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Jacobus Johannes Jaap Eden 19 Oktober 1873 in Groningen 2 Februar 1925 in Haarlem war ein Eisschnelllaufer und Radsportler aus den Niederlanden 1895 wurde er Doppel Weltmeister in diesen beiden Sportarten und ist bis heute 2022 der einzige Sportler dem dies gelang Jaap EdenJaap Eden beim Eisschnelllauf um 1895Voller Name Jacobus Johannes EdenNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 19 Oktober 1873Geburtsort GroningenSterbedatum 2 Februar 1925Sterbeort HaarlemKarriereDisziplin EisschnelllaufKarriereende 1915MedaillenspiegelM WM Medaillen 3 0 0 MehrkampfweltmeisterschaftenGold Amsterdam 1893 MehrkampfGold Hamar 1895 MehrkampfGold St Petersburg 1896 Mehrkampf Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Eisschnelllauf 3 Radsport 4 Nach dem Sport 5 Erinnerung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenJaap Eden wurde als Sohn eines Sportlehrers geboren seine Mutter stammte aus einer Familie der Mittelklasse Nachdem die Mutter zwei Wochen nach seiner Geburt gestorben war wurde Jaap Eden bei seiner Grossmutter untergebracht die ein Hotel fuhrte und wiederum sechs Jahre spater ebenfalls starb Anschliessend kam er zu einer Tante Deren Ehemann betrieb eine Gartnerei in der Eden mitarbeitete und da es im Winter nicht so viel zu tun gab hatte er ausreichend Zeit fur den Eisschnelllauf Eisschnelllauf BearbeitenJaap Edens sportliches Talent zeigte sich mit 15 Jahren Sein erster Trainer war Klaas Pander der damals als bester niederlandischer Eisschnelllaufer galt 1 Im Dezember 1890 errang Eden bei einer Kurzbahnmeisterschaft auf einer 160 Meter Rundstrecke seinen ersten Erfolg Mit 17 Jahren wurde er zur Weltmeisterschaft zugelassen Da es 1890 noch keinen internationalen Verband gab wurde diese vom Amsterdamer Schlittschuhclub durchgefuhrt wobei jedoch nur zwei auslandische Laufer erschienen Eden erreichte dabei den dritten bzw vierten Platz uber eine halbe und eine ganze Meile Einige Wochen spater lief Eden auch bei den Europameisterschaften in Hamburg jedoch ohne bemerkenswerten Erfolg Die Weltmeisterschaften 1892 wurden wegen ungunstiger Wetterverhaltnisse nicht durchgefuhrt wahrend die Europameisterschaften nur von osterreichischen Laufern frequentiert wurden Eden gewann den Prince of Orange Cup in England und damit seinen ersten internationalen Wettkampf 1892 wurde die Internationale Eislaufunion ISU gegrundet die im darauffolgenden Jahr die Weltmeisterschaften abermals in Amsterdam durchfuhrte Dabei wurde Eden Weltmeister auf drei von vier Laufstrecken Zwei Tage zuvor war Eden zweimal auch niederlandischer Meister uber die 1500 Meter und die 5000 Meter Strecke geworden Seine Siegerzeit uber 1500 Meter von 2 35 Minuten ist der erste von der ISU registrierte Weltrekord im Eisschnelllauf die Zeit von 9 16 Minuten uber 5000 Meter waren der zweite Weltrekord Radsport Bearbeiten nbsp Jaap Eden als Radsportler 1896 1892 trat Jaap Eden dem Haarlemer Radfahr Verein De Kettinggangers bei um auch im Sommer trainieren zu konnen Am 30 April 1893 gewann er sein erstes Rennen Drei Wochen spater