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Sven Kramer 23 April 1986 in Heerenveen ist ein niederlandischer Eisschnelllaufer Er ist vor allem auf die Langstrecken 5000 und 10 000 m spezialisiert Mit neun Titeln ist er der erfolgreichste Eisschnelllaufer bei Mehrkampfweltmeisterschaften Sven KramerVoller Name Sven KramerNation Niederlande NiederlandeGeburtstag 23 April 1986 37 Jahre Geburtsort Heerenveen NiederlandeGrosse 185 cmGewicht 78 kgKarriereDisziplin EisschnelllaufTrainer Jac OrieStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Winterspiele 4 2 3 M WM Medaillen 8 0 3 E WM Medaillen 19 3 2 EM Medaillen 12 2 0 Olympische WinterspieleSilber Turin 2006 5000 mBronze Turin 2006 TeamverfolgungGold Vancouver 2010 5000 mBronze Vancouver 2010 TeamverfolgungGold Sotschi 2014 5000 mSilber Sotschi 2014 10 000 mGold Sotschi 2014 TeamverfolgungGold Pyeongchang 2018 5000 mBronze Pyeongchang 2018 Teamverfolgung MehrkampfweltmeisterschaftenBronze Moskau 2005 MehrkampfBronze Calgary 2006 MehrkampfGold Heerenveen 2007 MehrkampfGold Berlin 2008 MehrkampfGold Hamar 2009 MehrkampfGold Heerenveen 2010 MehrkampfGold Moskau 2012 MehrkampfGold Hamar 2013 MehrkampfGold Calgary 2015 MehrkampfGold Berlin 2016 MehrkampfGold Hamar 2017 MehrkampfBronze Calgary 2019 Mehrkampf EinzelstreckenweltmeisterschaftenGold Salt Lake City 2007 5000 mGold Salt Lake City 2007 10 000 mGold Salt Lake City 2007 TeamverfolgungSilber Nagano 2008 1500 mGold Nagano 2008 5000 mGold Nagano 2008 10 000 mGold Nagano 2008 TeamverfolgungGold Vancouver 2009 5000 mGold Vancouver 2009 10 000 mGold Vancouver 2009 TeamverfolgungGold Heerenveen 2012 5000 mGold Heerenveen 2012 TeamverfolgungGold Sotschi 2013 5000 mSilber Sotschi 2013 10 000 mGold Sotschi 2013 TeamverfolgungGold Heerenveen 2015 5000 mGold Heerenveen 2015 TeamverfolgungGold Kolomna 2016 5000 mGold Kolomna 2016 10 000 mGold Gangneung 2017 5000 mGold Gangneung 2017 10 000 mBronze Gangneung 2017 1500 mGold 2019 Inzell TeamverfolgungBronze 2019 Inzell 5000 mGold 2020 Salt Lake City TeamverfolgungSilber 2020 Salt Lake City 5 000 m MehrkampfeuropameisterschaftenSilber Heerenveen 2005 MehrkampfGold Collalbo 2007 MehrkampfGold Kolomna 2008 MehrkampfGold Heerenveen 2009 MehrkampfGold Hamar 2010 MehrkampfGold Budapest 2012 MehrkampfGold Heerenveen 2013 MehrkampfGold Tscheljabinsk 2015 MehrkampfGold Minsk 2016 MehrkampfGold Heerenveen 2017 MehrkampfGold Klobenstein 2019 Mehrkampf EuropameisterschaftenGold 2020 Heerenveen TeamverfolgungSilber 2020 Heerenveen 5000 mGold 2022 Heerenveen TeamverfolgungPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 2004 05 Weltcupsiege 63 davon 42 Einzelsiege Gesamt WC 1500 7 2007 08 Gesamt WC 5000 10000 1 2006 07 2008 09 2015 16 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 3 1 0 5000 Meter 34 4 1 10000 Meter 5 1 0 Teamwettbewerb 21 0 0letzte Anderung 29 Januar 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Personliche Bestzeiten 3 Weltcupsiege 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSven Kramer wurde 1986 in Heerenveen geboren