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Sebastian Newbold Coe Baron Coe KBE CH 29 September 1956 in Chiswick London auch als Seb Coe bekannt ist ein britischer Sportfunktionar Politiker und ehemaliger Leichtathlet Als Mittelstreckenlaufer gewann er vier olympische Medaillen davon zwei goldene im 1500 Meter Lauf bei den Olympischen Spielen 1980 und 1984 Daruber hinaus stellte er acht Weltrekorde auf Nach seinem Rucktritt vom Spitzensport war Coe von 1992 bis 1997 Abgeordneter des House of Commons fur die Conservative Party 2000 wurde er Life Peer und gehort seither dem House of Lords an Er leitete die erfolgreiche Bewerbung Londons fur die Olympischen Spiele 2012 und war ab 2005 Vorsitzender des Organisationskomitees LOCOG bis er Ende 2012 den Vorsitz der British Olympic Association ubernahm Von 2007 bis 2015 war er Vizeprasident des Leichtathletikweltverbandes IAAF seit 2020 World Athletics und wurde dann im August 2015 zu dessen Prasidenten gewahlt sowie im September 2019 und im August 2023 wiedergewahlt Sebastian CoeSebastian Coe im Jahr 2012Voller Name Sebastian Newbold Coe Baron CoeNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 29 September 1956Geburtsort Chiswick Vereinigtes KonigreichGrosse 175 cmGewicht 54 kgBeruf SportfunktionarKarriereDisziplin 800 Meter Lauf 1500 Meter LaufVerein Haringey ACStatus zuruckgetretenKarriereende 1990MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 2 0 Europameisterschaften 1 2 1 Olympische SpieleGold Moskau 1980 1500 mSilber Moskau 1980 800 mGold Los Angeles 1984 1500 mSilber Los Angeles 1984 800 m EuropameisterschaftenBronze Prag 1978 800 mSilber Athen 1982 800 mGold Stuttgart 1986 800 mSilber Stuttgart 1986 1500 m Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend 1 2 Sportkarriere 1 3 Politiker und Sportfunktionar 1 4 Privates und Familie 2 Personliche Bestzeiten 3 Buchveroffentlichung 4 Auszeichnungen 5 Orden und Ehrenzeichen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend Bearbeiten Coe wurde im Londoner Stadtteil Chiswick geboren Seine Mutter Tina Angela Lal stammte aus Indien und war die Tochter eines Panjabi Vaters und einer Englanderin Sein Vater war Peter Coe ein Ingenieur walisischer und irischer Herkunft Zur Familie gehorten auch ein Bruder und zwei Schwestern 1 Coe wuchs in Sheffield auf und zeigte Talent als Mittelstreckenlaufer Trainiert wurde er hauptsachlich von seinem Vater der mit wenig theoretischen Vorkenntnissen spezifisch auf ihn abgestimmte Trainingsprogramme umsetzte 2 Coe studierte Wirtschaftswissenschaft und Sozialgeschichte an der Loughborough University und trat dem Haringey Athletics Club bei An der Universitat begegnete er dem Leichtathletiktrainer George Gandy der ein Konditionstraining entwickelt hatte das gemass Coes Aussagen revolutionar war und die Basis fur die spateren Erfolge bildete 3 Er orientierte sich an den Trainingsprinzipien von Frank Horwill der mit dem British Milers Club den Mittelstreckenlauf in Grossbritannien reorganisiert hatte 4 Sportkarriere Bearbeiten nbsp 800 Meter Lauf bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau Coe mit der Nr 2541977 gewann Coe sein erstes bedeutendes Rennen einen 800 Meter Lauf bei den europaischen Halleneuropameisterschaften in San Sebastian Seine erste Begegnung mit seinem spateren Hauptrivalen Steve Ovett hatte er funf Jahre zuvor bei einem Schulcrosslauf gehabt jedoch konnte keiner der beiden gewinnen 5 Das erste internationale Aufeinandertreffen der