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Tiffany Adaez Porter 13 November 1987 in Ypsilanti Michigan als Tiffany Ofili ist eine britische Hurdenlauferin US amerikanischer Herkunft die sich auf die 100 Meter Distanz spezialisiert hat Tiffany PorterTiffany Porter in Portland 2016Voller Name Tiffany Adaez PorterNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichEngland EnglandGeburtstag 13 November 1987 36 Jahre Geburtsort Ypsilanti Vereinigte StaatenGrosse 175 cmGewicht 68 kgKarriereDisziplin 100 Meter HurdenlaufBestleistung 12 51 sVerein Woodford Green Essex LadiesTrainer James Henry bis 2012 Rana Reider 2012 2016 Status aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Hallenweltmeisterschaften 0 1 2 Europameisterschaften 1 0 1 Halleneuropameisterschaften 0 1 1 U20 Weltmeisterschaften 0 0 1 WeltmeisterschaftenBronze Moskau 2013 100 m Hurden HallenweltmeisterschaftenSilber Istanbul 2012 60 m HurdenBronze Sopot 2014 60 m HurdenBronze Portland 2016 60 m Hurden EuropameisterschaftenGold Zurich 2014 100 m HurdenBronze Amsterdam 2016 100 m Hurden HalleneuropameisterschaftenSilber Paris 2011 60 m HurdenBronze Torun 2021 60 m Hurden Commonwealth GamesSilber Glasgow 2014 100 m Hurden U20 WeltmeisterschaftenBronze Peking 2006 100 m Hurdenletzte Anderung 23 Dezember 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Personliches 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Tiffany Porter im Jahr 2006 als sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking fur die Vereinigten Staaten in 13 37 s die Bronzemedaille gewann Im Jahr darauf gewann sie dann bei den NACAC Meisterschaften in San Salvador in 13 27 s die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Candice Davis und 2008 siegte sie bei den U23 NACAC Meisterschaften in Toluca de Lerdo in 12 82 s 2009 bestritt sie erstmals Wettkampfe in Europa und seit September 2010 startet sie fur das Vereinigte Konigreich 2011 gewann sie sogleich bei den Halleneuropameisterschaften in Paris in 7 80 s die Silbermedaille uber 60 m Hurden hinter der Deutschen Carolin Dietrich Am 29 Mai 2011 verbesserte sie den 15 Jahre alten britischen Rekord von Angie Thorp um drei Hundertstelsekunden auf 12 77 s Am 22 Juli gelang ihr mit 12 60 s ein weiterer nationaler Rekord und eine personliche Bestzeit die alte von 12 73 s hatte sie als US Athletin aufgestellt Bei den Weltmeisterschaften in Daegu wurde sie mit neuem Landesrekord von 12 56 s Vierte und verpasste mit der britischen 4 mal 100 Meter Staffel mit 43 95 s den Finaleinzug Im Jahr darauf gewann sie dann bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul in 7 94 s die Silbermedaille hinter der Australierin Sally Pearson Im August nahm sie erstmals an den Olympischen Spielen in London teil und schied dort mit 12 79 s im Halbfinale aus 2013 siegte sie in der Superliga der Team Europameisterschaft in Gateshead in 12 62 s und belegte mit der Staffel in 43 52 s den funften Platz 1 Anschliessend erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau das Finale und gewann dort in 12 55 s die Bronzemedaille hinter der US Amerikanerin Brianna McNeal und Pearson aus Australien Sie blieb damit eine Hundertstelsekunde uber dem britischen Rekord den Jessica Ennis 2012 aufgestellt hatte 2 2014 gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot in 7 86 s die Bronzemedaille uber 60 m Hurden hinter der US Amerikanerin Nia Ali und Sally Pearson aus Australien 3 Anschliessend gewann sie bei den Commonwealth Games in Glasgow in 12 80 s die Silbermedaille hinter der Australierin Sally Pearson und kurz darauf siegte sie bei den Europameisterschaften in Zurich 12 76 s 4 Daraufhin siegte sie beim ISTAF in Berlin in 12 64 s und wurde beim Continental Cup in Marrakesch mit neuem britischen Rekord von 12 51 s Zweite hinter der US Amerikanerin Dawn Harper Nelson 5 2015 wurde sie bei der Diamond League in Doha in 12 65 s Dritte und bei der Golden Gala in Rom in 12 69 s ebenfalls Dritte ehe sie beim Adidas racers Grand Prix in