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Takanori Kōno jap 河野 孝典 Kōno Takanori 7 Marz 1969 in Nozawa Onsen Prafektur Nagano ist ein ehemaliger japanischer Nordischer Kombinierer Takanori KōnoKōno auf einer aserbaidschanischen Briefmarke von 1995Nation Japan JapanGeburtstag 7 Marz 1969Geburtsort Nozawa Onsen Japan JapanGrosse 175 cmGewicht 63 kgKarriereVerein Nozawa Onsen Ski ClubNationalkader seit 1990Status zuruckgetretenKarriereende 1995MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 0 WM Medaillen 2 0 0 Olympische WinterspieleGold 1992 Albertville 3 10 km Team NH Gold 1994 Lillehammer 3 10 km Team NH Silber 1994 Lillehammer Einzel Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1993 Falun 3 10 km Team NH Gold 1995 Thunder Bay 4 5 km Team NH Platzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 9 Marz 1990 Weltcupsiege Einzel 1 Details Gesamtweltcup 2 1993 94 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 1 8 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcup Statistik 3 WeblinksWerdegang BearbeitenKōno gab sein internationales Debut im Rahmen des Weltcups am 9 Marz 1990 in Ornskoldsvik Mit Platz 15 gelang ihm auf Anhieb ein erster Punktegewinn Bei seinem zweiten Weltcup in Oslo landete er auf dem 13 Platz Nach den folgenden zwei Jahren ohne internationalen Start gehorte er zum Kader fur die Olympischen Winterspiele 1992 in Albertville Dort gewann er gemeinsam mit Kenji Ogiwara und Reiichi Mikata die Goldmedaille im Teamwettbewerb Im Gundersen Einzel landete er auf Rang 19 In die Saison 1992 93 startete Kōno uberraschend mit einem zweiten Rang in Vuokatti Damit erreichte er zudem den ersten seiner 12 Podiumsplatze in seiner Karriere Auch in Courchevel und St Moritz lag er erneut auf den Platzen drei und zwei Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1993 in Falun landete er im Einzel auf Rang funf bevor er mit der Mannschaft im Teamwettbewerb Gold gewann Zum Saisonende gewann er in Oslo seinen ersten und einzigen Weltcup In der Saison Gesamtwertung belegte er Rang drei Die folgende Saison 1993 94 wurde die erfolgreichste Saison seiner Karriere Zwar gelang Kōno kein Sieg dafur jedoch mit einer Ausnahme nur Top 10 Platzierungen darunter sechs Podiumsplatze In der Gesamtwertung reichte dies zu Rang zwei Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer verteidigte er mit seiner Mannschaft den Titel von 1992 Zudem war er erstmals auch im Einzel erfolgreich und gewann hinter dem Norweger Fred Borre Lundberg die Silbermedaille In seine letzte Saison 1994 95 startete Kōno mit Rang vier in Steamboat Springs Im Februar 1995 gelang ihm in Falun das erste und einzige Podium der Saison Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1995 in Thunder Bay konnte er gemeinsam mit Masashi Abe Tsugiharu Ogiwara und Kenji Ogiwara den Weltmeistertitel im Team verteidigen Trotz dieses Erfolges bestritt Kōno noch einen Weltcup den er als Sechster beendete Nach der Saison 1994 95 beendete Kōno seine aktive Karriere Erfolge BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel a Sprint Massenstart Team GesamtSprint Staffel1 Platz 1 12 Platz 8 83 Platz 3 3Top 10 22 22Punkterange 27 27Starts 27 27Stand Karriereendea inkl Einzelrennen und Gundersen EinzelstartsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Takanori Kōno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Takanori Kōno in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Takanori Kōno in der Datenbank von Olympedia org englisch Takanori Kōno auf The Sports orgOlympiasieger im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp GER Muller Pohl Schwarz 1992 Japan 1870 nbsp JPN Mikata Kōno Ogiwara 1994 Japan 1870 nbsp JPN Kōno Abe Ogiwara 1998 Norwegen nbsp NOR Skard Braaten Vik Lundberg 2002 Finnland nbsp FIN Lajunen Mantila Tallus Manninen 2006 Osterreich nbsp AUT M Gruber Bieler Gottwald Stecher 2010 Osterreich nbsp AUT B Gruber Kreiner Gottwald Stecher 2014 Norwegen nbsp NOR Moan Klemetsen Krog Graabak 2018 Deutschland nbsp GER Geiger Riessle Frenzel Rydzek 2022 Norwegen nbsp NOR Bjornstad Andersen Oftebro GraabakWeltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak Riiber PersonendatenNAME Kōno TakanoriALTERNATIVNAMEN 河野 孝典 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 7 Marz 1969GEBURTSORT Nozawa Onsen Prafektur Nagano Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Takanori Kōno amp oldid 238914320