Rivalen folgte bei den Europameisterschaften 1978 in Prag Im 800 Meter Lauf den Olaf Beyer gewann lief Ovett auf den zweiten und Coe auf den dritten Platz Einige Wochen spater holte sich Coe in Crystal Palace mit 1 43 97 min den britischen Rekord zuruck den Ovett in Prag unterboten hatte 1979 stellte Coe innerhalb von 41 Tagen drei neue Weltrekorde auf In Oslo lief er die 800 Meter in 1 42 33 min und die Meile in 3 48 95 min spater in Zurich die 1500 Meter in 3 32 03 min Coe war damit der erste Sportler der alle drei Rekorde gleichzeitig innehatte 5 Uber alle drei Distanzen blieb er in diesem Jahr ungeschlagen 1980 unterbot er mit einer Zeit von 2 13 40 min Rick Wohlhuters Weltrekord im 1000 Meter Lauf Fur rund 45 Minuten hielt er die Weltrekorde uber alle vier Mittelstrecken bis Ovett den Meilenrekord verbesserte Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau galt Coe uber 800 Meter als Favorit wurde aber lediglich Zweiter hinter Ovett Coe bezeichnete den Lauf als das taktisch schlechteste Rennen meines Lebens Er revanchierte sich und gewann vier Tage spater den 1500 Meter Lauf 5 Im Juni 1981 lief Coe mit 1 41 73 min einen 800 Meter Weltrekord der erst 16 Jahre spater durch Wilson Kipketer gebrochen werden sollte Sein einen Monat spater aufgestellter Weltrekord uber 1000 Meter von 2 12 18 min wurde erst 1999 durch Noah Ngeny verbessert Beide Zeiten sind heute noch britischer Rekord 6 Wie schon 1979 blieb er in der Saison 1981 uber 800 und 1500 Meter ungeschlagen Die Saison 1982 verkurzte sich aufgrund einer Verletzung erheblich dennoch konnte er bei den Europameisterschaften 1982 in Athen die Silbermedaille im 800 Meter Lauf gewinnen 1983 begann Coe die Saison mit zwei Hallenweltrekorden uber 800 und 1000 Meter litt aber daraufhin langere Zeit an Toxoplasmose 5 Aus diesem Grund verpasste er die erstmals ausgetragenen Weltmeisterschaften Coe nahm im Fruhjahr 1984 wieder an Wettkampfen teil und wurde fur die Olympischen Spiele 1984 nominiert obwohl er bei den britischen Meisterschaften knapp von Peter Elliott geschlagen worden war In Los Angeles gewann er uber 800 Meter die Silbermedaille hinter dem Brasilianer Joaquim Cruz Den Olympiasieg im 1500 Meter Lauf konnte er wiederholen was seither keinem weiteren Athleten gelungen ist 1985 liess Coe die Saison ruhig angehen da er den Umstieg auf die 5000 Meter plante was aber letztlich nie geschah Zudem litt er an Ruckenschmerzen weshalb er mehrere Trainingswochen verpasste Gegen Saisonende gelangen ihm wieder schnelle Zeiten er verlor aber seinen Meilen Weltrekord an Steve Cram Bei den Europameisterschaften 1986 in Stuttgart feierten die Briten einen Dreifachsieg als Coe vor Tom McKean und Steve Cram den 800 Meter Lauf gewann Zudem belegte er uber 1500 Meter den zweiten Platz hinter Cram 7 Aufgrund einer Verletzung musste Coe fast die gesamte Saison 1987 pausieren Im darauf folgenden Jahr wurde er nicht fur das britische Team der Olympischen Spiele 1988 nominiert nachdem er sich bei den Ausscheidungen in Birmingham uber 1500 Meter nicht hatte qualifizieren konnen Der Daily Mirror startete eine Medienkampagne und IOC Prasident Juan Antonio Samaranch setzte sich vergeblich dafur ein die Regeln zugunsten Coes zu andern Indien das Heimatland seiner Mutter bot ihm einen Startplatz an doch er lehnte ab 8 1989 gewann Coe nochmals den britischen Meistertitel uber 1500 Meter Zu Beginn des Jahres 1990 trat er zuruck nachdem er wegen einer Brustinfektion die Commonwealth Games 1990 in