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Johannes Rydzek 9 Dezember 1991 in Oberstdorf ist ein deutscher Nordischer Kombinierer Er wurde 2018 Olympiasieger von der Grossschanze und gewann bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 und 2017 sechs Weltmeistertitel Johannes RydzekSieger beim Weltcup in Ramsau 2016Nation Deutschland DeutschlandGeburtstag 9 Dezember 1991 31 Jahre Geburtsort Oberstdorf DeutschlandGrosse 178 cmGewicht 60 kgBeruf StudentKarriereVerein SC OberstdorfNationalkader seit 2008Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 1 WM Medaillen 6 6 1 JWM Medaillen 2 2 1 DM Medaillen 11 6 5 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver Einzel LHSilber 2014 Sotschi Einzel LHGold 2018 Pyeongchang Einzel LHGold 2018 Pyeongchang Team Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2011 Oslo Einzel LHSilber 2011 Oslo Team LHSilber 2011 Oslo Team NHGold 2015 Falun Einzel NHGold 2015 Falun TeamSilber 2015 Falun TeamsprintBronze 2015 Falun Einzel LHGold 2017 Lahti Einzel NHGold 2017 Lahti Einzel LHGold 2017 Lahti TeamGold 2017 Lahti TeamsprintSilber 2019 Seefeld TeamSilber 2023 Planica Team Nordische Junioren Ski WMSilber 2009 Strbske Pleso EinzelBronze 2009 Strbske Pleso TeamGold 2010 Hinterzarten TeamGold 2011 Otepaa EinzelSilber 2011 Otepaa SprintPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 29 November 2008 Weltcupsiege Einzel 17 Details Weltcupsiege Team 0 8 Details Gesamtweltcup 0 2 2013 14 2016 17 Best Jumper Trophy 12 2018 19 Best Skier Trophy 0 3 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 17 15 11 Team 5 6 1 Teamsprint 3 4 2Platzierungen im Grand Prix Debut im Grand Prix 26 Juli 2008 Grand Prix Siege Einzel 13 Details Grand Prix Siege Team 0 2 Details Gesamtwertung 0 1 2010 2011 2014 2015 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 13 9 3 Team 1 0 2 Mixed Team 1 0 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im COC 18 Januar 2008 Gesamtwertung COC 43 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 0letzte Anderung 9 Januar 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcupsiege im Team 2 3 Grand Prix Siege im Einzel 2 4 Grand Prix Siege im Team 3 Statistik 3 1 Platzierungen bei Olympischen Winterspielen 3 2 Platzierungen bei Weltmeisterschaften 3 3 Weltcup Platzierungen 3 4 Grand Prix Platzierungen 3 5 Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAls Dreizehnjahriger wurde Rydzek im Oktober 2005 erstmals in einem FIS Rennen eingesetzt das er auf dem 52 Rang beendete Im darauffolgenden Jahr konnte er den 32 Rang in diesem Rennen erreichen Bei einem Junioren Rennen im Marz 2007 wurde er Funfter noch im gleichen Jahr schaffte er einen 13 Rang in einem FIS Rennen 2007 wurde er zudem deutscher Jugendmeister im Einzelwettbewerb Im Januar 2008 gelang Rydzek schliesslich seine erste Podestplatzierung in einem FIS Rennen als er in Baiersbronn zunachst Vierter in der Gundersen Methode und dann sogar Zweiter im Sprint wurde Nun setzte ihn der deutsche Verband auch als C Kader Athlet im B Weltcup ein wo er gleich in seinem ersten Wettkampf 16 wurde Dieses Ergebnis verbesserte er im Marz des Jahres noch indem er sich auf Rang Sechs in Eisenerz platzierte