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Jamie Alan Staff 30 April 1973 in Ashford Grossbritannien ist ein britischer Radrennfahrer der als BMX und Bahnradsportler aktiv war Seine grossten Erfolge waren eine Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking im Teamsprint sowie Medaillen bei UCI Bahn Weltmeisterschaften Jamie Staff Revolution 18 Manchester 2007Zur PersonVollstandiger Name Jamie Alan StaffGeburtsdatum 30 April 1973Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichDisziplin BMX BahnradsportFahrertyp SprinterWichtigste ErfolgeBMX Weltmeister im Cruiser Bahnrad Weltmeister im Keirin 2004 Bahnrad Weltmeister im Teamsprint 2002 2005 Olympiasieger im Teamsprint 2008Letzte Aktualisierung 30 August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Erfolge 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenJamie Staff begann im Alter von neun Jahren mit dem BMX Sport Er ging in die Vereinigten Staaten und fuhr in der ABA American Bicycle Association and NBL National Bicycle League Serie 1996 gewann er bei der BMX Weltmeisterschaft eine Goldmedaille Da BMX damals keine olympische Sportart war wechselte er jedoch zum Bahnradsport Staff konnte sich auf Anhieb fur das englische Radrennteam qualifizieren und bei den Commonwealth Games 2002 fur England die Silbermedaille im Teamsprint die Bronzemedaille im 1000 Meter Zeitfahren gewinnen sowie den nationalen Rekord uber 200 m brechen Im selben Jahr errang er bei den UCI Bahn Weltmeisterschaften 2002 im danischen Ballerup die Goldmedaille im Teamsprint gemeinsam mit Chris Hoy und Craig MacLean 2004 startete Jamie bei den Olympischen Spielen in Athen und wurde Zwolfter im Keirin sowie Funfter im Teamsprint mit Hoy MacLean und Jason Queally Sowohl bei den Commonwealth Games 2006 wie auch bei den Bahn Weltmeisterschaften im selben Jahr holte er eine Silbermedaille im Teamsprint 2008 gewann er mit Hoy und Jason Kenny in neuer Weltrekordzeit den Teamsprint bei den Olympischen Sommerspielen in Peking Staff fuhr dabei die schnellste je gefahrene erste Runde in einem Teamsprint Im Marz 2010 erklarte Jamie Staff wegen chronischer Ruckenbeschwerden seinen Rucktritt vom Leistungsradsport 1 Wenig spater wurde er US amerikanischer Nationaltrainer fur den Kurzzeitbereich im Bahnradsport 2 Erfolge Bearbeiten1996 Weltmeister BMX 3 2002 Bronze 1000 m Zeitfahren England Commonwealth Games 2002 Silber Teamsprint England Commonwealth Games 2002 Gold Teamsprint Weltmeisterschaft 2003 Silber Sprint Nationale Meisterschaft 2003 Silber Sprint Weltcup Mexico 2003 Gold 1000 m Zeitfahren Weltcup Mexico 2003 Gold Teamsprint Weltcup Sudafrika 2004 Gold Keirin UCI Bahn Weltmeisterschaft Melbourne 2005 Gold Team Sprint Weltmeisterschaft 2004 Bronze Team Sprint Weltmeisterschaft Melbourne 2006 Silber Teamsprint Commonwealth Games Melbourne 4 2006 Silber Teamsprint UCI Bahn Weltmeisterschaft 2007 Bronze Einzelzeitfahren UCI Bahn Weltmeisterschaft Palma de Mallorca 2008 Silber Teamsprint UCI Bahn Weltmeisterschaft Manchester 2008 Gold Teamsprint Olympische Spiele PekingEinzelnachweise Bearbeiten Radsport news com vom 30 Marz 2010 Olympiasieger Staff tritt zuruck Interview With Jamie Staff MBE auf cyclingshorts wordpress com abgerufen am 29 Juni 2011 engl Jamie Staff auf britishcycling org uk interviews Memento vom 13 April 2004 im Internet Archive news bbc co uk vom 19 Marz 2006 Gold for Scotland in team sprintWeblinks BearbeitenJamie Staff in der Datenbank von Radsportseiten net Jamie Staff in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Teamsprint 2000 Frankreich nbsp Gane Rousseau Tournant 2004 Deutschland nbsp Nimke Fiedler Wolff 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Hoy Kenny Staff 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Hindes Kenny Hoy 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Hindes Kenny Skinner 2020 Niederlande nbsp van den Berg Lavreysen Hoogland BuchliWeltmeister im Keirin 1980 1981 Danny Clark 1982 Gordon Singleton 1983 1985 Urs Freuler 1984 Robert Dill Bundi 1986 Michel Vaarten 1987 Harumi Honda 1988 1989 Claudio Golinelli 1990 1992 Michael Hubner 1993 Gary Neiwand 1994 1996 Marty Nothstein 1995 1997 2000 Frederic Magne 1998 1999 Jens Fiedler 2001 Ryan Bayley 2002 Jobie Dajka 2003 Laurent Gane 2004 Jamie Staff 2005 Teun Mulder 2006 Theo Bos 2007 2008 2010 2012 Chris Hoy 2009 Maximilian Levy 2011 Shane Perkins 2013 Jason Kenny 2014 2015 Francois Pervis 2016 Joachim Eilers 2017 Azizulhasni Awang 2018 Fabian Puerta 2019 Matthijs Buchli 2020 2022 Harrie Lavreysen 2023 Kevin QuinteroWeltmeister im Teamsprint 1995 van Eijden Fiedler Hubner 1996 Hill Kelly Neiwand 1997 1998 Le Quellec Rousseau Tournant 1999 2000 2001 Gane Rousseau Tournant 2002 Staff Hoy MacLean 2003 Bergemann Wolff Fiedler 2004 Bourgain Gane Tournant 2005 Hoy Queally Staff 2006 2007 Bauge Bourgain Tournant 2008 Bauge Sireau Tournant 2009 Bauge Bourgain Sireau 2010 Forstemann Levy Nimke 2011 Enders Levy Nimke 2012 Perkins Sunderland Glaetzer 2013 Enders Botticher Levy 2014 2016 2017 Mitchell Webster Dawkins 2015 Bauge Sireau D Almeida 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