotorsport Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2016 Portugal nbsp Algarve Pro Racing Ligier JS P2 Vereinigtes Konigreich nbsp Michael Munemann Frankreich nbsp Andrea Pizzitola Rang 17Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chris Hoy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chris Hoy in der Datenbank von Radsportseiten net Chris Hoy in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Chris Hoy Chris Hoy Rollapaluza 500 Meter Rollensprint Salford NocturneEinzelnachweise Bearbeiten a b Richard Moore Heroes Villains amp Velodroms HarpersSport London S 20 316 englisch BBC co uk Hoy to miss World Championships abgerufen am 6 Februar 2010 englisch Chris Hoy suffers shock Poland defeat to Felix English auf news bbc co uk v 6 November 2010 englisch Video des Laufes von Hoy gegen English bei den Bahn Europameisterschaften 2010 Hoy admits silly mistake caused European Championship elimination Cycling News 7 November 2010 abgerufen am 25 Mai 2014 englisch Guardian co uk Chris Hoy hailed as Scotland s most successful Olympian abgerufen am 5 Februar 2010 englisch Sir Chris Hoy stops peddling News24 com 18 April 2013 abgerufen am 25 Mai 2014 englisch Hoy beendet seine Karriere sport1 de Abgerufen am 18 April 2013 Chris Hoy tragt britische Fahne bei Eroffnung auf rp online de v 23 Juli 2012 London 2012 Sir Chris Hoy to carry Team GB flag at Olympic opening Artikel der Press Association vom 23 Juli 2012 Scottish Sports Hall of Fame Sir Chris Hoy MBE Scottish Sports Hall of Fame In sshf sportscotland org uk Abgerufen am 25 Oktober 2020 englisch Laura Kelly Sir Chris Hoy Power and the Glory The Big Issue 8 Mai 2012 abgerufen am 25 Mai 2014 englisch Chris Hoy The Gentleman Velo News Marz 2013 abgerufen am 25 Mai 2014 englisch a b c d e f Oliver Muller 24h Le Mans Olympiasieger Chris Hoy fahrt bei 24h von Le Mans auf speedweek com 31 Marz 2016 abgerufen am 1 August 2019 Das Endergebnis des 24 Stunden Rennens von Le Mans 2016 auf dem Webportal motorsport com abgerufen am 1 August 2019 Erwin Jaeggi The Big Interview How Sir Chris Hoy s Le Mans dream came true auf motorsport com 13 Juni 2016 abgerufen am 1 August 2019 englisch James Newbold Sir Chris Hoy back to British GT in two races with Ford WEC drivers auf autosport com 22 Mai 2019 abgerufen am 1 August 2019 englisch Sir Chris Hoy I d love to go back to Le Mans dailysportscar com Abgerufen am 29 Mai 2020 Olympiasieger im Zeitfahren 1896 Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Masson 1906 Italien 1861 nbsp Francesco Verri inoffiziell 1928 Danemark nbsp Willy Falck Hansen 1932 Australien nbsp Edgar Gray 1936 Niederlande nbsp Arie van Vliet 1948 Frankreich 1946 nbsp Jacques Dupont 1952 Australien nbsp Russell Mockridge 1956 Italien nbsp Leandro Faggin 1960 Italien nbsp Sante Gaiardoni 1964 Belgien nbsp Patrick Sercu 1968 Frankreich nbsp Pierre Trentin 1972 Danemark nbsp Niels Fredborg 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Klaus Jurgen Grunke 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Lothar Thoms 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Fredy Schmidtke 1988 Sowjetunion nbsp Aleksander Kiritschenko 1992 Spanien nbsp Jose Moreno Perinan 1996 Frankreich nbsp Florian