Zudem gewann er die Gesamtwertung des Deutschland Pokals und beide Titel bei den Deutschen Jugendmeisterschaften Im Sommer 2008 nahm Rydzek erfolgreich am Sommer Grand Prix teil wo er bei einer Station Sechster wurde Zudem feierte er im Oktober einen Doppelsieg beim Alpencup in seinem Geburtsort 1 Da der Weltcupathlet Christian Beetz zu Saisonbeginn 2008 09 verletzt ausfiel wurde Rydzek als Athlet aus dem C Kader fur ihn zum Saisonauftakt in Kuusamo nominiert und erreichte dort uberraschend einen 15 Rang Im Laufe der Saison konnte er sich im Weltcup etablieren und sich wiederholt in den Punkterangen platzieren Sein bestes Saisonresultat erreichte er in Vikersund wo er sich als Siebenter erstmals in den Top Ten platzieren konnte Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 im slowakischen Strbske Pleso errang er die Bronzemedaille mit der Mannschaft sowie die Silbermedaille im regularen Einzelwettkampf Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten siegte Rydzek mit der Mannschaft In den Einzelwettbewerben uber 5 bzw 10 Kilometer kam er jeweils auf den vierten Rang Im Team Wettbewerb der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver gewann er gemeinsam mit Bjorn Kircheisen Eric Frenzel und Tino Edelmann am 23 Februar 2010 die Bronzemedaille Im Einzelwettbewerb von der Normalschanze wurde er 28 Am Ende der Saison belegte er den 25 Platz in der Weltcupgesamtwertung nbsp Johannes Rydzek bei der WM 2011In der Saison 2010 11 konnte er sich mit mehreren Top Ten Resultaten endgultig in der Weltspitze etablieren Beim Weltcup in Ramsau feierte er mit Platz drei seine erste Podiumsplatzierung Bei den Juniorenweltmeisterschaften im estnischen Otepaa gewann er den Weltmeistertitel uber die Zehn Kilometer Distanz Im Wettbewerb uber funf Kilometer gewann er die Silbermedaille Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo 2011 gewann Rydzek Silber mit dem Team in beiden Mannschaftswettbewerben sowie in der Einzelentscheidung von der Grossschanze Hierbei setzte er sich im Endspurt gegen seinen Landsmann Eric Frenzel durch musste sich aber dem franzosischen Olympiasieger Jason Lamy Chappuis knapp geschlagen geben Am 12 Marz 2011 gewann er beim Saisonfinale in Lahti sein erstes Weltcuprennen als er sich im Sprint erneut gegen Frenzel durchsetzte Im Gesamt Weltcup erreichte er mit Rang sechs seine bis dahin beste Platzierung Am 14 Oktober 2011 wurde Rydzek als Juniorsportler des Jahres 2011 ausgezeichnet In der Weltcup Saison 2011 12 erreichte Rydzek je einen Podestplatz mit der Mannschaft und im Einzel Im Winter 2012 13 siegte er erstmals in einem Weltcuprennen mit der Mannschaft sowie zusammen mit Eric Frenzel in einem Teamsprint nbsp Johannes Rydzek 2013 Im Oktober 2013 gewann er nach 2010 und 2011 zum dritten Mal den Deutschen Meistertitel 2 Im folgenden Winter konnte er sich in den Weltcuprennen meist unter den besten Funf platzieren drei Mal stand am Ende der zweite Rang zu Buche Dazu kamen ein dritter Platz im Teamsprint und der Sieg mit der deutschen Mannschaft beim Teamwettbewerb am 25 Januar 2014 in Oberstdorf Bei den Olympischen Spielen in Sotschi erreichte er im Wettkampf auf der Normalschanze den sechsten Rang Nach dem Springen uber