und wuchs unweit des niederlandischen Eisschnelllaufzentrums in Oudeschoot auf wo er heute noch lebt Schon fruh trat Kramer in die Fussstapfen seines Vaters Yep Kramer einem ehemaligen Eisschnelllaufer der an den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid und 1984 in Sarajewo uber 5000 und 10 000 m teilgenommen hatte Bereits im Vorschulalter begann er mit dem Schlittschuhlaufen durchlief alle Altersklassen ohne besonders aufzufallen Erstmals international auf sich aufmerksam machte er im Jahr 2002 bei einem B Junioren Landerkampf gegen Deutschland in Deventer wo er einen dritten Platz belegte 1 Im Dezember 2004 gewann Sven Kramer die niederlandischen Meisterschaften im Grossen Vierkampf auch Allround Mehrkampfe genannt bei denen der Sieger nach Rennen uber 500 1500 5000 und 10 000 m ermittelt wird Dieser Sieg qualifizierte ihn fur die Teilnahme an den europaischen Titelkampfen wo er hinter seinem Landsmann Jochem Uytdehaage die Silbermedaille erringen konnte Bei den Allround Weltmeisterschaften 2005 konnte sich Kramer die Bronze Medaille hinter den US Amerikanern Shani Davis und Chad Hedrick sichern bei den Mehrkampf Weltmeisterschaften im Juniorenbereich gewann er den Titel Im Eisschnelllauf Weltcup erreichte Sven Kramer beim Wettkampf im italienischen Baselga di Pine mit Platz funf uber 5000 m sein bestes Saisonergebnis und belegte am Ende der Weltcup Saison 2004 05 Platz zwolf uber die 5000 bzw 10 000 m Distanz Am Ende der Saison 2004 2005 unterschrieb Sven Kramer beim niederlandischen TVM Team in dem er zusammen mit u a Gerard van Velde Carl Verheijen und Jochem Uytdehaage von Gerard Kemkers trainiert wird Der 1 85 m grosse und 78 kg schwere Athlet feierte seinen sportlichen Durchbruch in der folgenden Saison beim Eisschnelllauf Weltcup am 19 November 2005 in Salt Lake City Auf der Olympia Bahn von 2002 gelang es ihm den Weltrekord von Chad Hedrick einzustellen und mit 6 08 78 min die Bestzeit des US Amerikaners um 0 90 s zu unterbieten Als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente des niederlandischen Eisschnelllauf Sports gehorte Sven Kramer zum Favoritenkreis der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin wo der 19 Jahrige mit einer Zeit von 6 16 40 min die Silbermedaille uber 5000 m gewann und sich nur dem Olympiasieger Chad Hedrick 6 14 68 min geschlagen geben musste Einige Tage spater belegte er in der Team Verfolgung gemeinsam mit Rintje Ritsma Carl Verheijen Erben Wennemars und Mark Tuitert hinter Olympiasieger Italien und den USA den dritten Platz nachdem er im Mannschaftsrennen uber ein Begrenzungsklotzchen gestolpert war Den Gewinn der Bronzemedaille beschrieb Kramer als Niederlage fur sein Heimatland Das war so als wenn ich im WM Finale einen Elfmeter verschossen hatte 2 Spater belegte er beim Saisonfinale in Heerenveen uber 5000 m den ersten Platz Bei den darauffolgenden Mehrkampfweltmeisterschaften in Calgary im Marz 2006 gelang es Kramer einen neuen Weltrekord uber die 10 000 m Distanz 12 51 60 min aufzustellen Die Saison 2006 2007 begann Sven