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Sverre Lunde Pedersen 17 Juli 1992 in Bergen ist ein norwegischer Eisschnelllaufer Sverre Lunde PedersenNation Norwegen NorwegenGeburtstag 17 Juli 1992 31 Jahre Geburtsort Bergen NorwegenKarriereStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 0 1 WM Medaillen 1 7 4 JWM Medaillen 8 1 0 EM Medaillen 0 1 2 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang TeamverfolgungBronze 2018 Pyeongchang 5000 mGold 2022 Peking Teamverfolgung MehrkampfweltmeisterschaftenBronze 2015 Calgary VierkampfSilber 2016 Berlin VierkampfSilber 2018 Amsterdam VierkampfSilber 2019 Calgary VierkampfSilber 2020 Hamar Vierkampf EinzelstreckenweltmeisterschaftenSilber 2016 Kolomna TeamverfolgungBronze 2016 Kolomna 5000 mBronze 2017 Gangneung TeamverfolgungGold 2019 Inzell 5000 mSilber 2019 Inzell 1500 mSilber 2019 Inzell TeamverfolgungBronze 2023 Heerenveen Teamverfolgung MehrkampfeuropameisterschaftenBronze 2019 Klobenstein VierkampfBronze 2021 Heerenveen Vierkampf EuropameisterschaftenSilber 2022 Heerenveen TeamverfolgungJunioren WMVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2010 Moskau MehrkampfGold 2011 Seinajoki Kleiner VierkampfGold 2011 Seinajoki 5000 mGold 2011 Seinajoki 1000 mSilber 2011 Seinajoki MehrkampfGold 2012 Obihiro Kleiner VierkampfGold 2012 Obihiro 5000 mGold 2012 Obihiro 1000 mGold 2012 Obihiro MehrkampfPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 14 November 2009 Weltcupsiege 10 davon 6 Einzelsiege Grand WC 3 2014 15 2017 18 Gesamt WC 1500 2 2014 15 2017 18 Gesamt WC 5000 10000 2 2014 15 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 3 4 2 5000 Meter 3 5 3 Teamwettbewerb 4 12 7 Massenstart 0 0 1letzte Anderung 5 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Personliche Bestzeiten 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 3 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 4 Weltcupsiege 4 1 Weltcupsiege im Einzel 4 2 Weltcupsiege im Team 5 WeblinksWerdegang BearbeitenPedersen startete erstmals im November 2009 im Weltcup in Heerenveen Dort belegte er den 16 Platz uber 5000 m in der Division B Im folgenden Monat holte er in Calgary mit dem dritten Platz in der Teamverfolgung seine erste Podestplatzierung im Weltcup Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Moskau gewann er Gold im Mehrkampf In der folgenden Saison erreichte er zweite Platze bei der Teamverfolgung in Berlin und in Moskau Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Seinajoki holte er Silber im Mehrkampf Uber 1500 m 5000 m und im Vierkampf gewann er Gold Im folgenden Jahr holte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Obihiro im Mehrkampf im Vierkampf uber 1500 m und uber 5000 m die Goldmedaille Zu Beginn der Saison 2012 13 kam er in Heerenveen erstmals auch im Einzel auf den Podest Dort belegte er den dritten Rang uber 1500 m Es folgten in der Saison bei zehn weiteren Weltcupteilnahmen im Einzel neun Top Zehn Platzierungen Des Weiteren errang er beim Weltcup in Astana den dritten Platz in der Teamverfolgung und beendete die Saison auf dem achten Rang im Weltcup uber 1500 m und dem sechsten Platz im Weltcup uber 5000 10 000 m Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi belegte er uber 1500 m den achten Platz und uber 5000 m und im Mehrkampf den funften Rang Zu Beginn der Saison 2014 15 holte Pedersen in Seoul uber 1500 m seinen ersten Weltcupsieg Im weiteren Saisonverlauf errang er im Weltcup viermal den zweiten Platz und dreimal den dritten Rang Bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2015 in Calgary gewann er die Bronzemedaille und belegte bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen jeweils den 11 Platz