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Jason Lamy Chappuis lamiʃapɥi 9 September 1986 in Missoula Montana Vereinigte Staaten ist ein ehemaliger franzosischer Nordischer Kombinierer Er wurde 2010 Olympiasieger in Vancouver Normalschanze 2011 Weltmeister in Oslo Grossschanze und gewann dreimal den Weltcup der Nordischen Kombination Als guter Skispringer verstarkte er gelegentlich die franzosischen Spezialspringer im Weltcup Jason Lamy ChappuisNation Frankreich FrankreichGeburtstag 9 September 1986 37 Jahre Geburtsort Missoula Vereinigte StaatenKarriereVerein Douane Bois d AmontStatus zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 5 0 5 JWM Medaillen 0 1 1 Nationale Medaillen NK 9 0 1 Nationale Medaillen SP 2 0 3 Teilnehmer in der Nordischen Kombination Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver Einzel NH Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2009 Liberec Einzel LHBronze 2009 Liberec MassenstartGold 2011 Oslo Einzel LHGold 2013 Val di Fiemme Einzel NHGold 2013 Val di Fiemme Team NHGold 2013 Val di Fiemme TeamsprintBronze 2013 Val di Fiemme Einzel LHGold 2015 Falun TeamsprintBronze 2015 Falun Einzel NHBronze 2015 Falun Team NH Nordische Junioren Ski WMBronze 2003 Solleftea Team NHSilber 2005 Rovaniemi Team NHTeilnehmer im SkispringenFranzosische MeisterschaftenBronze 2009 Chaux Neuve EinzelBronze 2009 Chaux Neuve TeamBronze 2010 Les Rousses EinzelGold 2011 Chaux Neuve EinzelGold 2018 Premanon TeamPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 28 Februar 2004 Weltcupsiege Einzel 27 Details Weltcupsiege Team 0 1 Details Gesamtweltcup 0 1 2009 10 000 2010 11 2011 12 Sprintweltcup 0 1 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 22 15 10 Sprint 4 4 3 Massenstart 0 0 1 Team 1 4 6Platzierungen im Grand Prix Debut im Grand Prix 13 August 2004 Grand Prix Siege Einzel 0 1 Details Grand Prix Siege Team 0 1 Details Gesamtwertung 0 2 2007 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 1 2 2 Team 1 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Nordische Kombination 1 2 Skispringen 2 Erfolge 2 1 Medaillen 2 1 1 Olympische Winterspiele 2 1 2 Weltmeisterschaften 2 2 Weltcup 2 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 2 Weltcupsiege im Team 2 3 Grand Prix 2 3 1 Grand Prix Siege im Einzel 2 3 2 Grand Prix Siege im Team 3 Statistik 3 1 Platzierungen bei Olympischen Winterspielen 3 2 Platzierungen bei Weltmeisterschaften 3 3 Weltcup Platzierungen 3 4 Grand Prix Platzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNordische Kombination Bearbeiten Jason Lamy Chappuis wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren Seine Mutter ist US Amerikanerin Heute lebt die Familie in Bois d Amont dem Heimatdorf seines Vaters im franzosischen Jura Er debutierte im Februar 2004 beim Weltcup in Oslo Sein erstes herausragendes Ergebnis im Weltcup war ein vierter Platz im Gundersen Wettkampf im September 2005 in Kuusamo In Sapporo gewann er im Marz 2006 seinen ersten Weltcupsprint Bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin trat Lamy Chappuis in allen drei Wettbewerben der Nordischen Kombinierer an Im Gundersen Wettbewerb wurde er Elfter mit der Mannschaft Funfter und im Sprint verpasste er eine Medaille als Vierter hinter dem Deutschen Georg Hettich nur knapp Zuvor trat er schon 2005 bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf an konnte aber keinen nennenswerten Erfolg verbuchen In der Saison 2006 07 gewann Lamy Chappuis die Gesamtwertung im Sprint Weltcup im Gesamt