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Saint Claude ist eine Stadt und eine franzosische Gemeinde im Departement Jura in der Region Bourgogne Franche Comte Sie ist Hauptort des Arrondissements Saint Claude und des Kantons Saint Claude Saint ClaudeSaint Claude Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Jura 39 Arrondissement Saint ClaudeKanton Saint ClaudeGemeindeverband Haut Jura Saint ClaudeKoordinaten 46 23 N 5 52 O 46 387222222222 5 8633333333333 Koordinaten 46 23 N 5 52 OHohe 360 1222 mFlache 70 19 km Einwohner 8 895 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 127 Einw km Postleitzahl 39200INSEE Code 39478Website www saint claude frSaint ClaudeSaint Claude bildete mit seinem im 5 Jahrhundert gegrundeten Kloster von Condat das religiose Zentrum des Hochjuras Heute wird das wirtschaftliche Leben der Stadt durch die Herstellung von Tabakspfeifen die Diamantschleiferei und die Kunststoffindustrie gepragt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 6 Kultur und Tourismus 7 Verkehr 8 Partnerschaft 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 WeblinksGeographie BearbeitenSaint Claude liegt auf 431 m etwa 30 Kilometer nordwestlich der Stadt Genf und 105 km nordostlich von Lyon Luftlinie Die Stadt erstreckt sich im Jura tief eingeschnitten in einem Talkessel auf einem felsigen Gelandevorsprung uber dem Zusammenfluss von Tacon und Bienne umgeben von Mont Chabot im Suden Mont Bayard im Osten und dem Hohenrucken der Foret d Avignon im Westen Die Flache des 70 19 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des franzosischen Juras Das Gebiet weist starke Reliefunterschiede auf In geologischer Hinsicht liegt Saint Claude im Faltenjura inmitten einer Reihe von Synklinalen und Antiklinalen die gemass der Streichrichtung des Juras in diesem Gebiet in Sudwest Nordost Richtung orientiert sind Diese parallel verlaufenden Gelandestrukturen werden verschiedenenorts durch Verwerfungen gestort Die anstehenden Kalkgesteinsschichten auf den Hochflachen stammen aus der oberen Jurazeit und zum Teil aus der Kreidezeit In den Talern sind auch Sedimentschichten der mittleren und unteren Jurazeit aufgeschlossen Das Flusssystem seinerseits folgt nicht nur den vorhandenen Strukturen sondern zeigt auch charakteristische Klusen Quertaler Wichtigstes Fliessgewasser ist die Bienne welche das Gemeindegebiet in einem tief eingeschnittenen Tal durchquert Sie erreicht den Talkessel von Saint Claude von Norden her und biegt unterhalb der Stadt nach Westen ab um erneut durch eine Klus zu fliessen Im Talkessel von Saint Claude erhalt sie von Osten Zufluss durch den Tacon Beide Flusse sind im Bereich der Stadt rund 20 bis 30 m in den Talboden eingetieft weswegen der Hauptteil von Saint Claude auf einem Kalkplateau respektive Gelandevorsprung liegt Wahrend nur ein kleines Gebiet am westlichen Talhang der Bienne zu Saint Claude gehort erstreckt sich das Gemeindeareal weit nach Norden uber die Waldkamme von Bois de Lesigna 780 m Bois de Cuttura 874 m und Bois de la Joux 940 m bis auf die breite Moorhochflache von Les Pres Valfin Nach Suden und Sudwesten reicht der Gemeindeboden auf die an das Tal der Bienne angrenzenden Hohen von Mont Chabot 905 m Cret de Surmontant 1055 m und Truffet 685 m und umfasst dabei den linken Talhang der Bienne Im Osten wird Saint Claude von den Hohen des Mont Bayard 947 m und des Pain de Sucre 755 m uberragt Dazwischen befindet sich der Erosionskessel der Gorges de l Abime der an seiner