besiegte er den damaligen besten hollandischen Strassenfahrer Cees Witteveen in einem 25 Kilometer Rennen und stellte dabei einen neuen Rekord auf In jenem Jahr startete er bei insgesamt 20 Rennen die er alle gewann und wurde dreifacher nationaler Meister 1894 wurde er Vize Weltmeister im Sprint 1895 Weltmeister Dieser Erfolg wurde schnell vermarktet Die Schokoladenfabrik Droste in Haarlem produzierte nach ihm benannte Schokoladenriegel Eine Zigarrenfabrik kreierte die Sorte Ons Jaap und zahlte fur jede von ihm gerauchte Zigarre ein Honorar In der Folge wurde Eden ein Zigarrenliebhaber der nach Aussagen von zeitgenossischen Journalisten sogar auf Ehrenrunden nach Radrennen eine Zigarre rauchte 2 1896 ging Eden als Profi Radrennfahrer nach Paris wo er in einem Jahr umgerechnet 40 000 Gulden an Startgeldern erhielt und deshalb sogar eine lukrative Einladung in die USA ausschlug Zudem unterzeichnete er Vertrage mit Humber und mit Dunlop die ihm zusatzliches Geld einbrachten so dass er nach Schatzungen insgesamt 100 000 Gulden in einem Jahr verdiente In Bordeaux stellt er einen Weltrekord uber 1000 Meter auf Schnell wurde er ein ebenburtiger Gegner der damaligen Radrennstars Edmond Jacquelin und Paul Bourillon Er erhielt den Beinamen La Locomotive auch weil er seine Siege mit purer Kraft und nicht durch Taktik gewann 3 nbsp Grabstein von Jaap Eden in HaarlemIn Paris war Eden auf dem Hohepunkt seiner Karriere aber er genoss auch das schone Leben mit Nachtclub Besuchen und wechselnden Frauenbekanntschaften Auf der anderen Seite geriet er in Konflikt mit dem niederlandischen Radsport Verband da er sich weigerte an den Bahn Weltmeisterschaften in Kopenhagen teilzunehmen Schon 1893 hatte der Sportfunktionar Pim Mulier beklagt dass Eden nicht ruhig genug fur einen Sportler sei und er kritisierte auch dessen Vorliebe fur Zigarren Schon bald zeitigte sein Lebenswandel Folgen gesundheitlich wie finanziell 3 Im August 1897 gewann Jaap Eden mit dem Grand Prix Amsterdam sein letztes Rennen in den Niederlanden 1896 hatte er den Grand Prix auch schon gewonnen Anschliessend blieben weitere Erfolge aus und auch eine USA Tournee wurde zum Fiasko 1902 beendete er seine sportliche Laufbahn um zwei Jahre spater erfolglos ein Comeback zu versuchen Zehn Jahre spater im Alter von 41 Jahren trat er nochmals bei einem Showrennen an weil er Geld brauchte 3 Nach dem Sport Bearbeiten1915 heiratete Jaap Eden und wurde Vater eines Sohnes Im Oktober 1915 wurde er anlasslich seines 25 jahrigen Jubilaums als Sportler bei einem Bankett in Amsterdam gefeiert Ihm wurde ein Zigarrengeschaft angeboten mit dem er kunftig seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte nachdem er zwischenzeitlich schon in Varietes aufgetreten war um Geld zu verdienen 4 In den folgenden Jahren sprach Eden so gut wie nie mehr uber seine sportlichen Erfolge wie seine Frau spater in einem Interview berichtete Die Erinnerungsstucke aus seiner aktiven Zeit als Sportler verschwanden allerdings nach und nach da Eden sie verkaufte um seinen Alkoholkonsum zu finanzieren 1925 starb er nachdem er jahrelang in