Weltcup belegte er den zweiten Rang In dem in Liberec erstmals bei Nordischen Skiweltmeisterschaften ausgetragenen Massenstartwettbewerb holte er am 20 Februar 2009 die Bronzemedaille und acht Tage spater ebenfalls Bronze im Gundersen Wettbewerb von der Grossschanze Die Saison 2009 10 lief fur Lamy Chappuis erfolgreich Sie begann mit einem Sieg zum Auftakt der Saison in Kuusamo weitere Siege folgten in Lillehammer und zweimal in Ramsau am Dachstein Am Ende der Saison gewann er uberlegen den Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann Lamy Chappuis die Goldmedaille im Gundersen Normalschanze Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann er den Weltmeistertitel im Gundersen Grossschanze Am 22 Februar 2013 bei den Weltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme gewann er die Goldmedaille im Gundersen Einzelbewerb von der Normalschanze Nach dem Springen lag Lamy Chappuis noch auf dem 11 Rang 1 Minute 13 Sekunden hinter dem fuhrenden Havard Klemetsen beim anschliessenden Zehn Kilometer Lauf machte er Platz um Platz gut und erreichte die Ziellinie als Erster Zwei Tage spater gewann er von derselben Schanze erneut eine Goldmedaille zum ersten Mal mit seinen Kollegen Sebastien Lacroix Francois Braud und Maxime Laheurte im Mannschaftswettbewerb Im Einzelrennen von der Grossschanze errang er die Bronzemedaille Beim abschliessenden Team Wettbewerb konnte er sich noch einmal uber einen Weltmeistertitel freuen diesen errang er mit seinem Teamkollegen Sebastien Lacroix Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun gewann er im ersten Einzelwettbewerb von der Normalschanze die Bronzemedaille im zweiten Einzelwettbewerb von der Grossschanze belegte er den 6 Platz Im Teamwettbewerb in den Frankreich als Titelverteidiger startete holte er zusammen mit Maxime Laheurte Sebastien Lacroix und Francois Braud die Bronzemedaille Nach dem Sieg im Team Sprint mit Francois Braud erklarte er seinen Rucktritt vom Leistungssport zum Ende der Saison 2014 15 1 In der Saison 2017 18 kehrte er fur ein Jahr in den Weltcup zuruck Skispringen Bearbeiten Bisher stand Jason Lamy Chappuis dreimal bei Weltcup Teamwettbewerben in der franzosischen Mannschaft Bestes Ergebnis war dabei der Finaleinzug und Platz 8 beim Skifliegen in Planica im Marz 2011 Bei den franzosischen Meisterschaften 2011 in Chaux Neuve konnte er den Einzeltitel bei den Spezialspringern fur sich entscheiden 2 Seine letzte internationale Wettbewerbsteilnahme bei den Spezialspringern erfolgte 2013 Nach dem Teamspringen bei den franzosischen Meisterschaften 2018 bei dem er seinen zwolften nationalen Meistertitel holte beendete er endgultig seine Karriere 3 Erfolge BearbeitenMedaillen Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten 2010 Vancouver Gold Gundersen NHWeltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Liberec Bronze Gundersen LH Bronze Massenstart 2011 Oslo Gold Einzel LH 2013 Val di Fiemme Gold Einzel NH Gold Team Gold Teamsprint Bronze Einzel LH 2015 Falun Gold Teamsprint Bronze Gundersen NH Bronze TeamWeltcup Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 19 Marz 2006 Japan nbsp Sapporo Sprint2 25 November 2006 Finnland nbsp Kuusamo Gundersen3 18 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo Sprint4 5 Januar 2008 Deutschland nbsp Schonach Sprint5 27 Januar 2008 Osterreich nbsp Seefeld Sprint6 28 November 2009 Finnland nbsp Kuusamo Gundersen7 5 Dezember 2009 Norwegen nbsp Lillehammer Gundersen8 18 Dezember 2009 Osterreich nbsp Ramsau Gundersen9 19 