Kramer im November 2006 mit einem Dreifachtriumph bei den niederlandischen Einzelstreckenmeisterschaften in Assen mit Siegen uber die 1500 5000 und 10 000 m Distanz Einen Monat spater sicherte er sich vor Carl Verheijen und Erben Wennemars auch den niederlandischen Allround Titel im Grossen Vierkampf und belegte bei den Weltcup Veranstaltungen in Heerenveen und Berlin beide Male den Spitzenplatz uber die 5000 m Bei der Allround EM im italienischen Collalbo gewann er auf der Freiluft Kunsteisbahn mit Weltrekorden uber 5000 und 10 000 m ebenso die Goldmedaille vor dem Italiener Enrico Fabris der auf den kurzen Distanzen triumphierte Seinen Favoritenstatus unterstrich Kramer wenig spater bei der Einzelstrecken WM in Salt Lake City wo er die Titel uber 5000 und 10 000 m mit Weltrekord gewann und mit seinen Teamkollegen Verheijen und Wennemars auch die Team Verfolgung fur sich entscheiden konnte nbsp Kramer nach dem Gewinn der Mehrkampf Europameisterschaften 2009 in Heerenveen auf einem PferdeschlittenNach der Saison die Kramer die Oscar Mathisen Memorial Trophy einbrachte erkrankte der Eisschnelllaufer an Pfeifferschen Drusenfieber Trotz der Krankheit konnte er in den folgenden Jahren an fruhere Erfolge anknupfen und lief 2007 und 2008 funf Weltrekorde und wurde Allround Weltmeister Bei den Einzelstrecken Weltmeisterschaften in Salt Lake City gewann er die Goldmedaillen uber 5000 10 000 m und in der Team Verfolgung Ein Jahr spater gelang es Kramer bei den Weltmeisterschaften in Nagano seine Titel zu verteidigen und gewann uber die 1500 m Strecke eine Silbermedaille 2007 entschied er auch den Gesamt Weltcup uber die Langstrecken fur sich Bei der Mehrkampf EM im heimischen Heerenveen Anfang Januar 2009 wurde Kramer nach Siegen uber 1500 5000 und 10 000 m Europameister Im selben Jahr belegte er nach 2007 erneut im Langstrecken Weltcup uber 5000 und 10 000 m den ersten Platz und gewann Mitte Marz bei der Einzelstrecken WM im kanadischen Richmond die Titel uber 5000 10 000 m und in der Team Verfolgung Im Olympischen Winter 2009 2010 entschied Kramer den Weltcup in Calgary uber die 5000 m Strecke Bei den Mehrkampf Europameisterschaften Anfang Januar 2010 gewann er nach Einzelsiegen uber 5000 und 10 000 m die Goldmedaille vor dem Italiener Enrico Fabris Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde er seinem Favoritenstatus gerecht und gewann uber die 5000 m Distanz in der olympischen Rekordzeit von 6 14 60 min die Goldmedaille Uber die anschliessenden 10 000 m avancierte Kramer zur tragischen Figur der olympischen Eisschnelllauf Wettbewerbe als er auf Goldkurs liegend von seinem Trainer Gerard Kemkers beim Spurwechsel falschlicherweise auf die Innenbahn eingewiesen wurde Die anschliessende Disqualifikation war die erste Niederlage Kramers auf der Langstrecke seit Dezember 2006 2 Wenige Tage spater schied er gemeinsam mit Mark Tuitert und Simon Kuipers in der Team Verfolgung bereits im Halbfinale nach schwachen Wechseln gegen die USA aus Im Rennen um Platz drei sicherten sich Kramer Tuitert und Jan