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Dieser Artikel behandelt den Stabhochspringer Serhij Bubka fur seinen gleichnamigen Sohn den Tennisspieler siehe Serhij Bubka Tennisspieler Serhij Nasarowytsch Bubka auch Sergej Bubka ukrainisch Sergij Nazarovich Bubka engl Transkription Serhiy Bubka russisch Sergej Nazarovich Bubka Sergei Nasarowitsch Bubka Sergey Bubka 4 Dezember 1963 in Luhansk Ukrainische SSR Sowjetunion ist ein ehemaliger sowjetischer dann ukrainischer Stabhochspringer und hielt mit 6 14 m bis zum 17 September 2020 den gultigen Weltrekord im Freien Seit 2005 ist er Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine Serhij BubkaSerhij Bubka im Jahr 2013Voller Name Serhij Nasarowytsch BubkaNation Sowjetunion Sowjetunion Ukraine UkraineGeburtstag 4 Dezember 1963 59 Jahre Geburtsort LuhanskGrosse 183 cmGewicht 80 kgKarriereDisziplin StabhochsprungBestleistung 6 14 m6 15 m Halle Status zuruckgetretenKarriereende 2000MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 6 0 0 Europameisterschaften 1 0 0 Hallenweltmeisterschaften 4 0 0 Halleneuropameisterschaften 1 0 0 Olympische SpieleGold Seoul 1988 5 90 m WeltmeisterschaftenGold Helsinki 1983 5 70 mGold Rom 1987 5 85 mGold Tokio 1991 5 95 mGold Stuttgart 1993 6 00 mGold Goteborg 1995 5 92 mGold Athen 1997 6 01 m EuropameisterschaftenGold Stuttgart 1986 5 85 m HallenweltmeisterschaftenGold Paris 1985 5 85 mGold Indianapolis 1987 6 00 mGold Sevilla 1991 6 00 mGold Barcelona 1995 5 90 m HalleneuropameisterschaftenGold Piraus 1985 5 70 m Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sportliche Karriere 2 1 Fur die Sowjetunion bis 1991 2 1 1 Bis zur 6 Meter Marke 2 1 2 Die Jahre 1986 bis 1991 2 2 Fur die Gemeinschaft unabhangiger Staaten 1992 2 3 Fur die Ukraine ab 1993 3 Tatigkeit als Politiker Banker und Sportfunktionar 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer ukrainische Leichtathlet ist der erfolgreichste Stabhochspringer in der Geschichte dieser Disziplin Er trat bis 1991 fur die Sowjetunion an 1992 fur die Gemeinschaft Unabhangiger Staaten und ab 1993 fur die Ukraine Bei einer Korpergrosse von 1 83 m betrug sein Wettkampfgewicht 80 kg 1988 wurde er in Seoul Olympiasieger In den Jahren 1983 bis 1997 wurde er sechsmal in Folge Weltmeister Er stellte insgesamt 35 Weltrekorde auf und schaffte 43 Sprunge uber die 6 Meter Marke Seit den 1980er Jahren verbesserte er kontinuierlich den Stabhochsprungweltrekord und liess dabei auf seine kontinuierliche Leistungsfahigkeit vertrauend die Latte meist nur jeweils einen Zentimeter hoher legen So konnte er jedes Mal die vom jeweiligen Veranstalter ausgelobte Erfolgspramie kassieren Er hielt mit 6 14 m den Stabhochsprungweltrekord uber 20 Jahre lang und wurde erst am 15 Februar 2014 von Renaud Lavillenie uberboten der jedoch seinen Rekord in der Halle und nicht wie Bubka im Freien erzielte 1 In der ukrainischen Stadt Donezk in der er auch lebt organisiert er jedes Jahr im Februar einen Wettbewerb mit den jeweils besten Stabhochspringern der Welt Seit dem 23 Juni 2005 ist er Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine Sein Sohn Serhij Bubka spielt Tennis auf der ATP World Tour Sportliche Karriere BearbeitenFur die Sowjetunion bis 1991 Bearbeiten Bis zur 6 Meter Marke Bearbeiten Serhij Bubka war 1981 Siebter bei den Junioreneuropameisterschaften Als noch unbekannter Athlet trat er bei den ersten Weltmeisterschaften 1983 in Helsinki an Nachdem die Qualifikation wegen Regens abgebrochen worden war starteten 27 Springer zum