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Jelena Gadschijewna Issinbajewa russisch Elena Gadzhievna Isinbaeva 3 Juni 1982 in Wolgograd ist eine ehemalige russische Stabhochspringerin Sie wurde 2004 und 2008 Olympiasiegerin 2006 Europameisterin sowie 2005 2007 und 2013 Weltmeisterin Issinbajewa verbesserte im Freien und in der Halle 30 mal den Weltrekord und ubersprang als erste Frau eine Hohe von funf Metern 22 Juli 2005 Sie gilt als die erfolgreichste Stabhochspringerin aller Zeiten 2019 wurde sie zum Major der Streitkrafte der Russischen Foderation befordert wo sie seit 2003 dient 1 Jelena Issinbajewabei den Weltmeisterschaften 2013 in MoskauVoller Name Jelena Gadschijewna IssinbajewaNation Russland RusslandGeburtstag 3 Juni 1982 41 Jahre Geburtsort Wolgograd Russische SFSR Sowjetunion SowjetunionGrosse 174 cmGewicht 65 kgKarriereDisziplin StabhochsprungBestleistung 5 06 mStatus zuruckgetretenKarriereende 19 August 2016MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 1 Weltmeisterschaften 3 0 1 Hallenweltmeisterschaften 4 1 0 Weltcup 1 0 0 Europameisterschaften 1 1 0 Halleneuropameisterschaften 1 0 0 Juniorenweltmeisterschaften 1 0 0 Jugendweltmeisterschaften 1 0 0 U23 Europameisterschaften 1 0 0 Junioreneuropameisterschaften 1 0 0 Olympische SpieleGold Athen 2004 4 91 mGold Peking 2008 5 05 mBronze London 2012 4 70 m WeltmeisterschaftenBronze Paris 2003 4 65 mGold Helsinki 2005 5 01 mGold Osaka 2007 4 80 mGold Moskau 2013 4 89 m HallenweltmeisterschaftenSilber Birmingham 2003 4 60 mGold Budapest 2004 4 86 mGold Moskau 2006 4 80 mGold Valencia 2008 4 75 mGold Istanbul 2012 4 80 m Continental WeltcupGold Athen 2006 4 60 m EuropameisterschaftenSilber Munchen 2002 4 55 mGold Goteborg 2006 4 80 m HalleneuropameisterschaftenGold Madrid 2005 4 90 m U20 WeltmeisterschaftenGold Santiago 2000 4 20 m U18 WeltmeisterschaftenGold Bydgoszcz 1999 4 10 m U23 EuropameisterschaftenGold Bydgoszcz 2003 4 65 m U20 EuropameisterschaftenGold Grosseto 2001 4 40 mletzte Anderung 13 August 2013Issinbajewa bei den Weltmeisterschaften 2009 in BerlinIssinbajewa nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2012 in London Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliches und Politik 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJelena Issinbajewas erster grosser internationaler Wettkampf waren die Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Annecy Dort sprang sie 3 90 m und beendete den Wettkampf auf dem neunten Platz Bei den Jugendweltmeisterschaften 1999 in Bydgoszcz gewann sie die Goldmedaille und verbesserte sich auf 4 10 m Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Santiago wurde sie Juniorenweltmeisterin und steigerte sich auf 4 20 m Im gleichen Jahr wurde der Stabhochsprung der Frauen olympische Disziplin Bei den Junioreneuropameisterschaften 2001 in Grosseto gewann sie mit einer Hohe von 4 40 m abermals die Goldmedaille Im gleichen Jahr stellte sie beim Internationalen Stadionfest Berlin ISTAF mit 4 46 m einen neuen Juniorenweltrekord auf der erst 2005 von der Deutschen Silke Spiegelburg um zwei Zentimeter verbessert wurde Bei den Europameisterschaften 2002 in Munchen wurde sie mit 4 55 m Zweite hinter ihrer Landsfrau Swetlana Feofanowa 2003 steigerte sie sich erneut Bei den U23 