New York nach 12 81 s auf Rang zwei einlief Im August erreichte sie dann bei den Weltmeisterschaften in Peking das Finale und belegte dort in 12 68 s den funften Platz 2016 gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland in 7 90 s erneut die Bronzemedaille uber 60 m Hurden diesmal hinter den US Amerikanerinnen Nia Ali und Brianna McNeal Anfang Juli gewann sie dann auch bei den Europameisterschaften in Amsterdam in 12 76 s die Bronzemedaille hinter der Deutschen Cindy Roleder und Alina Talaj aus Weissrussland Anschliessend nahm sie erneut an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und klassierte sich dort mit 12 76 s im Finale auf dem siebten Platz 2017 schied sie bei den Weltmeisterschaften in London mit 13 18 s in der ersten Runde aus und im Jahr darauf belegte sie bei den Commonwealth Games im australischen Gold Coast in 13 12 s auf dem sechsten Platz Nach eineinhalb Jahren Wettkampfpause startete sie 2020 wieder mit Wettkampfen in den Vereinigten Staaten und 2021 gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften in Torun in 7 92 s die Bronzemedaille uber 60 m Hurden hinter der Niederlanderin Nadine Visser und ihrer Schwester Cindy Sember Im August nahm sie zum dritten Mal an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und schied dort mit 12 86 s im Semifinale aus In den Jahren von 2013 bis 2016 sowie 2021 wurde Porter britische Meisterin im 100 Meter Hurdenlauf sowie 2016 auch Hallenmeisterin uber 60 m Hurden Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 m Hurden 12 51 s 0 7 m s 14 September 2014 in Marrakesch 50 m Hurden Halle 6 83 s 28 Januar 2012 in New York City Britischer Rekord 60 m Hurden Halle 7 80 s 4 Marz 2011 in Paris Britischer Rekord Personliches BearbeitenDie Tochter eines Nigerianers und einer Britin wuchs in den Vereinigten Staaten auf 6 Zunachst fur die USA startend wurde sie 2007 NACAC Vizemeisterin Wahrend ihres Pharmazie Studiums an der University of Michigan wurde sie dreimal in Folge 2007 2009 NCAA Meisterin sowie 2008 und 2009 NCAA Hallenmeisterin uber 60 Meter Hurden 7 Tiffany Porter ist seit dem Mai 2011 mit dem US amerikanischen Hurdenlaufer Jeff Porter verheiratet Ihre sieben Jahre jungere Schwester Cindy Sember ist ebenfalls Weltklassehurdenlauferin Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tiffany Porter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tiffany Porter in der Datenbank von World Athletics englisch Tiffany Porter in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenportrat bei The Power of TenEinzelnachweise Bearbeiten Simon Turnbull Russia reign supreme at European Team Championships IAAF 23 Juni 2013 abgerufen am 10 Marz 2021 englisch Jon Mulkeen Report Women s 100m Hurdles Moscow 2013 IAAF 17 August 2013 abgerufen am 10 Marz 2021 englisch Simon Turnbull Report women s 60m hurdles final Sopot 2014 IAAF 8 Marz 2014 abgerufen am 10 Marz 2021 englisch Bob Ramsak Three golds for Britain and a world lead for Krauchanka at European Championships IAAF 14 August 2014 abgerufen am 10 Marz 2021 englisch Simon Turnbull Report women s 100m hurdles IAAF Continental Cup Marrakech 2014 IAAF 14 September 2014 abgerufen am 10 Marz 2021 englisch Donald McRae Tiffany Porter I am proud to be American British and Nigerian In The Guardian 28 Mai 2012 University of Michigan Official Athletic Site Tiffany Ofili ProfileEuropameisterinnen im 100 Meter Hurdenlauf 1969 Karin Balzer 1971 Karin Balzer 1974 Annelie Ehrhardt 1978 Johanna Klier 1982 Lucyna Kalek 1986 Jordanka Donkowa 1990 Monique Ewanje Epee 1994 Swetla Dimitrowa 1998 Swetla Dimitrowa 2002 Glory Alozie 2006 Susanna Kallur 2010 Nevin Yanit 2012 Alina Talaj 2014 Tiffany Porter 2016 Cindy Roleder 2018 Elwira Herman 2022 Pia Skrzyszowska PersonendatenNAME Porter TiffanyALTERNATIVNAMEN Porter Tiffany Adaez Ofili TiffanyKURZBESCHREIBUNG britische HurdenlauferinGEBURTSDATUM 13 November 1987GEBURTSORT Ypsilanti Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tiffany Porter amp oldid 225521174