Rousseau 2000 Vereinigtes Konigreich nbsp Jason Queally 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris HoyListe der Olympiasieger im RadsportOlympiasieger im Bahnradsprint 1896 Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Masson 1900 Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Taillandier 1920 Niederlande nbsp Maurice Peeters 1924 Dritte Franzosische Republik nbsp Lucien Michard 1928 Dritte Franzosische Republik nbsp Roger Beaufrand 1932 Niederlande nbsp Jacobus van Egmond 1936 Deutsches Reich NS nbsp Toni Merkens 1948 Italien nbsp Mario Ghella 1952 Italien nbsp Enzo Sacchi 1956 Frankreich 1946 nbsp Michel Rousseau 1960 Italien nbsp Sante Gaiardoni 1964 Italien nbsp Giovanni Pettenella 1968 Frankreich nbsp Daniel Morelon 1972 Frankreich nbsp Daniel Morelon 1976 Tschechoslowakei nbsp Anton Tkac 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Lutz Hesslich 1984 Vereinigte Staaten nbsp Mark Gorski 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Lutz Hesslich 1992 Deutschland nbsp Jens Fiedler 1996 Deutschland nbsp Jens Fiedler 2000 Vereinigte Staaten nbsp Marty Nothstein 2004 Australien nbsp Ryan Bayley 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Hoy 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Jason Kenny 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Jason Kenny 2020 Niederlande nbsp Harrie LavreysenListe der Olympiasieger im RadsportOlympiasieger im Keirin 2000 Frankreich nbsp Florian Rousseau 2004 Australien nbsp Ryan Bayley 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Hoy 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Hoy 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Jason Kenny 2020 Vereinigtes Konigreich nbsp Jason KennyListe der Olympiasieger im RadsportOlympiasieger im Teamsprint 2000 Frankreich nbsp Gane Rousseau Tournant 2004 Deutschland nbsp Nimke Fiedler Wolff 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Hoy Kenny Staff 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Hindes Kenny Hoy 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Hindes Kenny Skinner 2020 Niederlande nbsp van den Berg Lavreysen Hoogland BuchliWeltmeister im Sprint 1895 Robert Protin 1896 Paul Bourillon 1897 Willy Arend 1898 George A Banker 1899 Major Taylor 1900 Edmond Jacquelin 1901 1903 1906 1908 1911 Thorvald Ellegaard 1904 Iver Lawson 1905 Gabriel Poulain 1907 1910 Emile Friol 1909 Victor Dupre 1912 Frank Kramer 1913 Walter Rutt 1914 1919 nicht ausgetragen 1920 Robert Spears 1921 1924 1926 Piet Moeskops 1925 Ernst Kaufmann 1927 1930 Lucien Michard 1931 Willy Falck Hansen 1932 1937 1947 Jef Scherens 1938 1948 1953 Arie van Vliet 1939 1945 Finale bzw WM nicht ausgetragen 1946 1957 Jan Derksen 1949 1951 1954 Reg Harris 1952 Oscar Plattner 1955 1956 1959 1962 1964 Antonio Maspes 1958 Michel Rousseau 1963 Sante Gaiardoni 1965 1966 1968 Giuseppe Beghetto 1967 1969 Patrick Sercu 1970 Gordon Johnson 1971 Leijn Loevesijn 1972 1973 Robert Van Lancker 1974 Peder Pedersen 1975 1976 John Nicholson 1977 1986 Kōichi Nakano 1987 Nobuyuki Tawara 1988 Stephen Pate 1989 Claudio Golinelli 1990 1992 Michael Hubner 1993 Gary Neiwand 1994 Marty Nothstein 1995 Darryn Hill 1996 1998 Florian Rousseau 1999 2003 Laurent Gane 2000 