Auckland verpasst hatte Politiker und Sportfunktionar Bearbeiten nbsp Sebastian Coe im Jahr 1987Als Kandidat der Conservative Party trat Coe zu den Unterhauswahlen 1992 an Mit 36 9 der Stimmen wurde er im Wahlkreis Falmouth amp Camborne in der Grafschaft Cornwall gewahlt Funf Jahre spater unterlag er bei den Unterhauswahlen 1997 als die konservative Partei die Halfte ihrer Parlamentssitze verlor und die Regierung abgewahlt wurde der Labour Kandidatin Candy Atherton Mit noch 28 8 der Stimmen kam er auf den zweiten Platz 9 Nachdem er fur kurze Zeit Stabschef von William Hague gewesen war wurde er 2000 zu einem Life Peer erhoben Er fuhrt den Titel Baron Coe of Ranmore in the County of Surrey und ist seither Mitglied des House of Lords Als London die Bewerbung fur die Olympischen Spiele 2012 ankundigte ubernahm Coe die Aufgabe des offiziellen Botschafters und war Geschaftsleitungsmitglied des Bewerbungskomitees Ab Mai 2004 prasidierte er die Geschaftsleitung und begleitete die Bewerbung durch die letzte Phase Kommentatoren bezeichneten Coes Lobbyarbeit und die Prasentation bei der entscheidenden IOC Sitzung im Juli 2005 als besonders effektiv Schliesslich erhielt London am 6 Juli den Zuschlag 10 Drei Monate spater ubernahm er das Amt des Vorstandsprasidenten des London Organising Committee of the Olympic Games and Paralympic Games In dieser Funktion hielt er die Begrussungsrede des Komitees anlasslich der Eroffnungsfeier der Spiele am 27 Juli 2012 in London Jacques Rogge verlieh Sebastian Coe 2012 den Olympischen Orden 11 Im November 2012 ubernahm Coe den Vorsitz der British Olympic Association und trat damit die Nachfolge von Lord Moynihan an 12 Am 19 August 2015 wurde Coe mit 115 zu 92 Stimmen zum sechsten Prasidenten der IAAF gewahlt unterlegener Mitkandidat war der Ukrainer Serhij Bubka Coe trat sein Amt am 31 August an 13 Mit dem Amtsantritt ware er automatisch auch Mitglied des IOC geworden Die Aufnahme fand jedoch erst funf Jahre spater durch Beschluss der IOC Session am 17 Juli 2020 statt 14 Coe stellte die Wahl uber den Gewinn seiner Goldmedaillen und den Zuschlag zur Austragung der Olympischen Spiele fur London Er versprach in seinem neuen Amt gegen Doping vorzugehen und die Leichtathletik wieder attraktiv fur die Menschen zu machen 15 Wahrend der Vollversammlung des Weltverbandes in Doha im September 2019 wurde er ohne Gegenkandidaten einstimmig als Prasident wiedergewahlt 16 Im August 2023 wurde er in Budapest ohne Gegenkandidaten mit 192 von 195 Stimmen bei drei Enthaltungen als Prasident wiedergewahlt 17 Neben seinen Ehrenamtern im Sport ist Coe Teilhaber und Aufsichtsrat des Sportmarketing Unternehmens CSM Ausserdem hat er Beratervertrage mit Nike und dem FC Chelsea 18 19 Privates und Familie Bearbeiten Coe heiratete 1990 die fruhere Vielseitigkeitsreiterin Nicky McIrvine mit der er zwei Sohne und zwei Tochter hat 20 Zwolf Jahre spater wurde die Ehe geschieden 2003 begann er eine Beziehung mit Carole Annett der Tochter des Cricket Nationalspielers M J K Smith Das Paar heiratete im Juli 2011 21 Personliche Bestzeiten Bearbeiten400 m 46 87 s 14 Juli 1979 in London 800 m 1 41 73 min 10 Juni 1981 in Florenz Halle 1 44 91 min 12 Marz 1983 in Cosford 1000 m 2 12 18 min 11 Juli 1981 in Oslo Halle 2 18 58 min 19 Marz 1983 in Oslo 1500 m 3 29 77 min 7 September 1986 in Rieti 1 Meile 3 47 33 min 28 August 1981 in Brussel 2000 m 4 58 84 min 5 Juni 1982 in Bordeaux 3000 m Halle 7 54 32 min 8 Marz 1986 in CosfordBuchveroffentlichung