Finale am 14 August 1983 Nach siebeneinhalb Stunden war Bubka der einzige Springer der 5 70 m uberquerte Damit war Bubka der erste Weltmeister im Stabhochsprung Bis 1999 sollte er auch der einzige bleiben In der Hallensaison 1984 steigerte Bubka den Hallenweltrekord dreimal bis auf 5 83 m Am 26 Mai 1984 stellte Bubka mit 5 85 m in Bratislava seinen ersten Freiluft Weltrekord auf Am 13 Juli gelang ihm in London der erste Sprung uber 5 90 m Seinen einzigen Meistertitel der Sowjetunion gewann Bubka ebenfalls 1984 an den Olympischen Spielen konnte er aber wegen des Boykotts der Sowjetunion nicht teilnehmen Nach den Spielen fand in Rom am 31 August das Internationale Sportfest statt Bei diesem Sportfest gelang dem Franzosen Thierry Vigneron ein Weltrekord mit 5 91 m Er war damit der letzte Stabhochsprungweltrekordler der nicht Serhij Bubka hiess Allerdings war Vigneron nur fur zehn Minuten im Besitz des Weltrekordes denn Bubka war ebenfalls im Wettbewerb und gewann mit 5 94 m In der Hallensaison 1985 wurde Bubka mit 5 70 m Halleneuropameister und gewann bei den Hallenweltspielen mit 5 85 m Bei beiden Ereignissen war ubrigens auch sein alterer Bruder Wassyl Bubka am Start der bei den Europameisterschaften Vierter und bei den Weltspielen Dritter wurde In der Freiluftsaison 1985 konnte Bubka nur einen Weltrekord aufstellen aber mit dem Sprung schrieb er Leichtathletikgeschichte Am 13 Juli 1985 in Paris war Serhij Bubka der erste der die 6 Meter Marke uberqueren konnte Er hatte den Wettbewerb mit 5 70 m begonnen und liess als nachste Hohe die 6 00 m folgen die er im dritten Versuch meisterte Die Jahre 1986 bis 1991 Bearbeiten Die Hallensaison 1986 nutzte Bubka fur vier Hallenweltrekorde zuletzt 5 95 m in New York am 28 Februar Am 8 Juli verbesserte er den Freiluftrekord in Moskau auf 6 01 m Bei den Europameisterschaften 1986 in Stuttgart gewann er mit 5 85 m vor seinem Bruder und dem Franzosen Philippe Collet die 5 75 m ubersprangen Bei den ersten offiziellen Hallenweltmeisterschaften 1987 in Indianapolis gewann Bubka mit 5 85 m Eine Woche spater verbesserte er den Hallenweltrekord auf 5 97 m Im Freien steigerte er in Prag den Weltrekord auf 6 03 m Bei den Weltmeisterschaften in Rom gewann er mit 5 85 m vor Thierry Vigneron und seinem Mannschaftskameraden Rodion Gataullin 1988 steigerte Bubka den Freiluftweltrekord uber 6 05 m in Bratislava auf 6 06 m in Nizza Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gewann er mit 5 90 m vor Gataullin der 5 85 m uberquerte Am 11 Februar 1989 gelang Bubka in Osaka mit 6 03 m der erste Hallensprung uber die 6 Meter Marke Ein Jahr spater uberquerte er in Donezk 6 05 m In der Freiluftsaison 1990 war Bubka lange verletzt Gleichwohl trat er in Split bei den Europameisterschaften an Mit 5 70 m wurde er Sechster wahrend Gataullin mit 5 85 m gewann Dieses Ergebnis bedeutete Bubkas erste Niederlage bei einer Meisterschaft seit 1983 Das wohl erfolgreichste Jahr in der Karriere Bubkas war das Jahr 1991 In der Halle verbesserte er viermal den Weltrekord zuletzt in Grenoble auf 6 12 m und erstmals war der Hallenweltrekord besser als der Freiluftweltrekord In Sevilla gewann er mit 6 00 m auch die Hallenweltmeisterschaften In der Freiluftsaison steigerte er den Weltrekord ebenfalls viermal zuletzt auf 6 10 m in Malmo Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Tokio gewann Bubka seinen dritten Titel in Folge Mit 5 95 m verwies er den Ungarn Istvan Bagyula 5 90 m auf Platz zwei Dahinter folgten mit Maxim Tarassow und Rodion Gataullin die