Blokhuijsen die Bronzemedaille gegen Norwegen und liefen mit 3 39 95 min einen neuen olympischen Rekord Mit dieser Zeit waren die Niederlander schneller als die spateren Olympiasieger aus Kanada Beim traditionellen Empfang fur alle Oranje Medaillengewinner nach den Spielen ernannte ihn Konigin Beatrix zum Ritter im Orden des niederlandischen Lowen 3 Am Ende der Saison gewann Kramer mit Einzelstrecken Erfolgen uber 5000 und 10 000 m zum vierten Mal in Folge die Mehrkampfweltmeisterschaft Ende November 2010 gab Kramer bekannt aufgrund einer Verletzung im rechten Oberschenkel nicht an der Saison 2010 11 teilnehmen zu konnen Nachdem in seiner Heimat uber ein mogliches Karriere Ende spekuliert wurde nahm er das Training im Fruhjahr 2011 wieder auf Ein Nervenleiden das die Gefassversorgung beeintrachtigt wurde als Ursache angefuhrt 4 Nach seiner Ruckkehr gewann Kramer im Februar 2012 in Moskau seinen funften Titel bei Mehrkampfweltmeisterschaften und zog somit mit den bisherigen Titelrekordhaltern Oscar Mathisen und Clas Thunberg gleich Sven Kramer ist mit der zwei Jahre alteren niederlandischen Feldhockeyspielerin Naomi van As liiert die bei den Olympischen Sommerspielen 2008 die Goldmedaille mit der niederlandischen Mannschaft gewann Er absolvierte erfolgreich eine Ausbildung zum Fitnesscoach 5 Personliche Bestzeiten BearbeitenStrecke Zeit Datum Ort500 m 36 17 s 27 Dezember 2009 Heerenveen1000 m 1 09 77 min 28 Februar 2015 Calgary1500 m 1 43 54 min 11 Dezember 2009 Salt Lake City3000 m 3 37 45 min 7 Oktober 2017 Inzell5000 m 6 03 32 min 17 November 2007 Calgary10 000 m 12 38 89 min 11 Februar 2017 GangneungTeam Verfolgung 3 35 60 min 16 November 2013 Salt Lake CityMehrkampf 147 567 8 Februar 2009 Hamar Weltrekord Nationaler RekordWeltcupsiege BearbeitenEinzel Nr Datum Ort Disziplin 1 18 November 2005 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 5000 m 2 3 Marz 2006 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 3 11 November 2006 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 4 17 November 2006 Deutschland nbsp Berlin 5000 m 5 4 Februar 2007 Italien nbsp Turin 5000 m 6 17 Februar 2007 Deutschland nbsp Erfurt 10 000 m 7 3 Marz 2007 Kanada nbsp Calgary 5000 m 8 17 November 2007 Kanada nbsp Calgary 5000 m 9 7 Dezember 2007 Niederlande nbsp Heerenveen 1500 m 10 8 Dezember 2007 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 11 23 Februar 2008 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 12 7 November 2008 Deutschland nbsp Berlin 5000 m 13 8 November 2008 Deutschland nbsp Berlin 1500 m 14 15 November 2008 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 15 30 Januar 2009 Deutschland nbsp Erfurt 5000 m 16 15 Februar 2009 Niederlande nbsp Heerenveen 10 000 m 17 7 Marz 2009 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 5000 m 18 7 November 2009 Deutschland nbsp Berlin 5000 m 19 14 November 2009 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 20 22 November 2009 Norwegen nbsp Hamar 10 000 m 21 5 Dezember 2009 Kanada nbsp Calgary 5000 m 22 26 November 2011 Kasachstan