Bearbeitenmit David Miller Running Free St Martins Press New York NY 1981 ISBN 0 312 69600 0 Running free Meyer amp Meyer Aachen 1988 ISBN 3 89124 055 4 Auszeichnungen BearbeitenWeltsportler des Jahres 1979 1981 Europas Sportler des Jahres 1979 1981 Weltsportler des Jahres La Gazzetta dello Sport 1979 1981 Weltsportler des Jahres L Equipe 1982 Sir John Cohen Memorial Award 1981 Prinz von Asturien Preis 1987 Aufnahme in die IAAF Hall of Fame 2012Orden und Ehrenzeichen BearbeitenMember des Order of the British Empire 1982 Officer des Order of the British Empire 1990 Knight Commander des Order of the British Empire 2006 Companion of Honour 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sebastian Coe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sebastian Coe in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat bei The Power of Ten Sebastian Coe in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur von und uber Sebastian Coe im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Lord Coe and his grandfather the Punjabi Playboy Daily Mail 13 Dezember 2009 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Peter Coe the father who kept Seb on track The Daily Telegraph 12 August 2008 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch George Gandy s Tips on Running for Fitness Motley Health 25 August 2009 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Arnd Kruger Viele Wege fuhren nach Olympia Die Veranderungen in den Trainingssystemen fur Mittel und Langstreckenlaufer 1850 1997 In Norbert Gissel Hrsg Sportliche Leistung im Wandel Schriften der Deutschen Vereinigung fur Sportwissenschaft Bd 94 Czwalina Hamburg 1998 ISBN 3 88020 322 9 S 41 56 a b c d 50 stunning Olympic moments No23 Coe v Ovett Moscow 1980 The Guardian 18 April 2012 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch UK records All men outdoor thepowerof10 info 25 Juli 2012 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Frozen in time 28 August 1986 The Guardian 30 Juli 2006 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Coe s London legacy challenge British Broadcasting Corporation 30 August 2008 archiviert vom Original am 28 August 2008 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Falmouth and Camborne The Guardian archiviert vom Original am 25 April 2010 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Profile Lord Cee British Broadcasting Corporation 31 Dezember 2005 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Thank you London Internationales Olympisches Komitee 14 August 2012 abgerufen am 15 August 2012 englisch Lord Coe becomes chairman of British Olympic Association British Broadcasting Corporation 7 November 2012 abgerufen am 31 August 2013 englisch Sebastian Coe elected IAAF President 19 August 2015 abgerufen am 19 August 2015 englisch Leichtathletik Weltprasident Coe in IOC aufgenommen 17 Juli 2020 abgerufen am 18 Juli 2020 Lord Coe becomes chairman of British Olympic Association The Guardian 19 August 2015 abgerufen am 19 August 2015 englisch Michael Reinsch Sebastian Coe ist weiter IAAF Prasident FAZ 25 September 2019 abgerufen am 2 Oktober 2019 Coe bleibt Chef im Leichtathletik Weltverband Tagesspiegel vom 18 August 2023 Zweifel an Rolle von Reedie und Coe im Doping Skandal Rheinische Post 11 November 2015 abgerufen am 12 November 2015 Fuhrung des Leichtathletik Weltverbands Shakespeare will nach oben Spiegel Online 18 August 2015 abgerufen am 12 November 2015 Sebastian Coe the