die Grossschanze kampfte er im Langlauf mit vier Konkurrenten um den Sieg kollidierte aber in der letzten Kurve mit Teamkollege Fabian Riessle und kam zum Sturz sodass er nur auf dem achten Platz ins Ziel kam Im Teamwettbewerb gewann er zusammen mit Eric Frenzel Bjorn Kircheisen und Fabian Riessle die Silbermedaille Fur die olympischen Erfolge wurde er am 8 Mai 2014 von Bundesprasident Joachim Gauck erneut mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 3 Im ersten Wettkampf nach den Spielen gewann Rydzek am 28 Februar 2014 zum zweiten Mal einen Einzelwettbewerb im Weltcup wie 2011 wieder in Lahti Auch bei den beiden folgenden Weltcups in Norwegen siegte er Am Saisonende belegte Johannes Rydzek in der Gesamtwertung den zweiten Platz hinter Eric Frenzel In der Weltcupsaison 2014 15 gewann Rydzek den Auftaktwettbewerb in Ruka konnte anschliessend aber nur noch zweimal mit der Staffel Podestplatze belegen Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun gewann er im Wettbewerb von der Normalschanze seinen ersten Weltmeistertitel als er sich nach Platz funf beim Springen im 10 km Lauf gegen Alessandro Pittin durchsetzte 4 Auch mit dem Team errang er zusammen mit Tino Edelmann Eric Frenzel und Fabian Riessle den Titel den ersten einer deutschen Mannschaft nach 28 Jahren Im Einzel von der Grossschanze holte er Bronze hinter Bernhard Gruber und Francois Braud Die vierte Medaille bei diesen Weltmeisterschaften gewann er im Teamsprint wo er gemeinsam mit Eric Frenzel Silber holte nbsp Rydzek in Ramsau 2016Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann Rydzek nach 2010 2011 2013 2014 und 2015 seinen sechsten nationalen Titel im Einzel Im Teamsprint wurde er an der Seite von Jakob Lange mit dem er in den Vorjahren bereits zwei Titel gewonnen hatte Vizemeister Zu Beginn der Saison 2016 17 gewann Rydzek beide Wettkampfe beim Auftaktbewerb in Ruka und ubernahm damit auch die Fuhrung im Weltcup Mit der Teamstaffel bestehend aus ihm Frenzel Kircheisen und Riessle gelang ihm beim zweiten Wettkampf im norwegischen Lillehammer ein weiterer Sieg In Ramsau in der Steiermark gewann er am ersten Wettkampftag und verteidigte mit einem sechsten Platz am zweiten Tag das gelbe Trikot des Weltcupgesamtfuhrenden das er jedoch beim folgenden Wettkampf in Lahti an Eric Frenzel abgeben musste Beim Nordic Combined Triple in Seefeld wurde er Zweiter hinter Frenzel nachdem er die ersten beiden Wettbewerbe gewonnen hatte und vorubergehend wieder die Fuhrung im Weltcup innehatte Diese holte er sich mit dem Sieg beim ersten Wettbewerb der Olympia Generalprobe in Pyeongchang wieder zuruck Bei den Weltmeisterschaften in Lahti gelang Rydzek ein historischer Vierfach Triumph Er siegte in beiden Einzelwettbewerben zusammen mit Eric Frenzel Fabian Riessle und Bjorn Kircheisen im Mannschaftswettbewerb und gemeinsam mit Eric Frenzel im Teamsprint Im Weltcup lieferte sich Rydzek ein Kopf an Kopf Rennen mit Eric Frenzel bei dem die Fuhrung in der Gesamtwertung mehrfach wechselte und das Frenzel erst im letzten Rennen in Schonach fur sich entschied Im Dezember wurde der 26 Jahrige zum Sportler des Jahres 2017 gewahlt 5 Nach einer bis dahin durchwachsenen Weltcupsaison mit einem Sieg