nbsp Astana 5000 m 23 10 Marz 2012 Deutschland nbsp Berlin 5000 m 24 16 November 2012 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 25 24 November 2012 Russland nbsp Kolomna 5000 m 26 9 Februar 2013 Deutschland nbsp Inzell 5000 m 27 9 Marz 2013 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 28 10 November 2013 Kanada nbsp Calgary 5000 m 29 17 November 2013 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City 5000 m 30 1 Dezember 2013 Kasachstan nbsp Astana 10 000 m 31 14 November 2014 Japan nbsp Obihiro 5000 m 32 13 Dezember 2014 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 33 13 November 2015 Kanada nbsp Calgary 5000 m 34 12 Dezember 2015 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 35 30 Januar 2016 Norwegen nbsp Stavanger 5000 m 36 12 Marz 2016 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 37 11 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin 5000 m 38 13 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin 1500 m 39 18 November 2016 Japan nbsp Nagano 5000 m 40 12 November 2017 Niederlande nbsp Heerenveen 5000 m 41 19 November 2017 Norwegen nbsp Stavanger 10 000 m 42 1 Dezember 2017 Kanada nbsp Calgary 5000 m Team Nr Datum Ort Disziplin1 3 Dezember 2005 Italien nbsp Klobenstein Teamverfolgung 12 19 November 2006 Deutschland nbsp Berlin Teamverfolgung 23 18 Februar 2007 Deutschland nbsp Erfurt Teamverfolgung 3 4 9 Dezember 2007 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 4 5 24 Februar 2008 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 3 6 16 November 2008 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 5 7 6 Dezember 2009 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 6 8 20 November 2011 Russland nbsp Tscheljabinsk Teamverfolgung 7 9 4 Dezember 2011 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 7 10 17 November 2012 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 8 11 2 Marz 2013 Deutschland nbsp Erfurt Teamverfolgung 9 12 8 Marz 2013 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 10 13 9 November 2013 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 8 14 16 November 2013 Vereinigte Staaten nbsp Salt Lake City Teamverfolgung 8 15 15 November 2014 Japan nbsp Obihiro Teamverfolgung 11 16 11 Dezember 2015 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 12 17 12 November 2016 China Volksrepublik nbsp Harbin Teamverfolgung 13 18 19 November 2016 Japan nbsp Nagano Teamverfolgung 14 19 2 Dezember 2017 Kanada nbsp Calgary Teamverfolgung 8 20 22 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen Teamverfolgung 15 21 14 November 2021 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki Teamverfolgung 161 Mit Jochem Uytdehaage und Carl Verheijen 2 Mit Carl Verheijen und Erben Wennemars 3 Mit Carl Verheijen und Wouter Olde Heuvel 4 Mit Wouter Olde Heuvel und Erben Wennemars 5 Mit Simon Kuipers und Carl Verheijen 6 Mit Carl Verheijen und Jan Blokhuijsen 7 Mit Jan Blokhuijsen und Wouter Olde Heuvel 8 Mit Jan Blokhuijsen und Koen Verweij 9 Mit Jorrit Bergsma und Koen Verweij 10 Mit