Halleneuropameisterschaften 2003 in Bydgoszcz gewann sie mit 4 65 m die Goldmedaille Am 13 Juli 2003 sprang sie bei einem Leichtathletik Meeting in Gateshead mit 4 82 m einen neuen Weltrekord Aufgrund dieser Leistung war Issinbajewa die Topfavoritin fur die Weltmeisterschaften 2003 in Paris Saint Denis doch sie wurde nur Dritte hinter Feofanowa und der Deutschen Annika Becker 2004 stellte Issinbajewa in Donezk mit 4 83 m einen neuen Hallenweltrekord auf doch Feofanowa schnappte ihr diesen Rekord nur eine Woche spater wieder weg und sprang dabei einen Zentimeter hoher Bei den Hallenweltmeisterschaften 2004 in Budapest eroberte sich Issinbajewa den Weltrekord zuruck und sprang 4 86 m Sie gewann den Titel vor der US Amerikanerin Stacy Dragila Feofanowa wurde Dritte Am 27 Juni 2004 kehrte Issinbajewa nach Gateshead zuruck und verbesserte ihren eigenen Weltrekord im Freien auf 4 87 m Feofanowa steigerte sich daraufhin nochmals und sprang eine Woche spater in Iraklio nochmals einen Zentimeter hoher Feofanowas Rekord hielt nicht einmal drei Wochen denn am 25 Juli eroberte sich Issinbajewa in Birmingham den Weltrekord zuruck und sprang 4 89 m Funf Tage spater erhohte sie in London den Weltrekord auf 4 90 m Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen war der Stabhochsprungwettbewerb der Frauen ein mit Spannung erwarteter Wettkampf Das Duell Issinbajewa Feofanowa ging in die entscheidende Runde Am Ende eines spannenden Wettkampfs bei dem Issinbajewa beinahe vorzeitig ausgeschieden ware scheiterte Feofanowa an der Hohe von 4 90 m Issinbajewa stand damit als Siegerin fest Doch sie hatte noch nicht genug und sprang mit 4 91 m einen neuen Weltrekord Nach dem Sieg meinte Issinbajewa dass die magische Grenze von funf Metern wohl bald erreicht sein wurde sie habe diese Hohe im Training bereits mehrmals ubersprungen Nur zehn Tage spater am 3 September beim Golden League Meeting in Brussel erhohte sie den Weltrekord auf 4 92 m Auch 2005 setzte Issinbajewa ihre Rekordjagd fort Am 5 Juli steigerte sie in Lausanne ihren eigenen Weltrekord um einen Zentimeter auf 4 93 m Am 16 Juli verbesserte sie diesen beim Super Grand Prix Meeting der IAAF in Madrid auf 4 95 m Am 22 Juli ubersprang sie in London als erste Frau eine Hohe von funf Metern Sprunghohen und Zahl der Versuche 4 70 m 1 4 80 m 1 4 96 m 2 Weltrekord 5 00 m 1 Weltrekord Am 12 August stellte sie erneut einen Weltrekord auf Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki ubersprang sie im Finale die 5 01 m im zweiten Versuch und wurde erstmals in ihrer Karriere Weltmeisterin vor Monika Pyrek POL 4 60 m und Pavla Hamackova CZE 4 50 m Bei den Hallenweltmeisterschaften 2006 in Moskau gewann sie die Goldmedaille allerdings mit vergleichsweise niedrigen 4 80 m Ebenfalls Gold mit 4 80 m gewann sie bei den Europameisterschaften 2006 in Goteborg Bei einem Hallenmeeting in Donezk stellte sie mit 4 91 m einen neuen Hallenweltrekord auf Am 10 Februar 2007 stellte sie beim Hallenmeeting ebenfalls wieder in Donezk mit 4 93 m einen neuen Hallenweltrekord auf und verbesserte ihre eigene Rekordmarke aus dem Vorjahr Im April erhielt sie den Laureus World Sports Award als Weltsportlerin des Jahres Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Osaka wurde sie am 28 August 2007 zum zweiten Mal nach