wurde er am 20 Februar 2018 in Pyeongchang Olympiasieger im Wettbewerb von der Grossschanze und zwei Tage spater mit der Mannschaft Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld konnte er zwar seine Weltmeistertitel nicht verteidigen stellte allerdings mit zwei Platzierungen unter den Besten Zehn im Einzel sowie mit Gewinn der Silbermedaille beim Teamwettbewerb erneut seine Klasse unter Beweis Die holprige Weltcup Saison 2018 19 schloss er mit einem Saisonsieg als bester Deutscher auf dem vierten Rang der Gesamtwertung ab Bei den Olympischen Winterspielen 2022 fuhrte Rydzek im ersten Einzelrennen Normalschanze 10 km bis zum letzten Anstieg ehe er mehrere hundert Meter vor dem Ziel von seinem Teamkollegen Vinzenz Geiger und drei weiteren Konkurrenten uberspurtet wurde und nur den funften Platz belegte Seit 2015 ist er Mitglied des Zoll Ski Teams 6 Seine Schwester Coletta Rydzek ist als Skilanglauferin aktiv Neben seiner sportlichen Karriere studiert Rydzek seit Ende 2012 an der Hochschule fur angewandte Wissenschaften Kempten Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau 7 8 Die Hochschule Kempten ist Projektteilnehmerin der Initiative Partnerhochschule des Spitzensports 9 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin0 1 12 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti Gundersen Grossschanze0 2 28 Februar 2014 Finnland nbsp Lahti Gundersen Grossschanze0 3 6 Marz 2014 Norwegen nbsp Trondheim Gundersen Grossschanze0 4 8 Marz 2014 Norwegen nbsp Oslo Gundersen Grossschanze0 5 29 November 2014 Finnland nbsp Ruka Gundersen Grossschanze0 6 23 Februar 2016 Finnland nbsp Kuopio Gundersen Grossschanze0 7 26 November 2016 Finnland nbsp Ruka Gundersen Grossschanze0 8 27 November 2016 Finnland nbsp Ruka Gundersen Grossschanze0 9 17 Dezember 2016 Osterreich nbsp Ramsau Gundersen Normalschanze10 21 Januar 2017 Frankreich nbsp Chaux Neuve Gundersen Grossschanze11 27 Januar 2017 Osterreich nbsp Seefeld Gundersen Normalschanze 112 28 Januar 2017 Osterreich nbsp Seefeld Gundersen Normalschanze 113 4 Februar 2017 Korea Sud nbsp Pyeongchang Gundersen Grossschanze14 5 Februar 2017 Korea Sud nbsp Pyeongchang Gundersen Grossschanze15 26 November 2017 Finnland nbsp Ruka Gundersen Grossschanze16 4 Marz 2018 Finnland nbsp Lahti Gundersen Grossschanze17 11 Januar 2019 Italien nbsp Val di Fiemme Gundersen Grossschanze1 Etappensieg beim Nordic Combined Triple Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin0 1 3 Februar 2013 Russland nbsp Sotschi Staffel 10 2 9 Marz 2013 Finnland nbsp Lahti Teamsprint 20 3 25 Januar 2014 Deutschland nbsp Oberstdorf Staffel 30 4 3 Januar 2015 Deutschland nbsp Schonach Staffel 40 5 7 Marz 2015 Finnland nbsp Lahti Teamsprint 50 6 20 Februar 2016 Finnland nbsp Lahti Teamsprint 50 7 2 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer Staffel 60 8 25 November 2018 Finnland nbsp Kuusamo Staffel 71 Mit Bjorn Kircheisen Manuel Faisst und Eric Frenzel 2 Mit Eric Frenzel 3 Mit Tino Edelmann Fabian Riessle und Eric Frenzel 4 Mit Tino Edelmann Bjorn Kircheisen und Eric Frenzel 5 Mit Fabian Riessle 6 Mit Eric Frenzel Bjorn Kircheisen und Fabian Riessle 7 Mit Eric Frenzel Fabian Riessle und Vinzenz Geiger Grand Prix Siege