anderen beiden Springer aus der Sowjetunion Fur die Gemeinschaft unabhangiger Staaten 1992 Bearbeiten In der Halle verbesserte Bubka am 21 Februar 1992 den Weltrekord auf 6 13 m Im Freien sprang er im Juni in Dijon 6 11 m Am 7 August im Finale der Olympischen Spiele 1992 in Barcelona stieg Bubka wie mittlerweile bei ihm ublich bei 5 70 m in den Wettbewerb ein Vollig ungewohnt aber war dass ihm kein gultiger Sprung gelang Olympiasieger wurde der Russe Maxim Tarassow mit dem er in der Mannschaft der Gemeinschaft Unabhangiger Staaten zum letzten Mal gemeinsam in der Mannschaft stand Drei Wochen nach den Olympischen Spielen steigerte Bubka den Weltrekord in Padua auf 6 12 m und Ende September gelang ihm in Tokio ein Sprung uber 6 13 m Zum bislang letzten Mal war der Freiluftweltrekord gleich dem Hallenweltrekord Fur die Ukraine ab 1993 Bearbeiten Anfang 1993 steigerte Bubka den Hallenweltrekord zweimal Am 13 Februar in Lievin ubersprang er 6 14 m am 21 Februar gelang ihm in Donezk der Sprung uber den mehr als 20 Jahre lang gultigen Hallenweltrekord von 6 15 m der erst am 15 Februar 2014 von dem Franzosen Renaud Lavillenie an gleicher Stelle um einen Zentimeter uberboten wurde Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart gewann Bubka seinen vierten Titel in Folge mit ubersprungenen 6 00 m Nach dem Zerfall der Sowjetunion waren unter den ersten neun Springern sieben aus der ehemaligen UdSSR darunter auf Platz neun mit 5 70 m auch Wassyl Bubka Wie 1991 gewann Serhij Bubka auch 1993 den Gesamtweltcup der Leichtathleten Am 31 Juli 1994 stellte Bubka in der Hohe von Sestriere mit 6 14 m seinen letzten Weltrekord auf Als Meisterschaftsspringer blieb er aber auch weiterhin erfolgreich Bei den Hallenweltmeisterschaften 1995 gewann er mit 5 90 m vor dem Kasachen Igor Potapowitsch Bei den Freiluftweltmeisterschaften 1995 in Goteborg stieg er einmal mehr bei 5 70 m in den Wettbewerb ein Er schaffte die Hohe im zweiten Versuch Mit seinem dritten Sprung uber 5 92 m wurde er zum funften Mal in Folge Weltmeister Hinter ihm als Olympiasieger 1988 lagen in diesem Wettbewerb die Olympiasieger von 1992 Maxim Tarassow und von 1996 Jean Galfione Serhij Bubka trat bei den Olympischen Spielen 1996 wegen Verletzung nicht an Im Jahr darauf stieg er nach zehn Monaten Verletzungspause wieder in das Wettkampfgeschehen ein und reiste mit einer Saisonbestleistung von 5 70 m und einem Sprung uber 5 80 m bei einem Schauspringen zu den Weltmeisterschaften 1997 nach Athen Im Finale drohte ihm bei 5 91 m das Aus aber im zweiten Versuch gelang ihm die Hohe und er ging in Fuhrung Nachdem Maxim Tarassov 5 96 m im ersten Versuch ubersprungen hatte war Bubka bei 6 01 m erneut unter Zugzwang Bubka meisterte diese Hohe im ersten Versuch deutlich und gewann den sechsten Weltmeistertitel in Folge 2000 sprang Serhij Bubka in der Halle noch einmal 5 60 m in einem Abschiedswettbewerb Nach 17 Freiluft und 18 Hallenweltrekorden 43 Wettbewerben mit einer Hohe von uber 6 00 Metern und 111 Wettbewerben mit einer Hohe von 5 90 Metern und mehr beendete Bubka seine Karriere Tatigkeit als Politiker Banker und Sportfunktionar Bearbeiten nbsp Bubka in seiner Funktion als IOC Mitglied 2020 Von 2002 bis 2006 war Bubka Abgeordneter im ukrainischen Parlament fur die Partei der Regionen von Wiktor Janukowytsch Seit dem 23 Juni 2005 ist er als Nachfolger von Janukowytsch Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine Von 2002 bis 2008 war er Vorsitzender der Athletenkommission des IOC 2007 wurde er zum