Jan Blokhuijsen Koen Verweij und Jorrit Bergsma 11 Mit Wouter Olde Heuvel und Douwe de Vries 12 Mit Jorrit Bergsma und Jan Blokhuijsen 13 Mit Douwe de Vries und Patrick Roest 14 Mit Douwe de Vries und Jorrit Bergsma 15 Mit Chris Huizinga und Beau Snellink 16 Mit Patrick Roest und Marcel Bosker Literatur BearbeitenJohan Boef Sven Amsterdam Rap 2014 ISBN 978 94 004 0108 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sven Kramer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz nl Statistiken von Sven Kramer bei Speedskatingnews Fotos von Sven Kramer bei DESGphoto Sven Kramer in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sven Kramer In Internationales Sportarchiv 33 2008 vom 12 August 2008 mz erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 02 2010 abgerufen am 13 Februar 2010 via Munzinger Online a b Johannes Korge Disqualifikation fur Gold Favorit Trainer schickt Niederlands Super Eisschnelllaufer in die falsche Spur Spiegel Online 24 Februar 2010 abgerufen am 24 Februar 2010 sid Kramer verzichtet auf Empfang und Ehrung bei Welt Online 3 Marz 2010 abgerufen am 3 Marz 2010 Olympiasieger Kramer wieder auf dem Eis auf focus de 22 Februar 2011 abgerufen am 19 Marz 2011 Sven Kramer In Internationales Sportarchiv 34 2010 24 August 2010 ph erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 47 2010 abgerufen am 19 Marz 2011 via Munzinger OnlineOlympiasieger im 5000 Meter Eisschnelllauf 1924 Finnland nbsp Clas Thunberg 1928 Norwegen nbsp Ivar Ballangrud 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Irving Jaffee 1936 Norwegen nbsp Ivar Ballangrud 1948 Norwegen nbsp Reidar Liaklev 1952 Norwegen nbsp Hjalmar Andersen 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Boris Schilkow 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Wiktor Kossitschkin 1964 Norwegen nbsp Knut Johannesen 1968 Norwegen nbsp Fred Anton Maier 1972 Niederlande nbsp Ard Schenk 1976 Norwegen nbsp Sten Stensen 1980 Vereinigte Staaten nbsp Eric Heiden 1984 Schweden nbsp Tomas Gustafson 1988 Schweden nbsp Tomas Gustafson 1992 Norwegen nbsp Geir Karlstad 1994 Norwegen nbsp Johann Olav Koss 1998 Niederlande nbsp Gianni Romme 2002 Niederlande nbsp Jochem Uytdehaage 2006 Vereinigte Staaten nbsp Chad Hedrick 2010 Niederlande nbsp Sven Kramer 2014 Niederlande nbsp Sven Kramer 2018 Niederlande nbsp Sven Kramer 2022 Schweden nbsp Nils van der PoelOlympiasieger in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Italien nbsp Anesi Donagrandi Fabris Sanfratello 2010 Kanada nbsp Giroux Makowsky Morrison 2014 Niederlande nbsp Blokhuijsen Kramer Verweij 2018 Norwegen nbsp Bokko Nilsen Pedersen Henriksen 2022 Norwegen nbsp Engebraten Kongshaug PedersenEisschnelllauf Weltmeister im Mehrkampf 1893 Jaap Eden 1894 nicht ausgewiesen 1895 Jaap Eden 1896 Jaap Eden 1897 Jack McCulloch 1898 Peder Ostlund 1899 Peder Ostlund 1900 Edvard Engelsaas 1901 Franz Wathen 1902 nicht ausgewiesen 1903 nicht ausgewiesen 1904 Sigurd Mathisen 1905 Coen de Koning 1906 nicht ausgewiesen 1907 nicht ausgewiesen 1908 Oscar Mathisen 1909 Oscar