Oberkante von einem hufeisenformigen Felszirkus umsaumt wird Weiter im Nordosten schliessen sich die Hochflache von Cinquetral und das grosse Waldgebiet der Le Frenois Foret am Rand der Hautes Combes an Auch das Erosionstal Combe de Tressus das vom Grosdar zum Tacon entwassert wird gehort zu Saint Claude An seiner nordlichen Flanke auf den Rochers de Tressus wird mit 1222 m die hochste Erhebung von Saint Claude erreicht Das Gemeindegebiet ist Teil des Regionalen Naturparks Haut Jura frz Parc naturel regional du Haut Jura Gemeindegliederung Bearbeiten Zu Saint Claude gehoren neben der eigentlichen Stadt auch zahlreiche Dorfer Weiler und Hofgruppen darunter Saint Hubert 420 m sudlich des Tacon Rochefort 415 m im Tal des Tacon La Croix du Bar 410 m an der Bienne am Nordfuss des Cret de Surmontant Etables 400 m im Tal der Bienne am Nordfuss des Cret de Surmontant Chevry 525 m in einer Talmulde am Westfuss des Cret de Surmontant Ranchette 655 m auf einem Gelandevorsprung hoch uber dem Tal der Bienne Chaumont 711 m auf einem Gelandevorsprung am Sudhang des Mont Bayard hoch uber dem Tal des Tacon La Main Morte 936 m am Grosdar am Eingang in die Combe de Tressus unterhalb des Aussichtspunktes Cret Pourri Cret Giraud 1020 m in der Combe de Tressus Les Cernoises 1058 m in der Combe de Tressus Haut Cret 1119 m auf der Hohe am ostlichen Ende der Combe de Tressus Vaucluse 634 m im Erosionskessel der Gorges de l Abime Cinquetral 862 m auf der Hochflache ostlich des Tals der Bienne Noire Combe 577 m auf einer Gelandeterrasse am ostlichen Talhang der Bienne Valfin les Saint Claude 679 m am westlichen Talhang hoch uber der Bienne Sur la Cote 870 m am Rand des Bois de la Joux Les Pres de Valfin 858 m am Rand eines MoorgebietesNachbargemeinden von Saint Claude sind Lescheres La Rixouse und Longchaumois im Norden Lamoura und Septmoncel les Molunes mit Septmoncel im Osten Villard Saint Sauveur Coiserette und Larrivoire im Suden Chassal Molinges Lavans les Saint Claude Ponthoux Avignon les Saint Claude und Coteaux du Lizon mit Cuttura im Westen Geschichte BearbeitenDie Wurzeln von Saint Claude reichen in die Zeit kurz nach dem Jahr 400 nach Christus zuruck Zu dieser Zeit grundeten die aus der Region stammenden heiligen Romanus und Lupicinus auf dem Vorsprung uber dem Zusammenfluss von Tacon und Bienne an der Stelle einer galloromischen Siedlung eines der ersten Kloster des Abendlandes Zunachst wurde der Ort Condadisco genannt abgeleitet vom keltischen Wort condate Zusammenfluss Unter Oyend dem vierten Abt entwickelte sich die Abtei und die daneben entstandene Siedlung zum religiosen Zentrum des Hochjuras und wurde Sitz eines Furstentums Zu Ehren dieses Abtes wurde der Ort im Jahre 510 in Saint Oyend de Joux umbenannt In der folgenden Zeit starkte die Abtei ihren Einfluss in der Region weiter Die Monche rodeten in den Talern und auf den Hochflachen des Juras viele verschiedene Flachen machten sie urbar und legten so den Grundstein fur zahlreiche Dorfer der Umgebung Die Hochflachen der Hautes Combes waren jedoch infolge des rauen Klimas bis ins Spatmittelalter nur wahrend des Sommerhalbjahres besiedelt Von Saint Claude gingen zahlreiche Klostergrundungen im Jura und im angrenzenden Schweizer Mittelland aus Saint Oyend de Joux entwickelte sich uber die Jahrhunderte hinweg zu einem wichtigen Pilgerort Diese Funktion wurde weiter gestarkt als Ende des 11 Jahrhunderts die Reliquien des zwolften Abtes Claude um 700 gestorben in sehr gut erhaltenem