Vizeprasidenten der IAAF gewahlt Seit 2004 ist er der Prasident der Kiewer Rodovid Bank 2 Bis zur Verstaatlichung der Bank im Juli 2009 als Folge der Finanzkrise soll er auch einer der grossten Aktionare gewesen sein 3 Sein Vermogen wird auf 350 Mio geschatzt 3 Im August 2015 verlor Bubka bei der Wahl zum IAAF Prasidenten gegen Sebastian Coe mit 92 zu 115 Stimmen Bubka hatte fur sich mit einer Null Toleranz fur Doping und seinem Bemuhen der Leichtathletik weltweit zu mehr Popularitat zu verhelfen geworben 4 Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Nastassja Kinski uberreicht den Sports for Peace Award an Serhij Bubka 2009 1985 Europas Sportler des Jahres PAP 1985 1988 1991 Europas Sportler des Jahres UEPS 1985 1997 Champions des champions mondiaux Weltsportler des Jahres in Frankreich 1985 Uomini mondo Weltsportler des Jahres in Italien 2001 Held der Ukraine 5 2008 Preis fur das Lebenswerk des Laureus World Sports Awards 2008 Orden des Fursten Jaroslaw des Weisen V Klasse 2009 Sports for Peace Award 2011 Orden des Fursten Jaroslaw des Weisen IV Klasse 2012 Aufnahme in die IAAF Hall of Fame 2012 Orden des Fursten Jaroslaw des Weisen III Klasse Literatur BearbeitenManfred Holzhausen Weltrekorde und Weltrekordler Dreisprung Stabhochsprung Grevenbroich 2002 Peter Matthews Hrsg Athletics 2000 Surbiton 2000 ISBN 1 899807 07 1 Berno Wischmann Viktor Sergienko Wie Weltrekorde erarbeitet werden Erfahrungen aus dem Training von Sergej Bubka Olympiasieger und Weltmeister im Stabhochsprung Verlag Sport und Medien Mainz 1991 ISBN 3 9802483 7 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Serhij Bubka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetprasenz von Sergey Bubka Website uber Serhij Bubka ukrainisch Sergey Bubka in der Datenbank von World Athletics englisch Serhij Bubka in der Datenbank von Olympedia org englisch Bubka auf der Website des ukrainischen NOK englisch Bubka auf der Website des IOC Christian Brungger Turbulenzen auf dem Uberflug Portrat in Tages Anzeiger vom 7 Marz 2014Einzelnachweise Bearbeiten Renaud Lavillenie sets pole vault world record of 6 16m in Donetsk 15 Februar 2014 abgerufen am 7 April 2014 Selbstdarstellung bei der Rodovid Bank Memento vom 9 September 2012 im Internet Archive engl a b Biographie bei liga net russ Lord Coe becomes chairman of British Olympic Association The Guardian 19 August 2015 abgerufen am 19 August 2015 englisch Ukas des ukrainischen Prasidenten Kutschma zur Verleihung der Auszeichnung Held der Ukraine ukrainisch nbsp Olympiasieger im Stabhochsprung 1896 Vereinigte Staaten 44 nbsp William Hoyt 1900 Vereinigte Staaten 45 nbsp Irving Baxter 1904 Vereinigte Staaten 45 nbsp Charles Dvorak 1908 Vereinigte Staaten 46 nbsp Edward Cook und Vereinigte Staaten nbsp Alfred Gilbert 1912 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Babcock 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Frank Foss 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lee Barnes 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Sabin Carr 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bill Miller 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Earle Meadows 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Guinn Smith 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bob Richards 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bob Richards 1960 Vereinigte Staaten nbsp Don Bragg 1964 Vereinigte Staaten nbsp Fred Hansen 1968 Vereinigte Staaten nbsp Bob Seagren 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Wolfgang