Haarlems Kneipen als traurige Gestalt belachelt worden war 4 Im Marz 1922 hatten Freunde ein Jaap Eden Comite gegrundet um die Ausbildung von Edens Sohn Jaap II zu sichern Dieser beendete die Schule erfolgreich und wurde Pilot der Niederlandischen Luftstreitkrafte Im Mai 1940 konnte er sich im deutschen Angriff auf die Niederlande auszeichnen und erhielt spater einen Tapferkeitsorden 4 Erinnerung Bearbeiten1928 wurde Jaap Eden in eine permanente Grabstatte umgebettet und Freunde finanzierten einen monumentalen Grabstein 4 1961 wurde in Amsterdam die Jaap Eden Ijsbanen in Betrieb genommen Offiziell wurde sie von Jaap Eden III dem Enkel von Jaap Eden eroffnet 5 2015 wurde ebenfalls im Beisein des Enkels eine Gedenkplakette auf dem Amsterdamer Museumplein enthullt Dort hatte sich 1893 die Eisbahn befunden auf der Jaap Eden seinen ersten Weltmeistertitel im Eisschnelllauf errang 6 2019 erschien eine niederlandische 5 euro Gedenkmunze zur Erinnerung an Jaap Eden 7 Literatur BearbeitenSportalbum der Radwelt 7 Jg 1908 Theo Stevens Jaap Eden 1873 1925 The Tragic Life of a Sportsman In Andrew Ritchie Rob van der Plas Hrsg Cycle History Proceedings of the 12th International Cycling History Conference Sanremo Pigny 2001 Cycle Publishing Van der Plas Publications San Francisco ISBN 1 892495 07 4 S 130 133 englisch Daniel Rewijk Jaap een wondermens als vader Bureau MDJ 2018 ISBN 978 90 828175 0 8 niederlandisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jaap Eden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historie Jaap Eden IJsbaan In jaapeden nl Abgerufen am 8 Juni 2016 englisch G W Overdijkink Eden Jacobus Johannes 1873 1925 Biografisch Woordenboek van Nederland 12 November 2013 abgerufen am 8 Juni 2016 niederlandisch Statistiken bei Speedskatingnews Jaap Eden in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten Sportgeschiedenis nl de alternatieve bron voor sportnieuws In sportgeschiedenis nl Abgerufen am 8 Juni 2016 niederlandisch Stevens Jaap Eden S 131 a b c Stevens Jaap Eden S 132 a b c d Stevens Jaap Eden S 133 Jurryt van de Vooren Kleinzoon van Jaap Eden opende in 1961 de Jaap Edenbaan Nicht mehr online verfugbar In sportgeschiedenis nl 2 Dezember 2011 archiviert vom Original am 8 Juni 2016 abgerufen am 8 Juni 2016 niederlandisch Plaquette op Museumplein voor Jaap Eden In schaatsen nl 10 Marz 2016 abgerufen am 8 Juni 2016 Jaap Eden 5 Euro CoinEisschnelllauf Weltmeister im Mehrkampf 1893 Jaap Eden 1894 nicht ausgewiesen 1895 Jaap Eden 1896 Jaap Eden 1897 Jack McCulloch 1898 Peder Ostlund 1899 Peder Ostlund 1900 Edvard Engelsaas 1901 Franz Wathen 1902 nicht ausgewiesen 1903 nicht ausgewiesen 1904 Sigurd Mathisen 1905 Coen de Koning 1906 nicht ausgewiesen 1907 nicht ausgewiesen 1908 Oscar Mathisen 1909 Oscar Mathisen 1910 Nikolai Strunnikow 1911 Nikolai Strunnikow 1912 Oscar Mathisen 1913 Oscar Mathisen 1914 Oscar Mathisen 1922 Harald Strom 1923 Clas Thunberg 1924 Roald Larsen 1925 Clas Thunberg 1926 Ivar Ballangrud 1927 Bernt Evensen 1928 Clas Thunberg 1929 Clas Thunberg 1930 Michael Staksrud 1931 Clas Thunberg 1932 Ivar Ballangrud 1933 