Zustand wiederentdeckt wurden Aus diesem Grund wurde der Ort zu Beginn des 12 Jahrhunderts in Saint Claude umbenannt Die Monche lebten nun nach den Regeln des Benediktinerordens Erste Freiheiten erlangte Saint Claude bereits im 13 Jahrhundert bevor es 1310 mit dem Stadtrecht ausgestattet wurde In der folgenden Zeit etablierte sich in der Stadt die nun nicht mehr uneingeschrankt von der Abtei abhangig war die Herstellung von Kleinartikeln Holzwaren Pfeifen etc fur die Pilger Zusammen mit der Franche Comte gelangte Saint Claude mit dem Frieden von Nimwegen 1678 an Frankreich Im ausgehenden Spatmittelalter setzte der allmahliche Niedergang der Abtei ein 1742 wurde Saint Claude zum Bischofssitz erhoben Das Bistum Saint Claude existiert noch heute doch wurde der Bischofssitz nach Lons le Saunier verlegt Die Franzosische Revolution und ein Grossbrand im Jahre 1799 verhinderten eine rasche wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Mittlerweile hatten sich entlang der Flusslaufe von Bienne und Tacon verschiedene Fabriken niedergelassen die auf die Wasserkraft angewiesen waren darunter Papiermuhlen Baumwollspinnereien und Drahtziehereien 1811 wuchs das Gebiet von Saint Claude durch die Eingemeindung der Ortschaften Etables und Vaucluse Im Lauf des 19 Jahrhunderts wandelte sich Saint Claude zu einer Industriestadt Zu den traditionellen Industriezweigen kamen die Herstellung von Pfeifen aus Bruyereholz und Tabaksdosen der Geigenbau und besonders ab 1880 die Edelsteinschleiferei fur die Herstellung von Schmuckstucken und von Zubehorteilen fur die Uhrenindustrie Zusammen mit der ebenfalls Ende des 19 Jahrhunderts eingefuhrten Kunststoffverarbeitung pragten diese Branchen das wirtschaftliche Leben bis weit ins 20 Jahrhundert hinein und waren verantwortlich fur das rasche Wachstum von Saint Claude in dieser Zeit Am 19 August 1890 wurde Saint Claude von einem starken Tornado getroffen Der Sturm richtete schwere Schaden an Funf Menschen kamen dabei ums Leben Durch die Weltwirtschaftskrise 1929 und den Zweiten Weltkrieg wurde dieser Aufschwung jedoch jah gestoppt Auch nach 1945 hielt die Rezession an da Saint Claude im Tal der Bienne wenig Ausdehnungsmoglichkeiten hatte und abseits der Hauptverkehrsachsen lag Dies anderte sich hingegen mit der Eroffnung der Industriezone Plan d Acier im Jahr 1970 Verschiedene Produktionsbetriebe wurden aus der Stadt ausgelagert und in der neuen Industriezone angesiedelt was neue Moglichkeiten in der Stadtplanung offnete Zu einer Vergrosserung des Gebietes von Saint Claude kam es 1974 als die funf umliegenden Kleingemeinden Chaumont Chevry Cinquetral Ranchette und Valfin les Saint Claude mit insgesamt rund 450 Einwohnern eingemeindet wurden 1993 wurde mit der Communaute de communes de Val de Bienne ein Gemeindeverband gegrundet der zunachst Saint Claude Chassal und Molinges umfasste Seit 2003 gehoren auch Choux Coiserette Coyriere Larrivoire Viry und Vulvoz dazu Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kathedrale St Pierre in Saint ClaudeDie Kathedrale Saint Pierre de Saint Claude am Rand der Altstadt am Fuss des Mont Bayard wurde in mehreren Etappen vom 14 bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts erbaut Sie ist befestigt besitzt mehr als drei Meter dicke Aussenmauern sowie einen Frontturm der zweite wurde nicht vollendet und zeigt Stilformen der Gotik des Klassizismus und des Barock Die Kathedrale birgt eine reiche Innenausstattung ein Retabel aus dem 16 Jahrhundert im Stil