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Francois Braud 27 Juli 1986 in Pontarlier ist ein ehemaliger franzosischer Nordischer Kombinierer der vereinzelt auch in den Teildisziplinen Skilanglauf und Skispringen antrat Francois BraudNation Frankreich FrankreichGeburtstag 27 Juli 1986 37 Jahre Geburtsort Pontarlier FrankreichKarriereDisziplin Nordische KombinationSkispringenSkilanglaufVerein Club des Sports ChamonixStatus zuruckgetretenKarriereende 2019MedaillenspiegelWM Medaillen 2 1 2 JWM Medaillen 1 2 1 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2013 Val di Fiemme Team NHGold 2015 Falun TeamsprintSilber 2015 Falun Einzel LHBronze 2015 Falun Team NHBronze 2017 Lahti Einzel LH Nordische Junioren Ski WMSilber 2002 Schonach Massenstart Team NHBronze 2003 Solleftea Massenstart Team NHSilber 2005 Rovaniemi Massenstart Team NHGold 2006 Kranj Einzel NHPlatzierungen im Weltcup der Nordischen KombinationWeltcupdebut 25 November 2005 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 1 Teamsprint 0 0 4 Staffel 0 2 3Platzierungen im Skisprung WeltcupWeltcupdebut 6 Marz 2010letzte Anderung 19 August 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Nordische Kombination 1 2 Skispringen 2 Privates 3 Statistik 3 1 Platzierungen bei Olympischen Winterspielen 3 2 Weltcup Platzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNordische Kombination Bearbeiten Francois Braud lebt in Sallanches und startete fur den Club des Sports Chamonix Seinen ersten bedeutenden internationalen Einsatz hatte er bei der Nordischen Junioren Weltmeisterschaft 2002 im Januar des Jahres in Schonach wo er gemeinsam mit Maxime Laheurte Mathieu Martinez und Sebastien Lacroix im Staffelwettbewerb hinter dem deutschen Team die Silbermedaille gewann Im Dezember nahm er in Klingenthal an seiner ersten FIS Veranstaltung teil und wurde in einem Wettbewerb in der Gundersen Methode 47 In den folgenden Veranstaltungen konnte er sich unter die besten 20 verbessern Hohepunkt der Saison waren erneut die Junioren Weltmeisterschaften 2003 durchgefuhrt in Solleftea Braud wurde erneut im Staffelwettbewerb eingesetzt in dem nun Martinez von Jason Lamy Chappuis ersetzt wurde und gewann Bronze Im Gundersen Wettkampf kam er auf den 36 Platz Es dauerte bis zum Dezember 2003 dass Braud in Ruhpolding erstmals im B Weltcup eingesetzt wurde und dort 52 wurde Die Junioren WM 2004 in Stryn brachte im Mannschaftswettbewerb nur den sechsten Platz im Gundersen Wettbewerb belegte er Platz 20 im Sprint den 19 Rang Ein Jahr spater startete er bei seiner vierten Junioren WM in Rovaniemi Mit Lamy Chappuis Laheurte und Maxime Boillot gewann er zum zweiten Mal die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb zudem wurde er Elfter im Gundersen Wettbewerb und Achter im Sprint Im November 2005 debutierte Braud in Kuusamo im Weltcup und wurde 44 in einem Gundersen Wettkampf Schon in seinem funften Weltcup Wettbewerb gewann der Franzose als 16 eines Sprints in Ramsau am Dachstein seine ersten Weltcuppunkte Im Februar 2006 startete er zum letzten Mal bei einer Junioren WM in Kranj gewann er den Titel im Gundersen Wettbewerb vor Tom Beetz Nur zehn Tage spater konnte er in Pragelato an seinem ersten olympischen Wettkampfen teilnehmen und wurde im Gundersen Wettbewerb 42 Im Staffelwettkampf verpasste er als Startlaufer mit Jason Lamy Chappuis Ludovic Roux und Nicolas Bal als Funftplatzierter eine Medaille In der Folgezeit nahm Braud regelmassig an Weltcuprennen teil und lief zumeist in die Punkterange Nachstes Grossereignis nach den Olympischen Spielen von Turin wurden die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo 20 wurde er im Sprint 30 im Gundersen Wettkampf und Sechster mit der franzosischen Staffel Im Marz 2008 lief er in Oslo als Achter erstmals unter die besten Zehn Seine bislang besten Resultate erreichte Braud jeweils als Sechster 2009 im Val di Fiemme und Vikersund In der Gesamtwertung der Saison wurde er 15 Gute Resultate erreichte der Franzose auch bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 in Liberec Mit den Rangen zehn im Massenstart zwolf im Einzel von der Normal und 14 von der Grossschanze Mit der Staffel wurde er Vierter nbsp Braud in Ramsau 2016In der Saison 2009 10 kam Braud im Weltcup zehnmal in die Punkterange zweimal davon in die Top 10 Zum Ende der Saison bestritt er in Oslo ein Teamrennen bei dem er Vierter wurde Bei den Olympischen Spielen in Vancouver belegte er im Einzel von der Normalschanze nur den 34 Platz Im Teamwettbewerb von der Grossschanze erreichte er mit seinen Teamkollegen Maxime Laheurte Sebastien Lacroix und Jason Lamy Chappuis einen hervorragenden vierten Platz nur 1 4 Punkte hinter den drittplatzierten Deutschen Im Einzel von der Grossschanze kam er auf Rang 14 In der Weltcup Saison 2010 11 erreichte er bis auf einmal immer in die Punkterennen Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Oslo kam er im Einzel Normalschanze auf den 20 im Team Normalschanze auf den funften im Einzel Grossschanze auf den neunten und im Team Grossschanze auf den vierten Platz