Hans Engnestangen 1934 Bernt Evensen 1935 Michael Staksrud 1936 Ivar Ballangrud 1937 Michael Staksrud 1938 Ivar Ballangrud 1939 Birger Wasenius 1947 Lassi Parkkinen 1948 Odd Lundberg 1949 Kornel Pajor 1950 Hjalmar Andersen 1951 Hjalmar Andersen 1952 Hjalmar Andersen 1953 Oleg Gontscharenko 1954 Boris Schilkow 1955 Sigvard Ericsson 1956 Oleg Gontscharenko 1957 Knut Johannesen 1958 Oleg Gontscharenko 1959 Juhani Jarvinen 1960 Boris Stenin 1961 Henk van der Grift 1962 Wiktor Kossitschkin 1963 Jonny Nilsson 1964 Knut Johannesen 1965 Per Ivar Moe 1966 Kees Verkerk 1967 Kees Verkerk 1968 Fred Anton Maier 1969 Dag Fornaess 1970 Ard Schenk 1971 Ard Schenk 1972 Ard Schenk 1973 Goran Claeson 1974 Sten Stensen 1975 Harm Kuipers 1976 Piet Kleine 1977 Eric Heiden 1978 Eric Heiden 1979 Eric Heiden 1980 Hilbert van der Duim 1981 Amund Sjobrend 1982 Hilbert van der Duim 1983 Rolf Falk Larssen 1984 Oleg Boschjew 1985 Hein Vergeer 1986 Hein Vergeer 1987 Nikolai Guljajew 1988 Eric Flaim 1989 Leo Visser 1990 Johann Olav Koss 1991 Johann Olav Koss 1992 Roberto Sighel 1993 Falko Zandstra 1994 Johann Olav Koss 1995 Rintje Ritsma 1996 Rintje Ritsma 1997 Ids Postma 1998 Ids Postma 1999 Rintje Ritsma 2000 Gianni Romme 2001 Rintje Ritsma 2002 Jochem Uytdehaage 2003 Gianni Romme 2004 Chad Hedrick 2005 Shani Davis 2006 Shani Davis 2007 Sven Kramer 2008 Sven Kramer 2009 Sven Kramer 2010 Sven Kramer 2011 Iwan Skobrew 2012 Sven Kramer 2013 Sven Kramer 2014 Koen Verweij 2015 Sven Kramer 2016 Sven Kramer 2017 Sven Kramer 2018 Patrick Roest 2019 Patrick Roest 2020 Patrick Roest 2022 Nils van der PoelFuhrende im Adelskalender Rudolf Ericsson Peder Ostlund Jaap Eden Oscar Mathisen Ivar Ballangrud Michael Staksrud Ake Seyffarth Nikolai Mamonow Hjalmar Andersen Boris Schilkow Dmitri Sakunenko Juhani Jarvinen Knut Johannesen Jonny Nilsson Per Ivar Moe Eduard Matussewitsch Ard Schenk Kees Verkerk Magne Thomassen Hans van Helden Wladimir Lobanow Jan Egil Storholt Sergei Martschuk Wladimir Below Eric Heiden Wiktor Schascherin Andrei Bobrow Nikolai Guljajew Michael Hadschieff Eric Flaim Johann Olav Koss Falko Zandstra Rintje Ritsma Gianni Romme Jochem Uytdehaage Chad Hedrick Sven Kramer Shani Davis Patrick RoestWeltmeister im Sprint Amateure 1893 Arthur A Zimmerman 1894 August Lehr 1895 Jaap Eden 1896 Harry Reynolds 1897 Edwin Schrader 1898 Paul Albert 1899 Thomas Summersgill 1900 Alphonse Didier Nauts 1901 Emile Maitrot 1902 Charles Piard 1903 Arthur L Reed 1904 Marcus Hurley 1905 Jimmy S Benyon 1906 Francesco Verri 1907 Jean Devoissoux 1908 Victor Johnson 1909 1910 1911 1913 William Bailey 1912 Donald McDougall 1914 1919 nicht ausgetragen 1920 Maurice Peeters 1921 Henry Brask Andersen 1922 Thomas Johnson 1923 1924 Lucien Michard 1925 Jaap Meijer 1926 Avanti Martinetti 1927 Mathias Engel 1928 Willy Falck Hansen 1929 Antoine Mazairac 1930 Louis Gerardin 1931 Helge Harder 1932 Albert Richter 1933 Jacobus van Egmond 1934 Benedetto Pola 1935 Toni Merkens 1936 Arie van Vliet 1937 1938 Jef van de Vijver 1939 Jan Derksen 1940 1945 nicht ausgetragen 1946 Oscar Plattner 1947 Reginald Harris 1948 Mario