der italienischen Renaissance reich geschnitztes Chorgestuhl 1447 bis 1450 eine Orgel im Stil Louis seize Glasmalereien aus dem 15 Jahrhundert und die Kapelle Saint Claude mit den Reliquien des Heiligen Claude An der Stelle des ehemaligen Karmeliterklosters das beim Grossbrand 1799 zerstort worden war steht seit 1869 eine Suhnekapelle Von 1923 stammt die Kirche Sacre Cœur Die langgestreckte Altstadt die sich von der Mundung des Tacon in die Bienne uber fast einen Kilometer nordwarts uber den schmalen Gelandevorsprung und auf das Plateau am Fuss des Mont Bayard hinzieht zeigt ein spatmittelalterliches Geprage mit eng aneinandergebauten Burgerhausern die zumeist aus der Zeit um 1800 stammen Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind nur wenige Uberreste erhalten Das Maison du Peuple wurde 1910 eingeweiht Uber die Bienne fuhrt eine 1861 errichtete Bogenbrucke Von den Museen sind das Musee de la Pipe et des Diamants Ausstellung uber das Handwerk der Pfeifenherstellung und die Edelsteinschleiferei und ein weiteres Museum uber Hornpfeifen zu erwahnen Auch die umliegenden mittlerweile nach Saint Claude eingemeindeten Ortschaften weisen Sehenswurdigkeiten auf Dazu zahlen die im 17 Jahrhundert erbaute Kirche von Cinquetral die Kirche von Valfin 19 Jahrhundert die Kapelle von Vaucluse 1685 mit einer klassizistischen Fassade die Kapelle von Chaumont mit einem Holzturm sowie das Chateau de Chevry 16 Jahrhundert mit seiner Schlosskapelle Bevolkerung BearbeitenJahr 1881 1901 1926 1946 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2017Einwohner 8216 10 449 13 947 10 749 12 689 12 950 13 511 12 715 12 704 12 303 9279Quellen Cassini und INSEEMit 8895 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gehort Saint Claude zu den grossten Gemeinden des Departements Jura Starke Wachstumsraten wies Saint Claude zur Zeit seiner Industrialisierung in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts auf Bereits im Jahr 1895 wurde die Grenze von 10 000 Einwohnern uberschritten Die florierende Industrie fuhrte zu einem weiteren Wachstum so dass in den spaten 1920er Jahren kurz vor der Weltwirtschaftskrise mit ungefahr 14 000 Einwohnern der bisherige Hochststand erreicht wurde Danach wurde ein Bevolkerungsruckgang von fast 25 registriert Ein erneuter Wachstumsschub folgte in der Zeit von etwa 1955 bis 1975 im Zusammenhang mit der wieder aufstrebenden Industrie Seit Mitte der 1970er Jahre wurde insgesamt eine leicht rucklaufige Tendenz verzeichnet Das Siedlungsgebiet von Saint Claude umfasst den Talkessel im Bereich der Mundung des Tacon in die Bienne zieht sich insbesondere am westlichen Talhang der Bienne hoch und reicht auch in das Tal des Tacon hinein Wirtschaft BearbeitenSaint Claude ist heute eine wichtige Industriestadt im Hochjura Die traditionellen Industriezweige der Tabakspfeifenherstellung und der Diamantenschleiferei pragen weiterhin die wirtschaftliche Aktivitat der Stadt Ebenfalls von Bedeutung sind die Kunststoffindustrie die Metallverarbeitung und Maschinenherstellung die Prazisionsmechanik sowie die Verpackungsindustrie Grossere Gewerbe und Industriezonen befinden sich in Bahnhofnahe westlich der Bienne sowie talabwarts in einer Talweitung bei Etables Hier liegt die Industriezone Plan d Acier die ab 1970 eingerichtet wurde und mittlerweile den ganzen Talboden beidseits der Bienne ausfullt Saint Claude ist damit Teil der Industrieregion La Plastics Vallee die sich von Nantua uber Oyonnax bis Saint Claude erstreckt