im Einzel Bearbeiten nbsp Rydzek beim Sommer Grand Prix 2021 in Oberhof und Steinbach HallenbergNr Datum Ort Disziplin0 1 8 August 2010 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen0 2 20 August 2011 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Penalty Race0 3 3 September 2011 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen0 4 31 August 2012 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen0 5 1 September 2012 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen0 6 31 August 2013 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen0 7 24 August 2014 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Gundersen0 8 27 August 2014 Osterreich nbsp Villach Gundersen0 9 29 August 2014 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen10 30 August 2014 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen11 4 September 2015 Deutschland nbsp Oberstdorf Gundersen12 19 August 2018 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Gundersen13 29 August 2021 Deutschland nbsp Oberhof GundersenGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin0 1 23 August 2014 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Teamsprint 10 2 27 August 2022 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Mixed Team 21 Mit Eric Frenzel 2 Mit Julian Schmid Jenny Nowak und Nathalie Armbruster Statistik BearbeitenPlatzierungen bei Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen NS Gundersen GS TeamKanada nbsp 2010 Vancouver 28 0 3 Russland nbsp 2014 Sotschi 0 6 0 8 0 2 Korea Sud nbsp 2018 Pyeongchang 0 5 0 1 0 1 China Volksrepublik nbsp 2022 Peking 0 5 28 Platzierungen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen NS Gundersen GS Team NS Team GS TeamsprintNorwegen nbsp 2011 Oslo 0 4 0 2 0 2 0 2 Italien nbsp 2013 Val di Fiemme 30 10 Schweden nbsp 2015 Falun 0 1 0 3 0 1 0 2 Finnland nbsp 2017 Lahti 0 1 0 1 0 1 0 1 Osterreich nbsp 2019 Seefeld 0 8 0 9 0 2 Deutschland nbsp 2021 Oberstdorf 28 17 Weltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2008 09 33 0 1232009 10 25 0 1972010 11 0 6 0 4422011 12 13 0 4672012 13 0 9 0 4072013 14 0 2 0 7792014 15 0 3 0 7312015 16 0 5 0 6852016 17 0 2 16092017 18 0 4 0 8492018 19 0 4 0 8062019 20 14 0 2602020 21 11 0 3702021 22 13 0 468Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2008 19 00 402009 0 5 0 1392010 0 1 0 3402011 0 1 0 3902012 0 3 0 2502013 0 3 0 2462014 0 1 0 2962015 0 1 0 3902016 0 6 0 1602017 13 0 1092018 0 4 0 2112021 0 3 0 2752022 0 9 0 102Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen Sprint Massenstart TeamsprintSachsen nbsp 2008 Klingenthal 11 0 8 Bayern nbsp 2009 Garmisch 0 3 Thuringen nbsp 2010 Oberhof 0 1 0 2 Baden Wurttemberg nbsp 2011 Hinterzarten 0 1 0 3 Sachsen nbsp 2012 Klingenthal 0 2 Bayern nbsp 2013 Oberstdorf 0 1 0 2 Baden Wurttemberg nbsp 2014 Hinterzarten 0 1 0 1 Bayern nbsp 2015 Oberstdorf 0 1 0 1 Thuringen nbsp 2016 Oberhof 0 1 0 2 Sachsen nbsp 2017 Klingenthal 0 1 0 2 Baden Wurttemberg nbsp 2018 Hinterzarten 0 3 Sachsen nbsp 2019 Johanngeorgenstadt 0 2 0 3 2020 Oberstdorf nbsp 2020 Oberstdorf 16 2021 Oberhof nbsp 2021 Oberhof 0 1 0 1 2022 Hinterzarten nbsp 2022 Hinterzarten 0 5 0 3 Auszeichnungen Bearbeiten2010 Eliteschuler