Dezember 2009 Osterreich nbsp Ramsau Gundersen10 23 Januar 2010 Deutschland nbsp Schonach Gundersen11 14 Marz 2010 Norwegen nbsp Oslo Gundersen12 26 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo Gundersen13 5 Dezember 2010 Norwegen nbsp Lillehammer Gundersen14 15 Januar 2011 Osterreich nbsp Seefeld Gundersen15 23 Januar 2011 Frankreich nbsp Chaux Neuve Gundersen18 11 Dezember 2011 Osterreich nbsp Ramsau Gundersen17 17 Dezember 2011 Osterreich nbsp Seefeld Gundersen18 18 Dezember 2011 Osterreich nbsp Seefeld Gundersen19 3 Februar 2012 Italien nbsp Val di Fiemme Penalty Race20 19 Februar 2012 Deutschland nbsp Klingenthal Gundersen21 1 Dezember 2012 Finnland nbsp Kuusamo Gundersen22 6 Januar 2013 Deutschland nbsp Schonach Gundersen23 16 Marz 2013 Norwegen nbsp Oslo Gundersen24 7 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer Gundersen25 22 Dezember 2013 Deutschland nbsp Schonach Gundersen26 21 Dezember 2014 Osterreich nbsp Ramsau GundersenWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 Dezember 2011 Osterreich nbsp Seefeld Teamsprint 11 Mit Sebastien Lacroix Grand Prix Bearbeiten Grand Prix Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 2 September 2007 Osterreich nbsp Bischofshofen GundersenGrand Prix Siege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 25 August 2012 Deutschland nbsp Oberwiesenthal Teamsprint 22 Mit Francois Braud Statistik BearbeitenPlatzierungen bei Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen NH Sprint Gundersen LH TeamItalien nbsp 2006 Val di Fiemme 11 0 4 0 5 Kanada nbsp 2010 Vancouver 0 1 18 0 4 Russland nbsp 2014 Sotschi 35 0 7 0 4 Korea Sud nbsp 2018 Pyeongchang 31 30 0 5 Platzierungen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbSprint Gundersen NH Gundersen LH Massenstart Team NH Team LH TeamsprintDeutschland nbsp 2005 Oberstdorf 21 33 0 7 Japan nbsp 2007 Sapporo 0 7 15 0 6 Tschechien nbsp 2009 Liberec 23 0 3 0 3 0 4 Norwegen nbsp 2011 Oslo 15 0 1 0 5 0 4 Italien nbsp 2013 Val di Fiemme 0 1 0 3 0 1 0 1 Schweden nbsp 2015 Falun 0 3 0 6 0 3 0 1 Weltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2003 04 54 0 0 162004 05 45 0 0 652005 06 0 5 0 7302006 07 0 2 0 6962007 08 0 5 0 7762008 09 0 5 0 8062009 10 0 1 11552010 11 0 1 0 8942011 12 0 1 13062012 13 0 2 0 8182013 14 0 6 0 5262014 15 14 0 2912017 18 55 0 0 17Grand Prix Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2005 0 7 0 1242007 0 2 0 3322008 20 00 402009 0 9 0 1072010 28 00 262011 0 5 0 2172012 0 5 0 2012014 0 5 0 1402017 33 00 38Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jason Lamy Chappuis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jason Lamy Chappuis in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nordische Kombination Jason Lamy Chappuis in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Skispringen Jason Lamy Chappuis in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Jason Lamy Chappuis Interview von Jason Lamy Chappuis mit dem Onlinemagazin back viewEinzelnachweise Bearbeiten Lamy Chappuis erklart Ruckritt Sport1 28 Februar 2015 abgerufen am 17 Januar 2017 Lamy Chappuis gewinnt Skisprung Titel berkutschi com 28 Marz 2011 abgerufen am 17 Januar 2017 Saut Premanon les Jurassiens offrent un 12e titre a Lamy Chappuis In nordicmag info 1 April 2018 abgerufen am 2 April 2021 franzosisch Gesamtweltcupsieger in der Nordischen Kombination 1983 84 Tom Sandberg 1984 85 Geir Andersen 1985 86 Hermann Weinbuch 1986 87 Torbjorn Lokken 1987 88 Klaus Sulzenbacher 1988 89 Trond Arne Bredesen 