und auch Morez umfasst Kultur und Tourismus BearbeitenDie Stadt besitzt ein reiches kulturelles Leben Zu den wichtigen Kulturveranstaltungen gehoren das Festival der Klassischen Musik des Haut Jura sowie die seit dem Mittelalter alljahrlich durchgefuhrte traditionelle Fete de Soufflacouls Daneben gibt es in Saint Claude Kinos ein Theater und Ludotheken Als Zentrum des Regionalen Naturparks des Haut Jura profitiert Saint Claude auch vom Tourismus und ist Standort zahlreicher Hotels Die Stadt ist Ausgangspunkt sowohl fur sommerliche als auch fur winterliche Freizeitaktivitaten im Hochjura Das Angebot reicht von Wanderungen Fahrradtouren und Fischen uber den Skisport bis hin zu Fallschirmspringen Canyoning und Hohlenforschung Verkehr BearbeitenDie Stadt ist verkehrstechnisch gut erschlossen Sie liegt an der Hauptstrasse die von Lons le Saunier durch das Tal der Bienne und uber den Col de la Faucille in die Region Genf fuhrt Weitere regionale Strassenverbindungen bestehen mit Oyonnax Morez und Saint Germain de Joux Der nachste Anschluss an die Autobahn A404 Saint Martin du Frene Oyonnax befindet sich in einer Entfernung von rund 30 km Saint Claude besitzt einen Bahnhof an der Eisenbahnlinie welche die Strecke von Bourg en Bresse via Oyonnax nach Morez bedient Mindestens der Abschnitt Oyonnax St Claude ist stillgelegt Stattdessen fahren Busse Auf einem Hochplateau oberhalb von Lavans les Saint Claude etwa 10 km westlich der Stadt befindet sich der Flugplatz Saint Claude Pratz Dieser Flugplatz ist oder war eine Piste aus Gras Markierungen fehlen Er ist offensichtlich fur den offentlichen Flugverkehr nicht zugelassen Ein Klubhaus eines Modellflugclubs befindet sich auf dem Gelande Partnerschaft BearbeitenSaint Claude unterhalt seit September 1979 eine Partnerschaft mit der deutschen Stadt Rottenburg am Neckar in Baden Wurttemberg Personlichkeiten BearbeitenCharles Hubert Jeantet 1792 1866 romisch katholischer Ordensgeistlicher und Apostolischer Vikar von West Tonking Suzanne Belperron 1900 1983 Schmuckdesignerin Josef Maier Mechaniker 1921 1995 deutscher Mechaniker Erfinder und Unternehmer Sebastien Lacroix 1983 Nordischer Kombinierer Weltmeister Mevlut Erdinc 1987 Fussballspieler Juliette Lazzarotto 1992 BiathletinLiteratur BearbeitenMartin Zeiller S Claude In Matthaus Merian Hrsg Topographia Circuli Burgundici Topographia Germaniae Band 16 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 264 265 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saint Claude Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Saint Claude franzosisch Gemeinden im Arrondissement Saint Claude Avignon les Saint Claude Bellecombe Bellefontaine Bois d Amont Chancia Charchilla Chassal Molinges Chatel de Joux Choux Coiserette Coteaux du Lizon Coyriere Coyron Crenans Etival Fort du Plasne Grande Riviere Chateau Hauts de Bienne Jeurre Lac des Rouges Truites La Chaumusse La Chaux du Dombief Lajoux Lamoura La Pesse La Rixouse Larrivoire Lavancia Epercy Lavans les Saint Claude Lect Les Bouchoux Lescheres Les Crozets Les Moussieres Les Rousses Longchaumois Maisod Martigna Meussia Moirans en Montagne Montcusel Morbier Nanchez Premanon Ravilloles Rogna Saint Claude Saint Laurent en Grandvaux Saint Pierre Septmoncel les Molunes Vaux les Saint Claude Villard Saint Sauveur Villards d Heria Viry Vulvoz Normdaten Geografikum GND 4118233 9 lobid OGND AKS VIAF 128588335 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saint Claude Jura amp oldid 238711499