In der Saison 2011 12 wurde er bei dem Weltcuprennen im Val di Fiemme zum ersten Mal disqualifiziert ansonsten erreichte er Ergebnisse im Mittelfeld Im Winter 2012 13 erreichte er in Sotschi mit der Mannschaft den zweiten Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann er im Mannschaftswettbewerb mit dem franzosischen Team die Goldmedaille In den beiden Einzelrennen belegte er von der Normalschanze den 36 Platz und von der Grossschanze den 19 Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi wurde er mit der franzosischen Mannschaft erneut Vierter In den beiden Gundersen Wettbewerben wurde er 13 von der Gross und 30 von der Normalschanze Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann Braud uberraschend im Wettbewerb von der Grossschanze die Silbermedaille wobei er sich nur dem Osterreicher Bernhard Gruber geschlagen geben musste Zuvor hatte er im Mannschaftswettbewerb mit dem franzosischen Team die Bronzemedaille geholt Im ersten Einzelwettbewerb von der Normalschanze war er 13 geworden Im abschliessenden Teamsprint wurde er mit Jason Lamy Chappuis Weltmeister Bei den Weltmeisterschaften 2017 im finnischen Lahti konnte er im Gundersenwettbewerb von der Grossschanze die Bronzemedaille erringen Im Gundersenwettbewerb von der Normalschanze wurde er Sechster im Teamsprint Funfter und im Staffelwettbewerb Siebter Bei den Olympischen Winterspielen 2018 im sudkoreanischen Pyeongchang wurde er 5 mit der franzosischen Mannschaft wahrend er in beiden Gundersenwettbewerben von der Gross und von der Normalschanze jeweils den 15 Platz belegte Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol und Innsbruck wurde er mit der franzosischen Mannschaft im Staffelwettbewerb Sechster wahrend er in den beiden Gundersenwettbewerben die Platze 23 von der Normalschanze und 27 von der Grossschanze belegte Braud beendete zum Saisonende 2018 19 seine Karriere 1 Skispringen Bearbeiten Kurz nach Weihnachten 2001 nahm er zum ersten Mal beim Continental Cup in Engelberg teil wurde 37 und verpasste den zweiten Durchgang Ausserdem nahm er bei der Junioren WM 2003 in Solleftea in der Skisprung Mannschaft teil wurde 12 und ein Jahr spater kam er mit der Mannschaft bei der Junioren WM 2004 in Stryn auf dem 11 Platz Gemeinsam mit Alexandre Mabboux Jonathan Felisaz und Vincent Descombes Sevoie gewann er bei den Franzosischen Meisterschaften im Skispringen 2009 als Team Mont Blanc I den Titel im Mannschaftsspringen im Einzelwettbewerb wurde er Siebter Am 6 Marz 2010 kam er im Weltcup mit seinen Teamkollegen Vincent Descombes Sevoie David Lazzaroni und Emmanuel Chedal auf den 11 Platz Im Sommer 2011 war Braud beim zwei FIS Cup in Gerardmer belegte die Platze sechs und vier und war auch bei zwei Continental Cups in Courchevel und die Ergebnisse waren ein 26 und 27 Platz 2013 war er im Sommer wieder in zwei Continental Cups in Lillehammer zu sehen Bei den franzosischen Meisterschaften 2018 belegte er den 18 Platz im Einzel und wurde zudem Vierter im Team Privates BearbeitenIm September 2020 heiratete Braud seine langjahrige Freundin Elena Runggaldier 2 Im Mai 2021 wurde ihr gemeinsamer Sohn geboren 3 Statistik BearbeitenPlatzierungen bei Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen NS Gundersen GS TeamItalien nbsp 2006 Pragelato 42 0 5 Kanada nbsp 2010 Vancouver 34 14 0 4 Russland nbsp 2014 Sotschi 20 13 0 4 Korea Sud nbsp 2018 Pyeongchang 15 15 0 5 Weltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2005 06 39 1602006 07 34 1262007 08 36 1812008 09 15 3542009 10 30 1502010 11 19 1932011 12 23 2932012 13 22 2302013 14 20 2522014 15 12 3232015 16 14 3712016 17 12 4052017 18 17 3212018 19 28 152Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Francois Braud Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Francois Braud in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nordische Kombination Francois Braud in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Skispringen Francois Braud in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Skilanglauf Francois Braud auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Francois Braud in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sophie Courageot Combine nordique c est la der pour Maxime Laheurte et Francois Braud France 3 15 Marz 2019 abgerufen am 13 April 2019 Elena Runggaldier und ihr Francois haben Ja gesagt In sportnews bz 13 September 2020 abgerufen am 17 September 2020 Florian Burgaud Elena Runggaldier et Francois Braud parents d un petit garcon In nordicmag info 24 Mai 2021 abgerufen am 2 Juni 2021 franzosisch Weltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak RiiberWeltmeister im Teamsprint der Nordischen Kombination 2013 Lacroix Lamy Chappuis 2015 Braud Lamy Chappuis 2017 Frenzel Rydzek 2019 Frenzel Riessle 2021 Lamparter Greiderer PersonendatenNAME Braud FrancoisALTERNATIVNAMEN Braud FrancoisKURZBESCHREIBUNG franzosischer Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 27 Juli 1986GEBURTSORT Pontarlier Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Francois Braud amp oldid 218949757