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Sebastien Lacroix 20 April 1983 in Saint Claude ist ein ehemaliger franzosischer Nordischer Kombinierer der aber auch unregelmassig als Spezialspringer aktiv war Sebastien LacroixNation Frankreich FrankreichGeburtstag 20 April 1983Geburtsort Saint Claude FrankreichKarriereVerein Douanes Bois d amontStatus zuruckgetretenKarriereende 2015MedaillenspiegelWM Medaillen 2 0 1 JWM Medaillen 0 2 1 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2013 Val di Fiemme Team NHGold 2013 Val di Fiemme TeamsprintBronze 2015 Falun Team NH Nordische Junioren Ski WMSilber 2002 Schonach Massenstart Team NHSilber 2003 Solleftea Einzel NHBronze 2003 Solleftea Massenstart Team NHPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 10 Februar 2001 Weltcupsiege Einzel 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 0 1 Team 0 3 3 Teamsprint 1 0 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Nordische Kombination 1 2 Skispringen 2 Erfolge 2 1 Nordische Kombination 2 1 1 Weltcupsiege mit dem Team 3 WeblinksWerdegang BearbeitenNordische Kombination Bearbeiten Sebastien Lacroix lebt in Bois d Amont und startet dort fur den ortlichen Skiclub Sein erstes internationales Rennen bestritt er im Februar 2001 in Liberec im Rahmen des Weltcups und gewann als 21 sofort erste Punkte Es folgten bis zum Ende der Saison 2002 03 nur weitere Einsatze im B Weltcup sowie bei der Junioren Weltmeisterschaft 2002 in Schonach Dort wurde er im Gundersen Wettbewerb Funfter mit der Staffel gewann er gemeinsam mit Maxime Laheurte Mathieu Martinez und Francois Braud hinter der Mannschaft aus Deutschland die Silbermedaille Bis zur nachsten Junioren WM 2003 in Solleftea startete Lacroix zumeist im Weltcup und erreichte mehrfach Punkterange In Solleftea gewann der Franzose hinter Bjorn Kircheisen die Silbermedaille im Gundersen Wettbewerb Im Sprint wurde er Achter im Staffelwettbewerb gewann Lacroix mit Braud Laheurte und Jason Lamy Chappuis die Bronzemedaille In den Folgejahren wechselte der Franzose oftmals zwischen dem A und B Weltcup und erreichte immer wieder gute Resultate ohne jedoch den endgultigen Durchbruch zu erreichen Bestes Resultat im B Weltcup wurde ein zweiter Platz hinter Mikko Kokslien in Chaux Neuve im Januar 2008 Im Dezember des Jahres erreichte Lacroix in Ramsau am Dachstein erstmals als Zehntplatzierter eine Top Ten Platzierung im Weltcup Einen Monat spater erreichte er im Val di Fiemme als Siebter seine beste Weltcup Platzierung In der Gesamtwertung der Saison 2008 09 wurde Lacroix 22 Erstes Grossereignis fur den Franzosen wurden die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec Im Einzelwettbewerb von der Normalschanze wurde er 27 34 im Massenstartwettbewerb und Vierter im Teamwettbewerb Bei den Franzosischen Meisterschaften im Skispringen 2009 gewann Lacroix mit Jason Lamy Chappuis Ronan Lamy Chappuis und Jordan Taillard als Mannschaft Jura I die Bronzemedaille im Teamwettbewerb im Einzel wurde er Sechster Bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver wurde er mit der Mannschaft Vierter und erreichte in den beiden Gundersen Wettbewerben von der Gross und der Normalschanze jeweils den 19 Rang Bei den Weltmeisterschaften 2011 im norwegischen Oslo erreichte er mit den franzosischen Staffeln die Platze vier von der Gross und funf von der Normalschanze wahrend er in den Grundersenwettbewerben 23 von der Gross und 30 von der Normalschanze wurde Zum Auftakt der Saison 2012 13 erreichte er mit einem dritten Platz im Gundersen Wettbewerb in Kuusamo sein erstes Weltcup Podium Bei seinen dritten Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann er im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze und im Teamsprint die Goldmedaille Om Einzel erreichte er den siebenten Platz von der Grossschanze und den elften Platz von der Normalschanze Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi verpasste er wie schon vier Jahre zuvor mit der franzosischen Mannschaft als Vierter nur knapp olympisches Edelmetall wahrend er in den beiden Gundersen Wettbewerben die Platze 21 von der Gross und 28 von der Normalschanze erreichte Nach der Saison 2014 15 beendete er seine aktive Karriere nachdem er bei den Weltmeisterschaften im schwedischen Falun eine Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb von der Normalschanze gewonnen hatte und in den Gundersenwettbewerben Achter Grossschanze und Elfter Normalschanze geworden war Skispringen Bearbeiten Lacroix startete im Juli 2011 in Gerardmer erstmals als Spezialspringer im Rahmen des FIS Cup Zwei Tage spater kam er am 30 Juli 2011 in Courchevel erstmals im Rahmen des Skisprung Continental Cup zum Einsatz In den beiden Springen die er dort bestritt blieb er jedoch ohne Punkterfolg Im September 2013 startete Lacroix bei zwei Springen im norwegischen Lillehammer erneut im Continental Cup kam jedoch erneut nicht in den zweiten Durchgang und blieb erneut ohne Punkte Am 7 Marz 2015 gab er beim Teamspringen in Lahti sein Debut im Skisprung Weltcup und erreichte mit der Mannschaft den zehnten Rang Erfolge BearbeitenNordische Kombination Bearbeiten Weltcupsiege mit dem Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 Dezember 2011 Osterreich nbsp Seefeld TeamsprintWeblinks BearbeitenSebastien Lacroix in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nordische Kombination Sebastien Lacroix in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Skispringen Sebastien Lacroix auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Sebastien Lacroix in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination 1982 Dotzauer Schmieder Winkler 1984 Andersen Bogseth Sandberg 1985 Muller Schwarz Weinbuch 1987 Weinbuch Pohl Muller 1989 T E Elden Bredesen B J Elden 1991 Csar Ofner Sulzenbacher 1993 Kōno Abe K Ogiwara 1995 Abe T Ogiwara K Ogiwara Kōno 1997 Skard Vik Apeland Lundberg 1999 Manninen Nurmela Mantila Lajunen 2001 Braaten Rotevatn Vik Hammer 2003 M Gruber Denifl Bieler Gottwald 2005 Tande Klementsen Moan Hammer 2007 Koivuranta Ryynanen Tallus Manninen 2009 Minato Katō Watabe Kobayashi 2011 Grossschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher Normalschanze Kreiner B Gruber Gottwald Stecher 2013 Braud Laheurte Lacroix Lamy Chappuis 2015 Edelmann Frenzel Riessle Rydzek 2017 Kircheisen Frenzel Riessle Rydzek 2019 Bjornstad Schmid Graabak Riiber 2021 Bjornstad Graabak Oftebro Riiber 2023 Andersen Oftebro Graabak RiiberWeltmeister im Teamsprint der Nordischen Kombination 2013 Lacroix Lamy Chappuis 2015 Braud Lamy Chappuis 2017 Frenzel Rydzek 2019 Frenzel Riessle 2021 Lamparter Greiderer PersonendatenNAME Lacroix SebastienKURZBESCHREIBUNG franzosischer Nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 20 April 1983GEBURTSORT Saint Claude Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sebastien Lacroix amp oldid 226831494