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Michael Florian Hadschieff 5 Oktober 1963 in Innsbruck Tirol ist ein ehemaliger osterreichischer Eisschnelllaufer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichael Hadschieff gewann 1986 und 1989 den Weltcup der Eisschnelllaufer uber 1 500 m und errang bei den Olympischen Winterspielen 1988 von Calgary die Silbermedaille uber 10 000 m und die Bronzemedaille uber 1 500 m Uber die Distanz von 10 000 m lief er damals einen neuen Weltrekord wurde jedoch kurz darauf vom spateren Sieger dem Schweden Tomas Gustafson ubertroffen 1986 wurde Hadschieff in Osterreich zum Sportler des Jahres gewahlt 1 1994 nahm er Abschied von seiner sportlichen Laufbahn nachdem er seine vierten Olympischen Spiele in Lillehammer mit zwei neunten Platzen beendete Nach seiner aktiven Karriere ging er in die Wirtschaft Nachdem er Veranstaltungsmanager bei den Casinos Austria in Innsbruck war wurde er Promotion und Marketingleiter beim deutschen Sportartikelhersteller Puma Ab 1998 widmete er sich vermehrt seinem Studium wurde Gesellschafter der Prock amp Partner Sportconsulting KEG und etwas spater Geschaftsfuhrer bei der Austrian Snowboard Management amp Marketing GmbH Als er 2002 sein Studium beendete wechselte er in die Immobilienbranche und als selbstandiger Projektentwickler arbeitete er fur die RED SERVE GesmbH und fur die UBM Realitatenentwicklung AG Bis Ende 2008 war Hadschieff fur die BOP Immoholding GmbH im Bereich Projektmanagement tatig Mit Beginn 2010 ist Hadschieff als Mitarbeiter bei dem Verein KADA beschaftigt Als Laufbahnberater betreut er aktive Spitzensportler und hilft ihnen bei der Auswahl Durchfuhrung und Koordination von beruflichen Ausbildungsmassnahmen Zum grossten Hobby zahlt Hadschieff den Club of Masters Der Verein ist eine gemeinnutzige Organisation aus Tiroler Spitzensportlern die sich dem Motto Sportler helfen Sportlern verschrieben haben Dort ist er seit 1988 als Prasident und Obmann dann ab 2003 als Prasident und seit 2010 als Obmann tatig Im Jahr 2014 wurde er Direktor des Osterreichischen Eislaufverbandes der sich ab diesem Zeitpunkt auch A I R Austrian Ice Race nennt Auszeichnungen Bearbeiten1996 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2 Veroffentlichungen BearbeitenMichael Hadschieff Statistische Anwendung von Lagerhaltungsmodellen am Beispiel von Krankenanstaltsapotheken Innsbruck 2002 Weblinks BearbeitenMichael Hadschieff im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Michael Hadschieff in der Datenbank von Olympedia org englisch Sportler Profil von Michael Hadschieff bei speedskatingnews infoEinzelnachweise Bearbeiten Sieger von 1949 bis 2009 In derstandard at 4 November 2009 abgerufen am 30 Oktober 2022 Anfragebeantwortung des Bundeskanzlers an die Prasidentin des Nationalrats 10542 AB XXIV GP PDF 6 9 MB Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 In parlament gv at 23 April 2012 abgerufen am 18 Marz 2020 Fuhrende im Adelskalender Rudolf Ericsson Peder Ostlund Jaap Eden Oscar Mathisen Ivar Ballangrud Michael Staksrud Ake Seyffarth Nikolai Mamonow Hjalmar Andersen Boris Schilkow Dmitri Sakunenko Juhani Jarvinen Knut Johannesen Jonny Nilsson Per Ivar Moe Eduard Matussewitsch Ard Schenk Kees Verkerk Magne Thomassen Hans van Helden Wladimir Lobanow Jan Egil Storholt Sergei Martschuk Wladimir Below Eric Heiden Wiktor Schascherin Andrei Bobrow Nikolai Guljajew Michael Hadschieff Eric Flaim Johann Olav Koss Falko Zandstra Rintje Ritsma Gianni Romme Jochem Uytdehaage Chad Hedrick Sven Kramer Shani Davis Patrick Roest PersonendatenNAME Hadschieff MichaelALTERNATIVNAMEN Hadschieff Michael Florian vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 5 Oktober 1963GEBURTSORT Innsbruck Tirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Hadschieff amp oldid 238919018