Helsinki 2005 Weltmeisterin im Stabhochsprung Einen neuen Weltrekord 5 02 m verfehlte sie in drei Versuchen Am 16 September scheiterte sie beim Meeting in Berlin in drei Versuchen an der Hohe von 5 02 m Darauffolgend im September gewann sie bei den Leichtathletik Meetings den Jackpot uber 500 000 US Dollar Am 16 Februar 2008 konnte Issinbajewa beim Hallenmeeting in Donezk einen erneuten Hallenweltrekord von 4 95 m aufstellen Am 8 Marz 2008 wurde sie bei den Hallenweltmeisterschaften 2008 in Valencia mit der bezwungenen Siegeshohe von 4 75 m zum vierten Mal Hallenweltmeisterin Bei der Golden Gala in Rom gelang ihr nach fast drei Jahren wieder ein Freiluftweltrekord als sie am 11 Juli 5 03 m ubersprang Am 29 Juli stellte sie beim Meeting in Monaco mit 5 04 m einen weiteren neuen Weltrekord auf Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking war sie bereits nach zwei gegluckten Versuchen uber 4 70 m und 4 85 m Olympiasiegerin danach verbesserte sie zuerst den olympischen Rekord auf 4 95 m und dann den Weltrekord auf 5 05 m wobei sie die beiden Rekordhohen erst im jeweils dritten Versuch uberquerte Somit erreichte sie nach 2004 in Athen auch bei ihrem zweiten Olympiasieg einen neuen Weltrekord Am 24 November wurde sie zusammen mit dem Leichtathleten des Jahres Usain Bolt zum dritten Mal zur Leichtathletin des Jahres gekurt Am 15 Februar 2009 verbesserte Issinbajewa beim Hallenmeeting in Donezk gleich zweimal den Hallenweltrekord Sie ubersprang 4 97 m ehe sie sich auf 5 00 m verbesserte Am 27 Mai erhielt sie zum zweiten Mal nach 2007 den Laureus World Sports Award als Weltsportlerin des Jahres Am 17 August schied sie bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin ohne eine gultige Hohe im Finale aus Am 28 August stellte sie beim IAAF Golden League Meeting Weltklasse Zurich einen neuen Weltrekord auf und ubersprang 5 06 m Am 2 September 2009 erhielt sie den Prinz von Asturien Preis in der Kategorie Sport Am 4 September 2009 gewann sie beim Meeting Memorial Van Damme in Brussel auch das letzte aller sechs Meetings der IAAF Golden League und damit den Jackpot in Hohe von 333 333 33 US Dollar Bei den Hallenweltmeisterschaften 2010 in Doha bezwang Issinbajewa ihre Anfangshohe von 4 60 m scheiterte jedoch an 4 75 m und erreichte somit nur den vierten Platz Nach dieser abermaligen Erfolglosigkeit entschied sie sich fur eine einjahrige Auszeit Im Februar 2011 gab sie ihr Comeback beim Hallenmeeting in Moskau wo sie 4 81 m ubersprang und gewann Im Marz 2011 trennte sie sich von ihrem Trainer Witali Petrow und kehrte zu ihrem vorherigen Mentor Jewgeni Trofimow zuruck der sie seit ihrem 15 Lebensjahr bis einschliesslich 2005 trainiert hatte Wahrend der Sommersaison 2011 nahm sie an wenigen Wettkampfveranstaltungen teil gewann jedoch am 29 Juli das IAAF Diamond League Meeting in Stockholm mit einer Saisonbestleistung von 4 76 m Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu erreichte sie mit einer bezwungenen Hohe von 4 60 m jedoch nur den sechsten Platz Am 23 Februar 2012 stellte Issinbajewa beim Leichtathletik Meeting in Stockholm im zweiten Versuch den neuen Hallenweltrekord mit 5 01 m auf 2 Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie mit einer bezwungenen Hohe von 4 70 m die Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Moskau wurde sie mit einer gleich im ersten Versuch uberwundenen Hohe von 4 89 m vor heimischer Kulisse zum dritten Mal Weltmeisterin Einen neuen Weltrekord 5 07 m verfehlte sie in drei Versuchen 2014 wurde sie Mutter und auf die Saison 2015 verzichtete sie Sie plante ihr Comeback zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro durfte aber infolge der Sperre der russischen Leichtathleten nicht an den Spielen teilnehmen 3 Issinbajewa hatte bei einer Korpergrosse von 1 74 m ein Wettkampfgewicht von 65 kg Personliches und Politik BearbeitenIhr Vater Gadschi Gadschijewitsch Issinbajew ist Klempner und gehort der kleinen etwa 200 000 Personen starken Volksgruppe der Tabassaranen an die mehrheitlich in Dagestan lebt Ihre Mutter Natalia Petrowna Issinbajewa ist eine russische Verkauferin und verrichtete nebenbei Arbeiten in einem Kesselraum Issinbajewa hat eine Schwester Nach eigenen Angaben wuchs Issinbajewa in bescheidenen Verhaltnissen auf So mussten ihre Eltern viele finanzielle Opfer fur sie und ihre Schwester bringen Bevor sie mit dem Stabhochsprung begann hatte sie eine Karriere als Kunstturnerin angestrebt 4 5 Issinbajewa lebte eine Zeit lang im monegassischen Stadtbezirk Monte Carlo 6 Im Marz 2011 kehrte sie in ihre Heimatstadt Wolgograd zuruck um nach eigenen Angaben mehr Zeit mit ihrer Familie und Freunden zu verbringen 7 8 Issinbajewa hat eine gemeinsame Tochter mit dem russischen Speerwerfer Nikita Petinow die am 28 Juni 2014 geboren wurde 9 Nach Ausserungen am 15 August 2013 zum russischen Gesetz zum Verbot der Propaganda von nicht traditionellen sexuellen Beziehungen gegenuber Minderjahrigen wurde Issinbajewa Homophobie vorgeworfen dagegen gab sie an sie sei gegen jegliche Diskriminierung homosexueller Personen sie sei missverstanden worden Sie gilt als Unterstutzerin von Wladimir Putin 10 Ende Mai 2016 warf Issinbajewa beim russischen Sender RT unter anderem Deutschland systematisches Doping vor Der Deutsche Olympische Sportbund DOSB wies diese Behauptung zuruck 11 Seit 2016 ist sie Mitglied im Internationalen Olympischen Komitee Im August 2016 reiste sie mit sechs anderen russischen Sportlern zum Luftwaffenstutzpunkt Russlands Militarflugplatz Hmeimim in Syrien wo seit 2011 Burgerkrieg ist Im Dezember 2016 wurde sie zur Prasidentin der russischen Anti Doping Agentur Rusada berufen Dies wurde vom IOC mit Irritierung aufgenommen 12 Sie hatte diese Position bis Mai 2017 13 Am 15 Marz 2022 berichtete der Deutschlandfunk 14 und am 23 Februar 2023 erneut 15 Mitte Juli 2023 meldete eine spanische Onlinezeitung Issinbajewa habe ihren Wohnsitz in Teneriffa 16 Issinbajewa schrieb darauf in den sozialen Medien sie sei eine Weltburgerin und hatte mit der russischen Politik nichts zu tun 17 Recherchen der von Alexei Nawalny gegrundeten Stiftung fur Korruptionsbekampfung zeigten wenig spater die Verwicklung Issinbajewas in das System Putin 18 und legten den immensen Reichtum offen den sie sich dank ihrer Dienste erwerben konnte Wie bei vielen Putin Unterstutzern steht auch Issinbajewas luxurioses Leben in Europa im Widerspruch zu der von ihr immer wieder geausserten Kritik an den europaischen Werten Issinbajewas Name steht auf der Liste der Korruptionare und Kriegstreiber der o g Stiftung Auszeichnungen