Nordwig 1976 Polen 1944 nbsp Tadeusz Slusarski 1980 Polen 1980 nbsp Wladyslaw Kozakiewicz 1984 Frankreich nbsp Pierre Quinon 1988 Sowjetunion nbsp Sergei Bubka 1992 Vereintes Team nbsp Maxim Tarassow 1996 Frankreich nbsp Jean Galfione 2000 Vereinigte Staaten nbsp Nick Hysong 2004 Vereinigte Staaten nbsp Timothy Mack 2008 Australien nbsp Steve Hooker 2012 Frankreich nbsp Renaud Lavillenie 2016 Brasilien nbsp Thiago Braz 2020 Schweden nbsp Armand DuplantisWeltmeister im Stabhochsprung 1983 Sergei Bubka 1987 Sergei Bubka 1991 Sergei Bubka 1993 Sergei Bubka 1995 Sergei Bubka 1997 Sergei Bubka 1999 Maxim Tarassow 2001 Dmitri Markov 2003 Giuseppe Gibilisco 2005 Rens Blom 2007 Brad Walker 2009 Steve Hooker 2011 Pawel Wojciechowski 2013 Raphael Holzdeppe 2015 Shawnacy Barber 2017 Sam Kendricks 2019 Sam Kendricks 2022 Armand Duplantis 2023 Armand DuplantisListe der Weltmeister in der LeichtathletikEuropameister im Stabhochsprung 1934 Gustav Wegner 1938 Karl Sutter 1946 Allan Lindberg 1950 Ragnar Lundberg 1954 Eeles Landstrom 1958 Eeles Landstrom 1962 Pentti Nikula 1966 Wolfgang Nordwig 1969 Wolfgang Nordwig 1971 Wolfgang Nordwig 1974 Wladimir Kischkun 1978 Wladimir Trofimenko 1982 Alexander Krupski 1986 Serhij Bubka 1990 Rodion Gataullin 1994 Rodion Gataullin 1998 Maxim Tarassow 2002 Alexander Awerbuch 2006 Alexander Awerbuch 2010 Renaud Lavillenie 2012 Renaud Lavillenie 2014 Renaud Lavillenie 2016 Robert Sobera 2018 Armand Duplantis 2022 Armand DuplantisHallenweltmeister im Stabhochsprung 1985 Serhij Bubka 1987 Serhij Bubka 1989 Rodion Gataullin 1991 Serhij Bubka 1993 Rodion Gataullin 1995 Serhij Bubka 1997 Igor Potapowitsch 1999 Jean Galfione 2001 Lawrence Johnson 2003 Tim Lobinger 2004 Igor Pawlow 2006 Brad Walker 2008 Jewgeni Lukjanenko 2010 Steve Hooker 2012 Renaud Lavillenie 2014 Konstandinos Filippidis 2016 Renaud Lavillenie 2018 Renaud Lavillenie 2022 Armand DuplantisHalleneuropameister im Stabhochsprung Europaische Hallenspiele1966 Hennadij Blesnizow 1967 Igor Feld 1968 Wolfgang Nordwig 1969 Wolfgang NordwigHalleneuropameisterschaften1970 Francois Tracanelli 1971 Wolfgang Nordwig 1972 Wolfgang Nordwig 1973 Renato Dionisi 1974 Tadeusz Slusarski 1975 Antti Kalliomaki 1976 Jurij Prochorenko 1977 Wladyslaw Kozakiewicz 1978 Tadeusz Slusarski 1979 Wladyslaw Kozakiewicz 1980 Konstantin Wolkow 1981 Thierry Vigneron 1982 Wiktor Spassow 1983 Wladimir Poljakow 1984 Thierry Vigneron 1985 Serhij Bubka 1986 Atanas Tarew 1987 Thierry Vigneron 1988 Rodion Gataullin 1989 Grigori Jegorow 1990 Rodion Gataullin 1992 Pjotr Botschkarjow 1994 Pjotr Botschkarjow 1996 Dsmitry Markau 1998 Tim Lobinger 2000 Alexander Awerbuch 2002 Tim Lobinger 2005 Igor Pawlow 2007 Danny Ecker 2009 Renaud Lavillenie 2011 Renaud Lavillenie 2013 Renaud Lavillenie 2015 Renaud Lavillenie 2017 Piotr Lisek 2019 Pawel Wojciechowski 2021 Armand Duplantis 2023 Sondre GuttormsenPrasidenten des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine Walerij Borsow 1990 1998 Ivan Fedorenko 1998 2002 Wiktor Janukowytsch 2002 2005 Serhij Bubka seit 2005 Normdaten Person GND 1081906871 lobid OGND AKS LCCN n2006006483 NDL 001347990 VIAF 33879557 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bubka SerhijALTERNATIVNAMEN Bubka Sergij Bubka Serhiy Bubka Sergej Nazarovich Bubka Sergei Nasarowitsch Bubka SergeyKURZBESCHREIBUNG ukrainischer Stabhochspringer und OlympiasiegerGEBURTSDATUM 4 Dezember 1963GEBURTSORT Luhansk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Serhij Bubka amp oldid 228889659