Mathisen 1910 Nikolai Strunnikow 1911 Nikolai Strunnikow 1912 Oscar Mathisen 1913 Oscar Mathisen 1914 Oscar Mathisen 1922 Harald Strom 1923 Clas Thunberg 1924 Roald Larsen 1925 Clas Thunberg 1926 Ivar Ballangrud 1927 Bernt Evensen 1928 Clas Thunberg 1929 Clas Thunberg 1930 Michael Staksrud 1931 Clas Thunberg 1932 Ivar Ballangrud 1933 Hans Engnestangen 1934 Bernt Evensen 1935 Michael Staksrud 1936 Ivar Ballangrud 1937 Michael Staksrud 1938 Ivar Ballangrud 1939 Birger Wasenius 1947 Lassi Parkkinen 1948 Odd Lundberg 1949 Kornel Pajor 1950 Hjalmar Andersen 1951 Hjalmar Andersen 1952 Hjalmar Andersen 1953 Oleg Gontscharenko 1954 Boris Schilkow 1955 Sigvard Ericsson 1956 Oleg Gontscharenko 1957 Knut Johannesen 1958 Oleg Gontscharenko 1959 Juhani Jarvinen 1960 Boris Stenin 1961 Henk van der Grift 1962 Wiktor Kossitschkin 1963 Jonny Nilsson 1964 Knut Johannesen 1965 Per Ivar Moe 1966 Kees Verkerk 1967 Kees Verkerk 1968 Fred Anton Maier 1969 Dag Fornaess 1970 Ard Schenk 1971 Ard Schenk 1972 Ard Schenk 1973 Goran Claeson 1974 Sten Stensen 1975 Harm Kuipers 1976 Piet Kleine 1977 Eric Heiden 1978 Eric Heiden 1979 Eric Heiden 1980 Hilbert van der Duim 1981 Amund Sjobrend 1982 Hilbert van der Duim 1983 Rolf Falk Larssen 1984 Oleg Boschjew 1985 Hein Vergeer 1986 Hein Vergeer 1987 Nikolai Guljajew 1988 Eric Flaim 1989 Leo Visser 1990 Johann Olav Koss 1991 Johann Olav Koss 1992 Roberto Sighel 1993 Falko Zandstra 1994 Johann Olav Koss 1995 Rintje Ritsma 1996 Rintje Ritsma 1997 Ids Postma 1998 Ids Postma 1999 Rintje Ritsma 2000 Gianni Romme 2001 Rintje Ritsma 2002 Jochem Uytdehaage 2003 Gianni Romme 2004 Chad Hedrick 2005 Shani Davis 2006 Shani Davis 2007 Sven Kramer 2008 Sven Kramer 2009 Sven Kramer 2010 Sven Kramer 2011 Iwan Skobrew 2012 Sven Kramer 2013 Sven Kramer 2014 Koen Verweij 2015 Sven Kramer 2016 Sven Kramer 2017 Sven Kramer 2018 Patrick Roest 2019 Patrick Roest 2020 Patrick Roest 2022 Nils van der PoelEisschnelllauf Weltmeister uber 5000 m 1996 Ids Postma 1997 Rintje Ritsma 1998 Gianni Romme 1999 Gianni Romme 2000 Gianni Romme 2001 Bob de Jong 2003 Jochem Uytdehaage 2004 Chad Hedrick 2005 Chad Hedrick 2007 Sven Kramer 2008 Sven Kramer 2009 Sven Kramer 2011 Bob de Jong 2012 Sven Kramer 2013 Sven Kramer 2015 Sven Kramer 2016 Sven Kramer 2017 Sven Kramer 2019 Sverre Lunde Pedersen 2020 Ted Jan Bloemen 2021 Nils van der Poel 2023 Patrick RoestEisschnelllauf Weltmeister uber 10000 m 1996 Gianni Romme 1997 Gianni Romme 1998 Gianni Romme 1999 Bob de Jong 2000 Gianni Romme 2001 Carl Verheijen 2003 Bob de Jong 2004 Carl Verheijen 2005 Bob de Jong 2007 Sven Kramer 2008 Sven Kramer 2009 Sven Kramer 2011 Bob de Jong 2012 Bob de Jong 2013 Jorrit Bergsma 2015 Jorrit Bergsma 2016 Sven Kramer 2017 Sven Kramer 2019 Jorrit Bergsma 2020 Graeme Fish 2021 Nils van der Poel 2023 Davide GhiottoEisschnelllauf Europameister im Mehrkampf 1892 Franz Schilling 1893 Rudolf Ericsson 1895 Alfred Naess 1896 Julius Seyler 1897 Julius Seyler 1898 Gustaf Estlander 1899 Peder Ostlund 1900 Peder Ostlund 1901 Rudolf Gundersen 1902 Johan Schwartz 