Jan van Eijden 2001 Arnaud Tournant 2002 Sean Eadie 2004 2006 2007 Theo Bos 2005 Rene Wolff 2008 Chris Hoy 2009 2010 2012 2015 Gregory Bauge 2011 2016 Jason Kenny 2013 Stefan Botticher 2014 Francois Pervis 2017 Denis Dmitrijew 2018 Matthew Glaetzer 2019 2023 Harrie LavreysenWeltmeister im Keirin 1980 1981 Danny Clark 1982 Gordon Singleton 1983 1985 Urs Freuler 1984 Robert Dill Bundi 1986 Michel Vaarten 1987 Harumi Honda 1988 1989 Claudio Golinelli 1990 1992 Michael Hubner 1993 Gary Neiwand 1994 1996 Marty Nothstein 1995 1997 2000 Frederic Magne 1998 1999 Jens Fiedler 2001 Ryan Bayley 2002 Jobie Dajka 2003 Laurent Gane 2004 Jamie Staff 2005 Teun Mulder 2006 Theo Bos 2007 2008 2010 2012 Chris Hoy 2009 Maximilian Levy 2011 Shane Perkins 2013 Jason Kenny 2014 2015 Francois Pervis 2016 Joachim Eilers 2017 Azizulhasni Awang 2018 Fabian Puerta 2019 Matthijs Buchli 2020 2022 Harrie Lavreysen 2023 Kevin QuinteroWeltmeister im 1000 m Zeitfahren 1966 Pierre Trentin 1967 1968 1970 Niels Fredborg 1969 Gianni Sartori 1971 1974 Eduard Rapp 1973 Janusz Kierzkowski 1975 Klaus Jurgen Grunke 1977 1978 1979 1981 Lothar Thoms 1982 Fredy Schmidtke 1983 Sergei Kopylow 1986 Maic Malchow 1985 1989 Jens Glucklich 1987 Martin Vinnicombe 1990 Alexander Kiritschenko 1991 Jose Moreno 1993 1994 Florian Rousseau 1995 1996 1997 Shane Kelly 1998 1999 2000 2001 Arnaud Tournant 2002 2004 2006 2007 Chris Hoy 2003 2009 2011 2012 Stefan Nimke 2005 Theo Bos 2008 2010 Teun Mulder 2013 2014 2015 2017 Francois Pervis 2016 Joachim Eilers 2018 2021 2023 Jeffrey Hoogland 2019 Quentin Lafargue 2020 Sam LigtleeWeltmeister im Teamsprint 1995 van Eijden Fiedler Hubner 1996 Hill Kelly Neiwand 1997 1998 Le Quellec Rousseau Tournant 1999 2000 2001 Gane Rousseau Tournant 2002 Staff Hoy MacLean 2003 Bergemann Wolff Fiedler 2004 Bourgain Gane Tournant 2005 Hoy Queally Staff 2006 2007 Bauge Bourgain Tournant 2008 Bauge Sireau Tournant 2009 Bauge Bourgain Sireau 2010 Forstemann Levy Nimke 2011 Enders Levy Nimke 2012 Perkins Sunderland Glaetzer 2013 Enders Botticher Levy 2014 2016 2017 Mitchell Webster Dawkins 2015 Bauge Sireau D Almeida 2018 van t Hoenderdaal Lavreysen Hoogland Buchli 2019 2020 van den Berg Lavreysen Hoogland Buchli 2021 2023 van den Berg Lavreysen Hoogland 2022 Hoffman Richardson Cornish GlaetzerBritische Meister im Sprint 1909 1912 William Bailey 1968 Trevor Bull 1969 1970 1972 1973 Reg Barnett 1971 Gordon Johnson 1974 Reg Harris 1977 Michael Bennett 1980 Ernest Chrutchlow 1983 1984 Terrence Tinsley 1989 1993 Paul McHugh 1998 2001 2005 2006 Craig MacLean 2002 Andrew Slater 2003 2004 2007 Ross Edgar 2008 David Daniell 2009 2011 Chris Hoy 2010 2013 Jason Kenny 2012 2014 Callum Skinner 2015 Lewis Oliva 2017 2019 Joseph Truman 2018 2022 Jack Carlin 2020 Hamish Turnbull 2023 Harry Ledingham HornDie Resultate sind nicht vollstandig Normdaten Person GND 139591427 lobid OGND AKS LCCN nb2009021495 VIAF 96794398 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoy ChrisALTERNATIVNAMEN Hoy Sir Chris Hoy Christopher Andrew vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 23 Marz 1976GEBURTSORT Edinburgh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Hoy amp oldid 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