uber 1500 m und 5000 m und den vierten Rang uber 10 000 m Die Saison beendete er im Gesamtweltcup auf dem dritten Platz und im Weltcup uber 1500 m und im Weltcup uber 5000 10 000 m auf dem zweiten Rang In der Saison 2015 16 erreichte er mit 11 Top Zehn Platzierungen im Weltcupeinzel darunter Platz zwei in Inzell uber 5000 m und Platz drei uber 5000 m und Rang zwei uber 1500 m jeweils in Heerenveen den funften Platz im Weltcup uber 1500 m und den dritten Rang im Weltcup uber 5000 10 000 m Zudem wurde er in Inzell und zweimal in Heerenveen Zweiter in der Teamverfolgung Damit errang er zum Saisonende den funften Platz im Weltcup uber 1500 m Im Februar 2016 holte er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Kolomna Bronze uber 5000 m und Silber in der Teamverfolgung Im folgenden Monat gewann er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Berlin die Silbermedaille Nach Platz zwei in der Teamverfolgung in Harbin zu Beginn der Saison 2016 17 siegte er in Heerenveen in der Teamverfolgung und errang in Stavanger den dritten Platz uber 1500 m und den zweiten Platz in der Teamverfolgung Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon erlief er die Bronzemedaille in der Teamverfolgung Zudem kam er dort auf den 14 Platz uber 1500 m und auf den sechsten Rang uber 5000 m Anfang Marz 2017 wurde er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Hamar Vierter im Grossen Vierkampf In der Saison 2017 18 triumphierte er in Stavanger uber 1500 m und in Erfurt uber 5000 m Ausserdem gelang ihn in Heerenveen der dritte Platz uber 5000 m und der zweite Rang in der Teamverfolgung in Calgary der dritte Platz in der Teamverfolgung und in Erfurt der zweite Platz uber 1500 m Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen im Februar 2018 in Pyeongchang gewann er Bronze uber 5000 m und Gold in der Teamverfolgung Im Lauf uber 1500 m kam er dort auf den neunten Platz Im Marz 2018 holte er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Amsterdam die Silbermedaille Beim Weltcupfinale in Minsk siegte er uber 1500 m 5000 m und in der Teamverfolgung und beendete die Saison auf dem dritten Platz im Gesamtweltcup und jeweils auf dem zweiten Rang im Weltcup uber 1500 m und im Weltcup uber 5000 10 000 m In der Saison 2018 19 errang Pedersen in der Teamverfolgung zweimal den zweiten Platz und einmal den dritten Rang Uber 5000 m kam er in Tomakomai auf den zweiten Platz und in Hamar auf den ersten Rang und erreichte damit den dritten Platz im Gesamtweltcup uber 5000 10 000 m Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft im Januar 2019 in Klobenstein gewann er die Bronzemedaille im Vierkampf Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell holte er uber 1500 m und in der Teamverfolgung jeweils die Silbermedaille und uber 5000 m die Goldmedaille Anfang Marz 2019 gewann sie bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2019 in Calgary die Silbermedaille Im folgenden Jahr gewann er bei den Europameisterschaften 2020 in Heerenveen die Bronzemedaille in der Teamverfolgung und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2020 in Hamar die Silbermedaille Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2020 in Salt Lake City wurde er Zehnter uber 1500 m Siebter in der Teamverfolgung und Vierter uber 5000 m Nach Platz drei bei den Europameisterschaften 2021 in Heerenveen im Mehrkampf zu Beginn der folgenden Saison errang er im Weltcup jeweils einmal den zweiten und ersten Platz in der Teamverfolgung Beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2021 in Heerenveen lief er auf den 17 Platz uber 5000 m auf den neunten Rang uber 1500 m und auf den vierten Platz in der Teamverfolgung Pedersen wurde sechsmal