running mate The Guardian 18 Februar 2001 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch Olympic chief Lord Coe weds long time girlfriend in low key secret ceremony Daily Mail 27 August 2011 abgerufen am 25 Juli 2012 englisch nbsp Olympiasieger im 1500 Meter Lauf 1896 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Edwin Flack 1900 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Charles Bennett 1904 Vereinigte Staaten 45 nbsp James Lightbody Zwischenspiele 1906 Vereinigte Staaten 45 nbsp James Lightbody 1908 Vereinigte Staaten 46 nbsp Mel Sheppard 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Arnold Jackson 1920 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Albert Hill 1924 Finnland nbsp Paavo Nurmi 1928 Finnland nbsp Harri Larva 1932 Italien 1861 nbsp Luigi Beccali 1936 Neuseeland nbsp Jack Lovelock 1948 Schweden nbsp Henry Eriksson 1952 Luxemburg nbsp Josy Barthel 1956 Irland nbsp Ron Delany 1960 Australien nbsp Herb Elliott 1964 Neuseeland nbsp Peter Snell 1968 Kenia nbsp Kipchoge Keino 1972 Finnland nbsp Pekka Vasala 1976 Neuseeland nbsp John Walker 1980 IOC nbsp Sebastian Coe 1984 Vereinigtes Konigreich nbsp Sebastian Coe 1988 Kenia nbsp Peter Rono 1992 Spanien nbsp Fermin Cacho 1996 Algerien nbsp Noureddine Morceli 2000 Kenia nbsp Noah Ngeny 2004 Marokko nbsp Hicham El Guerrouj 2008 Kenia nbsp Asbel Kiprop 2012 Algerien nbsp Taoufik Makhloufi 2016 Vereinigte Staaten nbsp Matthew Centrowitz 2020 Norwegen nbsp Jakob IngebrigtsenEuropameister im 800 m Lauf 1934 Miklos Szabo 1938 Rudolf Harbig 1946 Rune Gustafsson 1950 John Parlett 1954 Lajos Szentgali 1958 Mike Rawson 1962 Manfred Matuschewski 1966 Manfred Matuschewski 1969 Dieter Fromm 1971 Jewgeni Arschanow 1974 Luciano Susanj 1978 Olaf Beyer 1982 Hans Peter Ferner 1986 Sebastian Coe 1990 Tom McKean 1994 Andrea Benvenuti 1998 Nils Schumann 2002 Wilson Kipketer 2006 Bram Som 2010 Marcin Lewandowski 2012 Juri Borsakowski 2014 Adam Kszczot 2016 Adam Kszczot 2018 Adam Kszczot 2022 Mariano GarciaHalleneuropameister im 800 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Noel Carroll 1967 Noel Carroll 1968 Noel Carroll 1969 Dieter FrommHalleneuropameisterschaften1970 Jewgeni Arschanow 1971 Jewgeni Arschanow 1972 Jozef Plachy 1973 Francis Gonzalez 1974 Luciano Susanj 1975 Gerhard Stolle 1976 Ivo Van Damme 1977 Sebastian Coe 1978 Markku Taskinen 1979 Antonio Paez 1980 Roger Milhau 1981 Herbert Wursthorn 1982 Antonio Paez 1983 Coloman Trabado 1984 Donato Sabia 1985 Rob Harrison 1986 Peter Braun 1987 Rob Druppers 1988 David Sharpe 1989 Steve Heard 1990 Tom McKean 1992 Luis Javier Gonzalez 1994 Andrei Loginow 1996 Roberto Parra 1998 Nils Schumann 2000 Juri Borsakowski 2002 Pawel Czapiewski 2005 Dmitri Bogdanow 2007 Arnoud Okken 2009 Juri Borsakowski 2011 Adam Kszczot 2013 Adam Kszczot 2015 Marcin Lewandowski 2017 Adam Kszczot 2019 Alvaro de Arriba 2021 Patryk Dobek 2023 Adrian BenPrasidenten des Leichtathletik Weltverbandes World Athletics Sigfrid Edstrom Lord Burghley Adriaan Paulen Primo Nebiolo Lamine Diack Sebastian Coe Normdaten Person GND 118833332 lobid OGND AKS LCCN n81049438 VIAF 114898222 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coe SebastianALTERNATIVNAMEN Coe Sebastian Newbold Baron Coe Coe Seb Spitzname KURZBESCHREIBUNG britischer Mittelstreckenlaufer Politiker und SportfunktionarGEBURTSDATUM 29 September 1956GEBURTSORT Chiswick London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sebastian Coe amp oldid 236559875