Ghella 1949 Sydney Patterson 1950 Maurice Verdeun 1951 1952 Enzo Sacchi 1953 Marino Morettini 1954 Cyril Peacock 1955 Giuseppe Ogna 1956 1957 Michel Rousseau 1958 1959 Valentino Gasparella 1960 Sante Gaiardoni 1961 1962 Sergio Bianchetto 1963 Patrick Sercu 1964 Pierre Trentin 1965 Omar Pchakadse 1966 1967 1969 1970 1971 1973 1975 Daniel Morelon 1968 Luigi Borghetti 1972 nicht ausgetragen 1974 1978 Anton Tkac 1976 nicht ausgetragen 1977 Jurgen Geschke 1979 1983 1985 1987 Lutz Hesslich 1980 nicht ausgetragen 1981 1982 Sergei Kopylow 1984 nicht ausgetragen 1986 Michael Hubner 1988 nicht ausgetragen 1989 1990 Bill Huck 1991 Jens Fiedler anschliessend wurde die Trennung zwischen Amateuren und Profis aufgehoben Weitere Resultate unter Weltmeister im Sprint Niederlandische Meister im Strassenrennen 1888 H W van Raden 1889 W G Delbaere 1890 Henri Raland 1891 Carel Koning 1892 Henk van de Griendt 1893 1894 Jaap Eden 1895 1896 Willem van der Mey 1904 Jan de Groot 1906 Gerrit van Vliet 1907 Jan Tulleken 1908 Adrie Slot 1909 1914 Chris Kalkman 1910 Henk Tamse 1911 Krijn Schippers 1912 Cees Erkelens 1913 1919 1920 Frits Wiersma 1915 1917 1918 1921 1925 Jorinus van der Wiel 1916 1926 Klaas van Nek 1922 Herman Nankman 1923 1924 Piet Ikelaar 1927 Joep Franssen 1928 1929 Hans Bockkom 1930 Janus Braspennincx 1931 1934 Cesar Bogaert 1932 1935 Marinus Valentijn 1933 Thijs van Oers 1936 Kees Pellenaars 1937 1942 John Braspennincx 1939 Janus Hellemons 1940 1941 Louis Motke 1938 1943 1945 Theo Middelkamp 1944 1948 1950 1953 Gerrit Schulte 1946 Bouk Schellingerhoudt 1947 1949 Sjef Janssen 1951 1952 Hans Dekkers 1954 Adri Voorting 1955 Thijs Roks 1956 1957 Wim van Est 1958 Jef Lahaye 1959 Piet Damen 1960 1961 Bas Maliepaard 1962 Ab Geldermans 1963 Peter Post 1964 1965 Jo de Roo 1966 Gerben Karstens 1967 Sieger disqualifiziert 1 1968 Evert Dolman 1969 Jacques Frijters 1970 Peter Kisner 1971 1973 Joop Zoetemelk 1972 Tino Tabak 1974 Cees Priem 1975 Hennie Kuiper 1976 1983 1984 Jan Raas 1977 Fedor den Hertog 1978 1979 Henk Lubberding 1980 1982 Johan van der Velde 1981 1985 Jacques Hanegraaf 1986 Jos Lammertink 1987 Adrie van der Poel 1988 Peter Pieters 1989 Frans Maassen 1990 Peter Winnen 1991 1994 Steven Rooks 1992 Tristan Hoffman 1993 Erik Breukink 1995 Servais Knaven 1996 1999 Maarten den Bakker 1997 1998 2006 Michael Boogerd 2000 2005 Leon van Bon 2001 Jans Koerts 2002 Stefan van Dijk 2003 Rudie Kemna 2004 Erik Dekker 2007 2009 Koos Moerenhout 2008 Lars Boom 2010 2012 2015 Niki Terpstra 2011 Pim Ligthart 2013 Johnny Hoogerland 2014 Sebastian Langeveld 2016 Dylan Groenewegen 2017 Ramon Sinkeldam 2018 2020 Mathieu van der Poel 2019 Fabio Jakobsen 2021 Timo Roosen 2022 Pascal Eenkhoorn 2023 Dylan van Baarle 1 Sieger Evert Dolman wurde wegen Dopings disqualifiziert PersonendatenNAME Eden JaapALTERNATIVNAMEN Eden Jacobus JohannesKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Radrennfahrer und EisschnelllauferGEBURTSDATUM 19 Oktober 1873GEBURTSORT GroningenSTERBEDATUM 2 Februar 1925STERBEORT Haarlem Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jaap Eden amp oldid 238307174