norwegischer Meister uber 5000 m 2014 2019 viermal uber 1500 m 2015 2016 2018 2019 dreimal im Grossen Vierkampf 2017 2018 2019 und einmal uber 10 000 m 2018 Personliche Bestzeiten Bearbeiten500 m 35 82 s aufgestellt am 2 Marz 2019 in Calgary 1000 m 1 09 31 min aufgestellt am 14 November 2015 in Calgary 1500 m 1 42 39 min aufgestellt am 10 Marz 2019 in Salt Lake City 3000 m 3 34 66 min aufgestellt am 7 November 2015 in Calgary 5000 m 6 07 16 min aufgestellt am 7 Februar 2019 in Inzell 10 000 m 12 56 91 min aufgestellt am 3 Marz 2019 in Calgary Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 5 Platz Teamverfolgung 5 Platz 5000 m 8 Platz 1500 m 2018 Pyeongchang 1 Platz Teamverfolgung 3 Platz 5000 m 9 Platz 1500 m 2022 Peking 1 Platz TeamverfolgungEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2011 Inzell 5 Platz Teamverfolgung 15 Platz 1500 m 2012 Heerenveen 5 Platz Teamverfolgung 15 Platz 1500 m 17 Platz 5000 m 2013 Sotschi 5 Platz Teamverfolgung 5 Platz 1500 m 7 Platz 5000 m 2015 Heerenveen 4 Platz 10 000 m 11 Platz 1500 m 11 Platz 5000 m 2016 Kolomna 2 Platz Teamverfolgung 3 Platz 5000 m 14 Platz Massenstart 2017 Gangwon 3 Platz Teamverfolgung 6 Platz 5000 m 14 Platz 1500 m 2019 Inzell 1 Platz 5000 m 2 Platz Teamverfolgung 2 Platz 1500 m 2020 Salt Lake City 4 Platz 5000 m 7 Platz Teamverfolgung 10 Platz 1500 m 2021 Heerenveen 4 Platz Teamverfolgung 9 Platz 1500 m 17 Platz 5000 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2012 Moskau 8 Platz Grosser Vierkampf 2013 Hamar 4 Platz Grosser Vierkampf 2014 Heerenveen 4 Platz Grosser Vierkampf 2015 Calgary 3 Platz Grosser Vierkampf 2016 Berlin 2 Platz Grosser Vierkampf 2017 Hamar 4 Platz Grosser Vierkampf 2018 Amsterdam 2 Platz Grosser Vierkampf 2019 Calgary 2 Platz Grosser Vierkampf 2020 Hamar 2 Platz Grosser VierkampfWeltcupsiege BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 November 2014 Korea Sud nbsp Seoul 1500 m2 18 November 2017 Norwegen nbsp Stavanger 1500 m3 20 Januar 2018 Deutschland nbsp Erfurt 5000 m4 17 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk 5000 m5 18 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk 1500 m6 1 Februar 2019 Norwegen nbsp Hamar 5000 mWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort1 9 Dezember 2016 Niederlande nbsp Heerenveen 12 17 Marz 2018 Belarus nbsp Minsk 23 29 Januar 2021 Niederlande nbsp Heerenveen 34 10 Februar 2023 Polen nbsp Tomaszow Mazowiecki 41 Mit Simen Spieler Nilsen und Sindre Henriksen 2 Mit Havard Bokko und Simen Spieler Nilsen 3 Mit Allan Dahl Johansson und Hallgeir Engebraten 4 Mit Peder Kongshaug und Sander Eitrem Weblinks BearbeitenProfil auf Speedskatingnews Sverre Lunde Pedersen in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger in der Teamverfolgung im Eisschnelllauf 2006 Italien nbsp Anesi Donagrandi Fabris Sanfratello 2010 Kanada nbsp Giroux Makowsky Morrison 2014 Niederlande nbsp Blokhuijsen Kramer Verweij 2018 Norwegen nbsp Bokko Nilsen Pedersen Henriksen 2022 Norwegen nbsp Engebraten Kongshaug PedersenEisschnelllauf Weltmeister uber 5000 m 1996 Ids Postma 1997 Rintje Ritsma 1998 Gianni Romme 1999 Gianni Romme 2000 Gianni Romme 2001 Bob de Jong 2003 Jochem Uytdehaage 2004 Chad Hedrick 2005 Chad Hedrick 2007 Sven Kramer 2008 Sven Kramer 2009 Sven Kramer 2011 Bob de Jong 2012 Sven Kramer 2013 Sven Kramer 2015 Sven Kramer 2016 Sven Kramer 2017 Sven Kramer 2019 Sverre Lunde Pedersen 2020 Ted Jan Bloemen 2021 Nils van der Poel 2023 Patrick Roest PersonendatenNAME Pedersen Sverre LundeKURZBESCHREIBUNG norwegischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 17 Juli 1992GEBURTSORT Bergen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sverre Lunde Pedersen amp oldid 238977653