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Fritz Schrefeld 14 November 1890 in Berlin nach 1970 war ein deutscher Rad und Trabrennfahrer Fritz Schrefeld Fritz Schrefeld M nach einem Rennen im Deutschen Stadion Berlin 1918 Zur PersonGeburtsdatum 14 November 1890Sterbedatum nach 1970Nation Deutsches Reich Deutsches ReichDisziplin Bahnradsport StrassenradsportVerein e Renngemeinschaft en Berliner Radsport Club ConcordiaWichtigste ErfolgeDeutsche Bahnmeisterschaften 1917 1919 1920 Sprint Amateure Als Kind war Fritz Schrefeld ein hervorragender Turner bevor er zum Radsport kam Mit 16 Jahren beschloss er Berufsrennfahrer zu werden liess diese Idee aber nach einem schweren Sturz bei einem Bahnrennen fallen 1909 meldete er sich freiwillig zu den Lubbener Jagern Er trat dem Berliner Radsport Club Concordia 1897 bei 1 und bestritt nun Rennen als Amateur spater gehorte er zu einer Trainingsgruppe um Weltmeister Walter Rutt die im Deutschen Stadion trainierte 1913 wurde er deutscher Vize Meister im Sprint auf der Bahn Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 wurde Schrefeld als Soldat eingezogen Er wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und 1917 nach Berlin versetzt so dass er wieder Rennen fahren konnte Im selben Jahr wurde er deutscher Meister im Sprint aber 1918 wieder an die Front nach Mazedonien versetzt 1919 und 1920 wurde er erneut deutscher Meister im Sprint der Amateure 1920 gewann er den Grossen Preis von Deutschland Im Jahr 1919 gewann er zudem Rund um Berlin 1924 begann Fritz Schrefeld der gelernter Fleischer war mit dem Trabrennsport 2 Er war bis 1960 als Amateur aktiv und errang uber 400 Siege 2 1939 1940 und 1942 gewann er das Trabrennfahrer Championat Auszeichnung fur die meisten Siege in einer Saison 3 und viermal wurde er deutscher Amateurmeister 1 Die Berliner Zeitung berichtete 1960 anlasslich seines 70 Geburtstages dass Schrefeld in West Berlin lebe aber bei Rennen auf der Trabrennbahn Karlshorst mit Pferden aus den volkseigenen Gestuten Lindenhof und Staffelde antrete 2 Berufliches BearbeitenSchrefeld fuhrte in Berlin West ein Fuhrunternehmen nachdem er seine Laufbahn beendet hatte 4 Weblinks BearbeitenFritz Schrefeld in der Datenbank von Radsportseiten net Sport Album der Rad Welt Ein radsportliches Jahrbuch 16 17 Jahrgang Berlin 1919 S 137 f Einzelnachweise Bearbeiten a b Bund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 45 1970 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1970 S 20 a b c Berliner Zeitung 14 November 1960 S 3 Die Championatstrager der Amateurtrabrennfahrer Hall of Fame Deutscher Trabersport abgerufen am 31 Januar 2014 Illustrierter Radsportexpress Nr 2 1948 Express Verlag Berlin S 12 Deutsche Meister im Sprint Amateure 1890 1891 Alwin Vater 1892 Jean Schaaf 1893 1894 August Lehr 1895 Thomas Schluter 1896 Fritz Opel 1897 August Stoffregen 1898 1899 Paul Albert 1900 1902 Albert Leopold 1901 Willy Kritzmann 1903 Walter Engelmann 1904 1913 Christel Rode 1905 Otto Kupferling 1906 Bruno Gotze 1907 1910 Karl Neumer 1911 Otto Gosche 1912 Max Hansen 1914 Richard Gottschalk 1917 1919 1920 Fritz Schrefeld 1918 Arthur Hensch 1921 Johannes Drohten 1922 Walter Heidenreich 1923 1925 Paul Oszmella 1926 1927 Mathias Engel 1928 Hans Bernhardt 1929 Fritz Fliegel 1930 Robert Trauden 1931 1932 Hans Dasch 1933 1936 Toni Merkens 1937 Heinz Hasselberg 1938 Jean Schorn 1939 Gerhard Purann 1940 1947 Willi Schertle 1941 1942 1944 Werner Bunzel 1943 Georg Voggenreiter 1948 1949 Willy Trost 1950 1954 Werner Potzernheim 1955 Gunther Ziegler 1956 Heinz Lauff 1957 Rudi Altig 1958 Sigi Walther 1959 1960 Gunter Kaslowski 1961 1962 Ehrenfried Rudolph 1963 1965 Willi Fuggerer 1968 1971 Jurgen Barth 1972 1974 1976 Dieter Berkmann 1975 Rainer Klenner 1977 1979 1983 Gerhard Scheller 1978 Dieter Giebken 1980 1982 1984 Fredy Schmidtke 1985 1989 Hans Jurgen Greil 1986 1988 1990 Markus Nagel 1987 Frank Weber 1991 Jens FiedlerWeitere Resultate unter Deutsche Meister im Sprint Elite PersonendatenNAME Schrefeld FritzKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 14 November 1890GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM nach 1970 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Schrefeld amp oldid 229776454