des Sports 10 2011 Juniorsportler des Jahres 11 2011 Winterstar Bayerischer Rundfunk 12 2014 Silbernes Lorbeerblatt 2015 Sportverdienstspange des Marktes Oberstdorf 13 2015 Sportler des Jahres mit der Mannschaft 2017 Sportler des JahresWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Rydzek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Johannes Rydzek Johannes Rydzek in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Johannes Rydzek auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Johannes Rydzek in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf der Website der Sporthilfe Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Meldung uber Rydzeks Sieg beim Alpencup Memento vom 6 Oktober 2008 im Internet Archive Kombinierer Rydzek erneut deutscher Meister Focus online 4 Oktober 2013 abgerufen am 17 Dezember 2013 Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Der Bundesprasident 5 Mai 2014 abgerufen am 15 Marz 2020 Rydzek wird Weltmeister in Falun Memento des Originals vom 20 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot nordicjumpworld com nordicjumpworld com 20 Februar 2015 abgerufen am 20 Februar 2015 Sportler des Jahres 2017 Dahlmeier Rydzek und Beachvolleyball Duo triumphieren Spiegel Online 17 Dezember 2017 Johannes Rydzek auf www zoll de Vita Website von Johannes Rydzek abgerufen am 27 September 2017 Doppeltes WM Gold fur Johannes Rydzek Nicht mehr online verfugbar Hochschule Kempten 25 Februar 2015 archiviert vom Original am 28 September 2017 abgerufen am 27 September 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hochschule kempten de Partnerhochschule des Spitzensports Hochschule Kempten abgerufen am 27 September 2017 Johannes Rydzek ist Eliteschuler des Sports 2010 In dosb de 17 Januar 2011 Johannes Rydzek ist Juniorsportler des Jahres 2011 Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive Lufthansa Group 14 Oktober 2011 abgerufen am 18 Januar 2014 WinterStar fur die WM Organisatoren merkur online 22 Marz 2011 abgerufen am 18 Januar 2014 Hans Schraudolf und Claudia Joas Jahreschronik 2015 In verschoenerungsverein oberstdorf de 1 Juni 2016 abgerufen am 15 Oktober 2020 Olympiasieger in der Nordischen Kombination Sprint Grossschanze 2002 Finnland nbsp Samppa Lajunen 2006 Osterreich nbsp Felix Gottwald 2010 Vereinigte Staaten nbsp Bill Demong 2014 Norwegen nbsp Jorgen Graabak 2018 Deutschland nbsp Johannes Rydzek 2022 Norwegen nbsp Jorgen GraabakOlympiasieger im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp GER Muller Pohl Schwarz 1992 Japan 1870 nbsp JPN Mikata Kōno Ogiwara 1994 Japan 1870 nbsp JPN Kōno Abe Ogiwara 1998 Norwegen nbsp NOR Skard Braaten Vik Lundberg 2002 Finnland nbsp FIN Lajunen Mantila Tallus Manninen 2006 Osterreich nbsp AUT M Gruber Bieler Gottwald Stecher 2010 Osterreich nbsp AUT B Gruber Kreiner Gottwald Stecher 2014 Norwegen nbsp NOR Moan Klemetsen Krog Graabak 2018 Deutschland nbsp GER Geiger Riessle Frenzel Rydzek 2022 Norwegen nbsp NOR Bjornstad Andersen Oftebro GraabakWeltmeister in der Nordischen Kombination Normalschanze 1925 Otakar Nemecky 1926 Johan Grottumsbraten 1927 Rudolf Burkert 1929 Hans Vinjarengen 1930 Hans Vinjarengen 1931 Johan Grottumsbraten 1933 Sven