Bearbeiten IAAF World Athlete of the Year 2004 2005 2008 Track amp Field Athlete of the Year des Magazins Track amp Field 2004 2005 Europas Sportlerin des Jahres PAP 2005 Europas Sportlerin des Jahres UEPS 2005 2008 European Athlete of the Year Trophy EAA 2005 2008 Weltsportlerin des Jahres La Gazzetta dello Sport 2005 2008 Weltsportlerin des Jahres AIPS 2005 2006 Orden der Ehre 2006 Laureus World Sports Awards Weltsportlerin des Jahres 2007 2009 Verdienstorden fur das Vaterland 2009Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jelena Issinbajewa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Jelena Issinbajewa Memento vom 20 Marz 2021 im Internet Archive englisch russisch chinesisch Jelena Issinbajewa in der Datenbank von World Athletics englisch Yelena Isinbayeva in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Russische Armee befordert Stabhochspringerin Issinbajewa Abgerufen am 30 Januar 2023 Westra gewinnt funfte Etappe bei Paris Nizza Memento vom 8 Marz 2012 im Internet Archive Sportschau 24 Februar 2012 Stabhochsprung Star Issinbajewa verzichtet auf WM 2015 spiegel de vom 26 September 2014 guardian co uk sport guardian co uk sport news bbc co uk Isinbaeva Trofimov vstrecha v Proshenoe voskresene Memento vom 19 Juli 2012 im Webarchiv archive today allsportinfo ru NEWSru com Dvukratnaya olimpijskaya chempionka Elena Isinbaeva rodila devochku Spiegel ONLINE Stabhochsprung Weltmeisterin Issinbajewa Ich bin gegen jede Diskriminierung Hamburg 16 August 2013 abgerufen am 29 August 2013 Issinbajewa kritisiert Homosexuelle Suddeutsche Zeitung vom 15 August 2013 Abruf am 18 Juni 2016 Issinbajewa wirft Deutschland Systematisches Doping vor fr online 31 Mai 2016 Super Patriotin als oberste Dopingjagerin In sueddeutsche de 22 Dezember 2016 abgerufen am 18 Marz 2018 Die Allzweckwaffe des Kremls In FAZ net 18 Februar 2020 abgerufen am 18 Februar 2020 Andrea Schultke Ex Stabhochspringerin Warum Jelena Issinbajewa fur das IOC zum Problem wird Audio Version von Andrea Schultke Deutschlandfunk 15 Marz 2022 Raphael Spath Ex Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa die russische Putin Helferin im IOC Audio Versionvon Raphael Spath Deutschlandfunk 23 Februar 2023 https eldigitalsur com sucesos yelena isinbayeva tenerife residencia activos espana Zhivu tam gde rabotayu Elena Isinbaeva nazvala sebya chelovekom mira posle togo kak ispanskoe izdanie soobshilo o ee pereezde na ostrov Tenerife Abgerufen am 18 Juli 2023 russisch Isinbaeva ispanskaya zhizn putinskoj patriotki Abgerufen am 18 Juli 2023 deutsch nbsp Olympiasiegerinnen im Stabhochsprung 2000 Vereinigte Staaten nbsp Stacy Dragila 2004 Russland nbsp Jelena Issinbajewa 2008 Russland nbsp Jelena Issinbajewa 2012 Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Suhr 2016 Griechenland nbsp Katerina Stefanidi 2020 Vereinigte Staaten nbsp Katie NageotteListe der Olympiasieger in der LeichtathletikWeltmeisterinnen im Stabhochsprung 1999 Stacy Dragila 2001 Stacy Dragila 2003 Swetlana Feofanowa 2005 Jelena 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OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 3 Juni 1982GEBURTSORT Wolgograd Russische Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jelena Gadschijewna Issinbajewa amp oldid 236702782