1989 90 Klaus Sulzenbacher 1990 91 Fred Borre Lundberg 1991 92 Fabrice Guy 1992 93 Kenji Ogiwara 1993 94 Kenji Ogiwara 1994 95 Kenji Ogiwara 1995 96 Knut Tore Apeland 1996 97 Samppa Lajunen 1997 98 Bjarte Engen Vik 1998 99 Bjarte Engen Vik 1999 2000 Samppa Lajunen 2000 01 Felix Gottwald 2001 02 Ronny Ackermann 2002 03 Ronny Ackermann 2003 04 Hannu Manninen 2004 05 Hannu Manninen 2005 06 Hannu Manninen 2006 07 Hannu Manninen 2007 08 Ronny Ackermann 2008 09 Anssi Koivuranta 2009 10 Jason Lamy Chappuis 2010 11 Jason Lamy Chappuis 2011 12 Jason Lamy Chappuis 2012 13 Eric Frenzel 2013 14 Eric Frenzel 2014 15 Eric Frenzel 2015 16 Eric Frenzel 2016 17 Eric Frenzel 2017 18 Akito Watabe 2018 19 Jarl Magnus Riiber 2019 20 Jarl Magnus Riiber 2020 21 Jarl Magnus Riiber 2021 22 Jarl Magnus Riiber 2022 23 Johannes LamparterOlympiasieger in der Nordischen Kombination Normalschanze 1924 Norwegen nbsp Thorleif Haug 1928 Norwegen nbsp Johan Grottumsbraten 1932 Norwegen nbsp Johan Grottumsbraten 1936 Norwegen nbsp Oddbjorn Hagen 1948 Finnland nbsp Heikki Hasu 1952 Norwegen nbsp Simon Slattvik 1956 Norwegen nbsp Sverre Stenersen 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Georg Thoma 1964 Norwegen nbsp Tormod Knutsen 1968 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Franz Keller 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ulrich Wehling 1984 Norwegen nbsp Tom Sandberg 1988 Schweiz nbsp Hippolyt Kempf 1992 Frankreich nbsp Fabrice Guy 1994 Norwegen nbsp Fred Borre Lundberg 1998 Norwegen nbsp Bjarte Engen Vik 2002 Finnland nbsp Samppa Lajunen 2006 Deutschland nbsp Georg Hettich 2010 Frankreich nbsp Jason Lamy Chappuis 2014 Deutschland nbsp Eric Frenzel 2018 Deutschland nbsp Eric Frenzel 2022 Deutschland nbsp Vinzenz GeigerWeltmeister in der Nordischen Kombination Grossschanze 1999 Bjarte Engen Vik 2001 Marko Baacke 2003 Johnny Spillane 2005 Ronny Ackermann 2007 Hannu Manninen 2009 Bill Demong 2011 Jason Lamy Chappuis 2013 Eric Frenzel 2015 Bernhard Gruber 2017 Johannes Rydzek 2019 Eric Frenzel 2021 Johannes Lamparter 2023 Jarl Magnus RiiberWeltmeister in der Nordischen Kombination Normalschanze 1925 Otakar Nemecky 1926 Johan Grottumsbraten 1927 Rudolf Burkert 1929 Hans Vinjarengen 1930 Hans Vinjarengen 1931 Johan Grottumsbraten 1933 Sven Selanger 1934 Oddbjorn Hagen 1935 Oddbjorn Hagen 1937 Sigurd Roen 1938 Olaf Hoffsbakken 1939 Gustl Berauer 1941 Gustl Berauer inoffiziell 1950 Heikki Hasu 1954 Sverre Stenersen 1958 Paavo Korhonen 1962 Arne Larsen 1966 Georg Thoma 1970 Ladislav Rygl 1974 Ulrich Wehling 1978 Konrad Winkler 1982 Tom Sandberg 1985 Hermann Weinbuch 1987 Torbjorn Lokken 1989 Trond Einar Elden 1991 Fred Borre Lundberg 1993 Kenji Ogiwara 1995 Fred Borre Lundberg 1997 Kenji Ogiwara 1999 Bjarte Engen Vik 2001 Bjarte Engen Vik 2003 Ronny Ackermann 2005 Ronny Ackermann 2007 Ronny Ackermann 2009 Todd Lodwick 2011 Eric Frenzel 2013 Jason Lamy Chappuis 2015 Johannes Rydzek 2017 Johannes Rydzek 2019 Jarl Magnus Riiber 2021 Jarl Magnus Riiber 2023 Jarl Magnus RiiberWeltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak RiiberWeltmeister im Teamsprint der Nordischen Kombination 2013 Lacroix Lamy Chappuis 2015 Braud Lamy Chappuis 2017 Frenzel Rydzek 2019 Frenzel Riessle 2021 Lamparter Greiderer PersonendatenNAME Lamy Chappuis JasonKURZBESCHREIBUNG franzosischer Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 9 September 1986GEBURTSORT Missoula Montana Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jason Lamy Chappuis amp oldid 211311614