Selanger 1934 Oddbjorn Hagen 1935 Oddbjorn Hagen 1937 Sigurd Roen 1938 Olaf Hoffsbakken 1939 Gustl Berauer 1941 Gustl Berauer inoffiziell 1950 Heikki Hasu 1954 Sverre Stenersen 1958 Paavo Korhonen 1962 Arne Larsen 1966 Georg Thoma 1970 Ladislav Rygl 1974 Ulrich Wehling 1978 Konrad Winkler 1982 Tom Sandberg 1985 Hermann Weinbuch 1987 Torbjorn Lokken 1989 Trond Einar Elden 1991 Fred Borre Lundberg 1993 Kenji Ogiwara 1995 Fred Borre Lundberg 1997 Kenji Ogiwara 1999 Bjarte Engen Vik 2001 Bjarte Engen Vik 2003 Ronny Ackermann 2005 Ronny Ackermann 2007 Ronny Ackermann 2009 Todd Lodwick 2011 Eric Frenzel 2013 Jason Lamy Chappuis 2015 Johannes Rydzek 2017 Johannes Rydzek 2019 Jarl Magnus Riiber 2021 Jarl Magnus Riiber 2023 Jarl Magnus RiiberWeltmeister in der Nordischen Kombination Grossschanze 1999 Bjarte Engen Vik 2001 Marko Baacke 2003 Johnny Spillane 2005 Ronny Ackermann 2007 Hannu Manninen 2009 Bill Demong 2011 Jason Lamy Chappuis 2013 Eric Frenzel 2015 Bernhard Gruber 2017 Johannes Rydzek 2019 Eric Frenzel 2021 Johannes Lamparter 2023 Jarl Magnus RiiberWeltmeister im Teamsprint der Nordischen Kombination 2013 Lacroix Lamy Chappuis 2015 Braud Lamy Chappuis 2017 Frenzel Rydzek 2019 Frenzel Riessle 2021 Lamparter GreidererWeltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak RiiberDeutschlands Sportler des Jahres 1947 Gottfried von Cramm 1948 Gottfried von Cramm 1949 Georg Meier 1950 Herbert Klein 1951 Paul Falk und Ria Baran Falk 1952 Karl Kling 1953 Werner Haas 1954 Heinz Futterer 1955 Hans Gunter Winkler 1956 Hans Gunter Winkler 1957 Manfred Germar 1958 Fritz Thiedemann 1959 Martin Lauer 1960 Georg Thoma 1961 Wolfgang Graf Berghe von Trips 1962 Gerhard Hetz 1963 Gerhard Hetz 1964 Willi Holdorf 1965 Hans Joachim Klein 1966 Rudi Altig 1967 Kurt Bendlin 1968 Franz Keller 1969 Hans Fassnacht 1970 Hans Fassnacht 1971 Hans Fassnacht 1972 Klaus Wolfermann 1973 Klaus Wolfermann 1974 Eberhard Gienger 1975 Peter Michael Kolbe 1976 Gregor Braun 1977 Dietrich Thurau 1978 Eberhard Gienger 1979 Harald Schmid 1980 Guido Kratschmer 1981 Toni Mang 1982 Michael Gross 1983 Michael Gross 1984 Michael Gross 1985 Boris Becker 1986 Boris Becker 1987 Harald Schmid 1988 Michael Gross 1989 Boris Becker 1990 Boris Becker 1991 Michael Stich 1992 Dieter Baumann 1993 Henry Maske 1994 Markus Wasmeier 1995 Michael Schumacher 1996 Frank Busemann 1997 Jan Ullrich 1998 Georg Hackl 1999 Martin Schmitt 2000 Nils Schumann 2001 Erik Zabel 2002 Sven Hannawald 2003 Jan Ullrich 2004 Michael Schumacher 2005 Ronny Ackermann 2006 Michael Greis 2007 Fabian Hambuchen 2008 Matthias Steiner 2009 Paul Biedermann 2010 Sebastian Vettel 2011 Dirk Nowitzki 2012 Robert Harting 2013 Robert Harting 2014 Robert Harting 2015 Jan Frodeno 2016 Fabian Hambuchen 2017 Johannes Rydzek 2018 Patrick Lange 2019 Niklas Kaul 2020 Leon Draisaitl 2021 Alexander Zverev 2022 Niklas Kaul Siehe auch Sportler des Jahres Deutschland Normdaten Person GND 1148960902 lobid OGND AKS VIAF 3831151433038256420009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rydzek JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 9 Dezember 1991GEBURTSORT Oberstdorf Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Rydzek amp oldid 231657910