1904 Rudolf Gundersen 1905 Johan Vikander 1906 Rudolf Gundersen 1907 Moje Oholm 1908 Moje Oholm 1909 Oscar Mathisen 1910 Nikolai Strunnikow 1911 Nikolai Strunnikow 1912 Oscar Mathisen 1913 Wassili Ippolitow 1914 Oscar Mathisen 1922 Clas Thunberg 1923 Harald Strom 1924 Roald Larsen 1925 Otto Polacsek 1926 Julius Skutnabb 1927 Bernt Evensen 1928 Clas Thunberg 1929 Ivar Ballangrud 1930 Ivar Ballangrud 1931 Clas Thunberg 1932 Clas Thunberg 1933 Ivar Ballangrud 1934 Michael Staksrud 1935 Karl Wazulek 1936 Ivar Ballangrud 1937 Michael Staksrud 1938 Charles Mathiesen 1939 Alfons Berzins 1946 Gothe Hedlund 1947 Ake Seyffarth 1948 Reidar Liaklev 1949 Sverre Farstad 1950 Hjalmar Andersen 1951 Hjalmar Andersen 1952 Hjalmar Andersen 1953 Cornelis Broekman 1954 Boris Schilkow 1955 Sigvard Ericsson 1956 Jewgeni Grischin 1957 Oleg Gontscharenko 1958 Oleg Gontscharenko 1959 Knut Johannesen 1960 Knut Johannesen 1961 Wiktor Kossitschkin 1962 Robert Merkulow 1963 Nils Aaness 1964 Ants Antson 1965 Eduard Matussewitsch 1966 Ard Schenk 1967 Kees Verkerk 1968 Fred Anton Maier 1969 Dag Fornaess 1970 Ard Schenk 1971 Dag Fornaess 1972 Ard Schenk 1973 Goran Claeson 1974 Goran Claeson 1975 Sten Stensen 1976 Kay Arne Stenshjemmet 1977 Jan Egil Storholt 1978 Sergei Martschuk 1979 Jan Egil Storholt 1980 Kay Arne Stenshjemmet 1981 Amund Sjobrend 1982 Tomas Gustafson 1983 Hilbert van der Duim 1984 Hilbert van der Duim 1985 Hein Vergeer 1986 Hein Vergeer 1987 Nikolai Guljajew 1988 Tomas Gustafson 1989 Leo Visser 1990 Bart Veldkamp 1991 Johann Olav Koss 1992 Falko Zandstra 1993 Falko Zandstra 1994 Rintje Ritsma 1995 Rintje Ritsma 1995 Rintje Ritsma 1995 Ids Postma 1995 Rintje Ritsma 1995 Rintje Ritsma 2000 Rintje Ritsma 2001 Dmitri Schepel 2002 Jochem Uytdehaage 2003 Gianni Romme 2004 Mark Tuitert 2005 Jochem Uytdehaage 2006 Enrico Fabris 2007 Sven Kramer 2008 Sven Kramer 2009 Sven Kramer 2010 Sven Kramer 2011 Iwan Skobrew 2012 Sven Kramer 2013 Sven Kramer 2014 Jan Blokhuijsen 2015 Sven Kramer 2016 Sven Kramer 2017 Sven Kramer 2019 Sven Kramer 2021 Patrick Roest 2023 Patrick RoestFuhrende im Adelskalender Rudolf Ericsson Peder Ostlund Jaap Eden Oscar Mathisen Ivar Ballangrud Michael Staksrud Ake Seyffarth Nikolai Mamonow Hjalmar Andersen Boris Schilkow Dmitri Sakunenko Juhani Jarvinen Knut Johannesen Jonny Nilsson Per Ivar Moe Eduard Matussewitsch Ard Schenk Kees Verkerk Magne Thomassen Hans van Helden Wladimir Lobanow Jan Egil Storholt Sergei Martschuk Wladimir Below Eric Heiden Wiktor Schascherin Andrei Bobrow Nikolai Guljajew Michael Hadschieff Eric Flaim Johann Olav Koss Falko Zandstra Rintje Ritsma Gianni Romme Jochem Uytdehaage Chad Hedrick Sven Kramer Shani Davis Patrick Roest Normdaten Person GND 106085791X lobid OGND AKS VIAF 305858486 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramer SvenKURZBESCHREIBUNG niederlandischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 23 April 1986GEBURTSORT Heerenveen Niederlande Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sven Kramer Eisschnelllaufer amp oldid 226945876